Montag, 17. April 2023

Montagsfrage #65 - Political Correctness in (Kinder-)Büchern?

Hallöchen,

heute beginnt für mich wieder das neue Semester. Die vergangenen paar Wochen waren sehr erlebnis- und arbeitsreich, aber insgesamt auch sehr entspannend. Ich habe viele Bücher gelesen, war im Urlaub und habe neben meinen ganzen Hausarbeiten auch noch Zeit gefunden, ein paar andere Projekte anzugehen, die seit letztem Sommer liegen geblieben sind. Die Motivation muss trotzdem noch ein bisschen auf sich warten, da es sich aber um mein letztes richtiges Semester mit Vorlesungen und Co handelt, werde ich die kommenden drei Monate schon gut herumbekommen.

Die heutige Montagsfrage hat mich als Vorschlag von Jay von Bücher wie Sterne erreicht. Eine Frage in die grobe Richtung "Diskussionen um Kinderbücher" hatte ich schon lange im Hinterkopf, eine konkrete Frage dazu wurde nun also an mich herangetragen. Darüber habe ich mich total gefreut, da ich es sehr herausfordernd finde, mir jede Woche etwas Neues zu überlegen oder auch allgemein bei groben Themenideen gute Fragen zu formulieren. Wenn auch Ihr Vorschläge oder Ideen für weitere Fragen habt, könnt Ihr mir jederzeit gerne eine Mail schreiben oder einen Kommentar hinterlassen.

Wie immer gibt´s auch eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden). 


Wie steht Ihr zur political correctness in klassischen (Kinder-)Büchern (Jay, Bücher wie Sterne)?

Es tauchen im Laufe der Zeit immer mal wieder Diskussionen in den Medien darüber auf, ob gewisse Begriffe, Beschreibungen oder Ausdrücke in älteren Werken, die mittlerweile als politisch nicht korrekt, verletzend oder veraltet empfunden werden, geändert werden sollten oder ob diese Werke als Dokumente ihrer Zeit gesehen und in dieser Form weiter veröffentlicht werden sollen. Egal ob der "Negerkönig" in Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf, das häufige Vorkommen des N-Worts in Mark Twains "Die Abenteuer des Huckleberry Finn", die Debatte um die Darstellung der indigenen Völker in "Winnetou" oder die rassistische Beschreibung der Oompa Loompas in Roold Dahls "Charlie und die Schokoladenfabrik" - diese Diskussion ist in den letzten Jahren immer wieder neu aufgeflammt. Besonders im Fokus der Debatte stehen dabei Kinderbücher, da durch diese Werte und Vorbilder an Heranwachsende vermittelt werden und Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen nicht unbedingt immer in der Lage sind - in Abhängigkeit von deren Alter, Bildungsstand und der Unterstützung/Begleitung, die sie beim Lesen durch Erwachsene erfahren -, das Vorkommen solcher Begriffe kritisch zu hinterfragen. Dies als kurze Einleitung zur heutigen Fragen, bei der es darum gehen soll, wie Ihr zu dem Thema steht. 

Ich finde man muss hier ganz klar eine Unterscheidung zwischen Gegenwartsliteratur und Klassikern treffen. Während mir bei Gegenwartsliteratur eine zeitgemäße Sprache sehr wichtig ist und ich das auch durchaus als Auswahlkriterium erwägen würde, finde ich, dass die Sprache bei Klassikern ein Ergebnis und ein Spiegel der damaligen Zeit und als solche sehr wertvoll ist. Ich bin absolut dagegen, alte Bücher zu zensieren oder zu editieren, um heutigen Standards zu entsprechen. Wertstandards ändern sich mit der Zeit und sind auch kontextabhängig, wie Zensur durch diktatorische Regimes in anderen Teilen der Welt zeigen. Klassiker und deren Sprache bleiben allerdings bestehen und sind mit jeder gesellschaftlichen Entwicklung und Perspektive durch uns neu zu beurteilen. 

Wenn man einen Klassiker wie beispielsweise "Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee gewisser Ausdrücke beraubt, ändert man auch die Wirkung, die diese Geschichte beim Lesen hat. Die dort eingesetzte Sprache soll die damalige Realität ausdrücken, wird uns LeserInnen beim Lesen aber auch eine emotionale Reaktion entlocken und vielleicht sogar einen Lernprozess in uns anstoßen. Literatur zu bereinigen, ist in meinen Augen eine genauso schlechte Idee, wie unsere Geschichte aufzuhübschen und unschöne Teile unter den Tisch fallen zu lassen. Es ist wichtig zu erhalten, wie frühere Generationen gedacht, gefühlt, gewertet und gelebt haben, um weiter daraus zu lernen und es besser zu machen. 

