Endlich ist es soweit: letztes Wochenende am 27. Mai 2017 wurde der neue Fantasy-Roman "Die schwarze Quelle" von Susanne Gavénis veröffentlicht.
Nach dem ich die Fantasy Romane "Die Gwailor Chronik - Im Schatten der Prophezeiung", "Die Gwailor-Chronik - Schicksalspfade" und "Shai´lanhal" der Autorin absolut genial fand, die vierteiligen Science-Fiction Reihe um den "Gambler Zyklus" praktisch vergöttert habe und auch von ihrer ersten Elfen-Story "Wächter des Elfenhains" vollkommen überzeugt wurde, bin ich nun natürlich total gespannt, wie mir diese Geschichte über Elfen, Dunkelelfen und ihren ewigen Kampf gegeneinander gefallen wird!!!
Wenn ihr noch nichts von dieser Autorin gelesen habt, dann holt das bitte nach und schaut mal bei einer meiner Rezis oben vorbei! ;-)
Die Kindle-Edition des Romans kostet zur Zeit bloß 2,99€, genau wie der Fantasy-Roman "Shai'lanhal", der von 3,99€ auf 2,99€ heruntergesetzt wurde. Schlagt doch also einfach zu und nehmt diese Geschichte mit in der Urlaub!
Dateigröße: 2101 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 606 Seiten
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
ASIN: B071W4FNTC
Verlag: Selfpublishing
Genre: Fantasy
Verlag: Selfpublishing
Genre: Fantasy
Inhalt:
Er ist der letzte der Vocairu – der Dunkelelfen. Verborgen im Schatten, sinnt er auf Rache an den fünf Elfenclans, die die Vocairu einst bezwangen und ihre Pläne zunichtemachten. Mit Hilfe der finsteren Magie seiner schwarzen Quelle sät er Hass und Zwietracht unter den Führern der Clans, um die Elfenvölker gegeneinander aufzuhetzen und in einen blutigen Krieg zu treiben.
Auch Vian, ein junger Mann vom Clan der Feuerelfen, wird von dem Vocairu in sein erbarmungsloses Spiel hineingezwungen – ein Spiel, bei dem jeder Zug seines Gegners tödlich ist.
Auch Vian, ein junger Mann vom Clan der Feuerelfen, wird von dem Vocairu in sein erbarmungsloses Spiel hineingezwungen – ein Spiel, bei dem jeder Zug seines Gegners tödlich ist.
Wird es Vian gelingen, den Schleier aus Lug und Täuschung zu zerreißen und den Vocairu aufzuhalten, oder wird er im Mahlstrom des unerbittlich heraufziehenden Krieges untergehen?