Auch wenn ich also der Meinung bin, dass fehlende politische Korrektheit in klassischen (Kinder-)Büchern uns auf lange Sicht mehr nutzen als schaden kann, finde ich es wichtig anzumerken, dass gerade bei Kindern durch Erziehungsberechtigte oder Lehrpersonen gut ausgewählt und entschieden werden muss, was wirklich geeignet ist und welche Form von Aversität durch Unterricht oder Begleitung aufgefangen werden kann. Handelt es sich um ein paar wenige potenziell problematisch Wörter, kann es schon reichen, diese als solche hervorzuheben und den Kindern zu vermitteln, weshalb diese hier genutzt werden, wir sie heute aber nicht mehr benutzen möchten. 

Werden ganze problematische Wertcluster vermittelt, sieht das vielleicht anders aus. Dann sollte man die Bücher jedoch nicht umschreiben, sondern vielmehr die Kinder erst zu einem späteren Zeitpunkt damit in Verbindung bringen, wenn sie die Inhalte schon selbst besser einschätzen und inhaltlich hinterfragen können. Das müssen Eltern ja sowieso schon täglich leisten, wenn sie entscheiden, welche Filme ihre Kinder schauen, welche Spiele sie spielen, zu welchen Internetplattformen sie Zugriff haben und eben welche Bücher sie lesen. Die Kindertauglichkeit der typischen deutschen Kindergeschichten vom "Struwwelpeter", dem "Hans-Guck-In-Die-Luft", dem "Suppen-Kasper", über "Max und Moritz" bis zu den Grimm´schen Märchen sind ohnehin in Frage zu stellen - ob nun politisch korrekte Sprache benutzt wurde oder nicht. 

Wie seht Ihr das? 

Liebe Grüße
Sophia


Nächste Woche bei der Montagsfrage:

Habt Ihr ein buchiges Lebensziel?

18 Kommentare:

  1. Einen guten Morgen in die Runde. Ich hoffe, ihr hattet alle ein paar schöne Tage über Ostern bzw. den Osterferien. Ich stimme Dir, Sophia, zu, dass Klassiker im Zeichen ihrer Zeit zu betrachten sind. Dass in der heutigen Literatur politisch korrekt geschrieben werden müssen, setze ich jetzt mal einfach voraus.

    Hier geht's zu meinem heutigen Beitrag.

    Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.

    Viele Grüße
    Frank

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    1. Hey Frank,

      ich hatte sehr schöne Ostern und auch schöne Semesterferien. Freut mich, dass du eine gute Zeit hattest und wohlbehalten wieder aus deiner Pause zurück bist
      ich stimme dir heute in allen Punkten voll und ganz zu ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Guten Morgen Sophia :)

    Ich stimme dir auch zu, dass man alles im Kontext betrachten muss. Sicher, jetzt sollte man politische Korrektheit vermitteln, dafür alles umzuändern finde ich falsch. Da wäre es doch besser, auf die Unterschiede hinzuweisen und zu erklären, warum dieses oder jenes damals so war. Politisch korrekt ist es am Ende doch auch nur zu dem Zeitpunkt, an dem es geschrieben wurde. In 20 Jahren kann das heutige auch schon wieder inkorrekt sein.

    Lieben Gruß
    Andrea
    Meine Antwort auf die Montagsfrage

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    1. Hey Andrea,

      inhaltlich umschreiben würde ich Bücher auch auf keinen Fall, das wäre ja ein enormer Einschnitt in die kreative Freiheit. Ich glaube es geht bei vielen der Diskussionen aber gar nicht unbedingt vordergründig um Inhalte (z.B. problematische Botschaften oder stark stereotypisierte Figuren und andere Klischees), sondern oftmals einfach nur um Begrifflichkeiten, die wir heute nicht mehr verwenden. Hierbei wäre es schon möglich, bei neuen Ausgaben oder neuen Übersetzungen, andere Worte zu finden und bei Pippi Langstrumpf beispielsweise den "Inselkönig" einzusetzen als das böse N-Wort. Dem stehe ich auch nicht unbedingt abgeneigt gegenüber. Das Problem ist dabei nur, dass dies die Frage aufwirft, an welcher Stelle man aufhört mit den Änderungen, wenn man erstmal anfängt, Bücher nochmal zu prüfen. Ich würde da vielleicht gerne im Einzelfall nochmal diskutieren wollen, komme aber grundsätzlich auch zu dem Schluss, dass ich gerne Klassiker Klassiker sein lassen möchte.

      Denn du hast natürlich absolut recht, dass sich das, was wir als politisch korrekt bezeichnen, in ein paar Jahren wieder stark ändern kann. Sowohl Werte als auch unsere Sprache sind ja einem stetigen Wandel unterlegen und da ist es in meinen Augen sinnlos, Klassiker ständig an den aktuellen Stand anzugleichen.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  3. Guten morgen,
    Auch ich stimme dir voll und ganz zu.
    Ich würde auch keine alten Bücher / Klassiker zensieren oder editieren, um sie den heutigen Standards entsprechend dann anzupassen.

    Schönen Wochenstart wünscht Sheena
    https://sheenascreativworld.blogspot.com/2023/04/montagsfrage-wie-steht-ihr-zur.html

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    1. Hey Sheena,

      das stimmt, man kann diese Frage heute nur schwer ganz pauschal mit "Ja" oder "Nein" beantworten, weshalb meine Ausführungen heute auch ein wenig länger und etwas vorsichtiger waren. Es hängt - wie du schon sagtest - stark davon ab, wie stark die betreffenden Werke die Grenzen der von uns akzeptierten Werte überschreiten und da würde ich mich auch im Einzelfall nochmal mit auseinandersetzen. Generell würde ich aber eher die Finger vom Originaltext lassen.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Guten Morgen Sophia und in die Runde,

    Kunst braucht immer Kontext. Ich halte nichts davon, Originaltexte zu verändern. Bei neuen Übersetzungen u.ä. sieht das allerdings anders aus, solche Literaturverwertungen dürfen meiner Meinung nach durchaus dem Zeitgeist angepasst werden.

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße und eine schöne Woche,
    Elli

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    1. Hey Elli,

      ein toller Beitrag, den du da geschrieben hast. Ich kann dir nur zustimmen!
      Ich finde auch wichtig, dass du hier nochmal explizit die Klassiker mit aus unserer heutigen Sicht leichten sprachlichen Schnitzern von Werken trennst, die bewusst verletzen und Hass verbreiten wollten. Diese sind in der heutigen Diskussion natürlich nicht gemeint.
      Auch die Trennung zwischen Änderung des Originaltextes und erneute Interpretation des Erzählstoffes im Rahmen einer Übersetzung oder Adaptation finde ich ein guter Punkt. Das Original ist das Original, aber was spricht dagegen, in neuen Übersetzungen oder Adaptationen modernere Sprache zu verwenden? Übersetzungen sind ja immer Interpretationen des Originals, solange sich die Änderungen im groben Bereich des Originals befindet, finde ich das völlig legitim.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  5. Hallo,

    und einen schönen Semesterstart. Ich bin ganz froh endlich ein Thema für mein Forschungsprojekt gefunden zu haben und Ende der Woche geht es vermutlich los.
    Heute gibt es ein vermutlich durchaus kontroverses Thema, das wohl unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden muss

    | Montagsfrage | Political Correctness in klassischen (Kinder-)Büchern?

    Viele Grüße
    Ariane

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    1. Hey Ariane,

      vielen Dank! Dir viel Spaß bei deinem Forschungsprojekt!

      Der Begriff "politische Korrektheit" ist durch die ganzen Debatten in den letzten Jahren emotional sehr stark besetzt und löst auch in mir ein wenig gemischte Gefühle aus, da man sobald man auf dieses Thema zu sprechen kommt, von der ein oder anderen Seite oft mit lautstarkem Widerstand und Beleidigungen rechnen muss. Dabei würde ich Elli und dir 100% zustimmen, dass es ja eigentlich gar nicht darum geht, jemandem Beschränkungen oder Verbote auf die Nase zu binden, sondern einfach durch respektvolles, wertschätzendes Miteinanderumgehen dafür zu sorgen, dass keiner unnötig verletzt wird.

      Bei Auflagen extra für Kinder wie es das von manchen Klassikern gibt (vereinfachte Versionen, Bilderbücher, Sammelbände etc.) kann die Sprache von mir aus sehr gerne aktualisiert werden. In diesem Kontext ist ja klar, dass es sich um eine Interpretation und Abwandlung des Erzählstoffes handelt und nicht um das Original. Beim Originaltext würde ich allerhöchstens mit Vor- oder Nachworten oder erklärende Fußnoten á la "dieser Begriff war in der Entstehungszeit der Geschichte gebräuchlich, wird aber heutzutage aufgrund der verletzenden Wirkung auf Randgruppen nicht mehr verwendet" arbeiten.

      Inwiefern Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder kontrollieren oder ihn gemeinsam gestalten, ist natürlich sehr unterschiedlich. Ich bin mir sicher, dass das schon mit unterschiedlichen Generationen zu tun hat, es aber auch heutzutage viele Eltern gibt, die die Medienerziehung ihrer Kinder nicht leisten können oder wollen. Was in diesen Fällen durch Jugendschutzmaßnahmen (FSK-Angaben) oder andere Erziehungsberechtigte oder LehrerInnen geleistet werden kann/soll, ist auch ein Feld für viele weitere Diskussionen...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  6. Eine sehr, sehr spannende Frage! Ich habe als Literaturwissenschaftlerin schon mehrfach zu dem Thema gearbeitet und es scheiden sich eben die Geister :'D

    Hier ist meine Antwort: https://lieschenliest.de/2023/montagsfrage-aufarbeiten-oder-belassen/.

    Liebe Grüße
    Lisa

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    1. Hey Lisa,

      ich weiß, dass die Frage auch in den Kreisen von LiteraturwissenschaftlerInnen und Mitarbeitenden in der Buchbranche groß diskutiert wird. Deshalb ist sie für uns umso schwerer klar zu beantworten.
      Ich würde mich dir heute aber anschließen.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  7. Hallo^^

    Ehrlich gesagt habe ich noch nie über dieses Thema so richtig nachgedacht, hab mir aber jetzt trotzdem mal meine Gedanken gemacht. Und der Eintrag ist damit länger geworden, als ich es anfangs gedacht hätte: https://blog.kiranear.moe/2023/04/montagsfrage-264-political-correctness.html

    Liebe Grüße,
    Kira

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    1. Hey Kira,

      ja als Kind habe ich Sprache in Büchern eigentlich auch fast nie hinterfragt. Das ist ja auch der Grund für diese Diskussion - dass man nicht unbedingt davon ausgehen kann, dass Kinder in alten Klassikern Wörter als diskriminierend erkennen.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  8. So, hier meine Antwort auf die heutige Frage. Da ich ja recht viele historische Romane lese, ist mir aufgefallen, dass das Thema auch immer wieder in den Nachwörtern der Autoren auftaucht. Es scheint also durchaus Leser zu geben, die sich bei den Verlagen entsprechend beschweren....
    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/04/17/montagsfrage-65-political-correctness-in-kinder-buchern/

    Lieben Gruß
    Gitti

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    1. Hey Gitti,

      wenn es in einem Buch darum geht, dass Minderheiten diskriminiert werden und das auch aktiv aufgearbeitet wird, halte ich die Verwendung von verletzender Sprache in modernen Büchern auch nicht für schlimm. Das hängt eben stark davon ab, in welchem Kontext und zu welchem Zweck es in die Geschichte eingebunden wurde. In historischen Romanen ist das natürlich auch nochmal eine andere Sache als bei Gegenwartsliteratur. Als moderne AutorIn sollte man meiner Meinung nach trotzdem versuchen, den heutigen Wertstandards so gut es geht zu entsprechen, auch wenn man auf historische Authentizität achten möchte.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  9. Wegen des Umzugs habe ich es gestern nicht geschafft, meinen vorbereiteten Beitrag hier zu verlinken. Das hole ich jetzt einfach mal nach:


    Montagsfrage: Political Correctness in (Kinder-)Büchern - ja oder nein oder irgendwas dazwischen?

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    1. Huhu,

      ich hoffe, der Umzug ging gut über die Bühne und Euer Wlan funktioniert bald!
      Es geht ja gar nicht darum, irgendwem etwas zu verbieten. Ich finde die meisten der genannten Klassiker auch großartig und würde sie nicht umschreiben oder ändern wollen. Es geht ja eher darum, was man mit dem Erzählstoff in neuen Übersetzungen oder in Adaptationen für Kinder anstellt. Zum Beispiel ging es ja bei der Minnetou-Diskussion um ein neu aufgelegtes Kinderbuch, das ja nicht für das Original stehen wollte. Ich finde auch, man kann aus Klassikern viel mehr lernen, wenn man sie so lässt wie sie sind. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht wichtig ist, sich mit den Inhalten kritisch auseinanderzusetzen.

      Liebe Grüße
      Sophia

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