Freitag, 28. März 2025

Die Tribute von Panem L - Der Tag bricht an


Allgemeines

Titel: Die Tribute von Panem L - Der Tag bricht an
Autorin: Suzanne Collins
Verlag: Oetinger (18. März 2025)
Genre: Dystopie
ISBN: 9783751207164
Seitenzahl: 464 Seiten
Originaltitel: Sunrise on the Reaping (übersetzt von Sylke Hachmeister und Peter Klöss)
Weitere Bände: Die Tribute von Panem 1-3
Die Tribute von Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange
Link: Hier klicken!



Inhalt

Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen.


Bewertung

Als glühender Fan der Panem-Reihe war "Panem L - Der Tag bricht an" schon vor dem Lesen für mich das Buch des Jahres 2025. 464 Seiten später sind nun all meine Erwartungen sogar übertroffen worden. Suzanne Collins hat mir clever und emotional erneut vor Augen geführt, weshalb "Die Tribute von Panem" eine der besten Buchserien aller Zeiten ist. 

Zuerst wie immer ein paar Worte zur Gestaltung. Die deutsche Ausgabe von "Die Tribute von Panem L - Der Tag bricht an" ist mit dem goldenen Titel auf schwarzem Hardcover-Untergrund und der speziellen, ausklappbaren Leselasche in Anlehnung an das erste Prequel, "Die Tribute von Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange" gestaltet. In Kombination beider Cover wurde mir nun auch endlich klar, wieso der deutsche Verlag den Titeln jeweils einen zusätzlichen Buchstaben hinzugefügt hat: es handelt sich hierbei um römische Zahlen, die das Jahr des Prequels angeben. Während Snows Geschichte sich rund um die 10. Hungerspiele drehten (X), ist Haymitchs Geschichte zur Zeit der 50. Hungerspiele (L), dem zweiten Jubel-Jubiläum angesiedelt. Auch wenn ich diese Eigenheit der Titel durchaus zu schätzen weiß (nachdem ich sie jetzt endlich kapiert habe!!!), sind mir die deutschen Titel deutlich zu sperrig. Außerdem klingt der Originaltitel "Sunrise on the Reaping" im deutschen Titel zwar kurz an, hat aber nicht dieselbe Wirkung. Auch ein weiterer wesentlicher Punkt der Gestaltung gefällt mir überhaupt nicht: der Preis. Klar, es handelt sich hier um einen langersehnten Nachfolgeroman einer Bestsellerautorin und die Gestaltung der gebundenen Ausgabe ist durchaus hochwertig, aber für 464 recht groß bedruckte Seiten, finde ich 26€ dennoch sehr teuer. Als Fan hätte ich wohl auch 30€ bezahlt, aber das muss der Verlag ja nicht so eiskalt ausnutzen!

Erster Satz: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Haymitch."

Genau wie "Panem X" ist auch "Panem L" wieder in drei große Abschnitte geteilt: "Der Geburtstag", "Der Schuft", "Das Plakat". Diese Abschnitte folgen zunächst Haymitchs Leben in Distrikt 12,  erzählen dann von der Ernte und seinem Profilieren im Kapitol und decken zuletzt die Spiele und alles was darauf folgt ab. Ich bleibe hier absichtlich so vage, da Suzanne Collins einige unerwartete Entwicklungen und Wendungen für uns vorgesehen hat, die ich Euch auf keinen Fall vorweg nehmen möchte. Ich dachte, ich weiß durch die Vorstellung von Haymitchs Charakter ungefähr, was auf mich zukommt, allerdings wird bereits bei der Ernte klar: Wir kennen bisher nur die offizielle Geschichte der 50. Hungerspiele aus der Sicht des Kapitols. Und was wirklich geschah, zieht einem regelmäßig den Boden unter den Füßen weg. Auf der reinen Handlungseben schraubt das Buch deshalb wieder in typischer Panem-Manier wendungsreich, atmosphärisch dicht und mit sehr hohem Erzähltempo die Spannung bis in die Stratosphäre und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 

"Alle Propaganda ist Lüge, auch wenn man die Wahrheit sagt. Das spielt aber keine Rolle, solange man weiß, was man tut und warum.“ - George Orwell

Auch auf der inhaltlichen Ebene hat die Geschichte mehr zu bieten, als zunächst angenommen. Statt nur die spannende Vorgeschichte eines Fanlieblings zu erzählen, nutzt die Autorin die Möglichkeit, hier mit Wahrheit und Propaganda zu spielen und damit ihr eigenes "Plakat" zu malen. Schon in den vier vorangestellten Zitaten wird ersichtlich, dass sich Suzanne Collins mit diesem zweiten Prequel zurückgemeldet hat, weil sie etwas zu sagen hatte. Dass dieses Buch nicht aus Nostalgie, sondern aus einer inhaltlichen Notwendigkeit heraus geschrieben wurde. Und auch im weiteren Verlauf lässt sie sich politische Spitzen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen wie KI, Populismus, Oligarchie und Diktatur nicht nehmen und liegt mit ihrem Roman wieder am Puls der Zeit. Damit und mit den generellen Themen der gesamten Reihe wie ziviler Ungehorsam, Kapitalismuskritik, Machtmissbrauch Befreiung  beweist die Autorin erneut, dass die Reihe nach wie vor nicht nur als unterhaltsamer, blutiger Science-Fiction-Thriller zu verstehen ist, sondern auch mit einer inhaltlichen Ebene und Gesellschaftskritik daherkommt, die aktuell so wichtig wie nie zuvor erschein. 

"Warum macht ihr da mit? Warum mache ich mit? Warum eigentlich haben alle immer mitgemacht?"

Wie um ihre Botschaft zu unterstreichen, ist "Panem L" mit gezielt eingesetzten Schilderungen von Grausamkeiten, Blut und Tod wieder sehr brutal erzählt. Statt auf bloße Schockwirkung sind diese Erzählelemente und Szenen aber einzig allein darauf ausgelegt, eine klare Botschaft zu vermitteln: Die Hungerspiele sind keine aufregende Sensation, sondern ein perfides, unmenschliches Spektakel.  Besonders das Kapitol und dessen Präsident Snow werden in diesem Prequel in all ihrer Dekadenz und Skrupellosigkeit noch abstoßender dargestellt als dies zuvor der Fall war – nicht nur durch das Verhalten seiner Bewohner, sondern auch durch deren bewusste äußere Inszenierung. Stinkende Körper in absurden Klamotten, von Schönheitsoperationen verzerrte Fratzen, betrunken kreischende Mengen und ein eiskalter, perfider Anführer, der vor Haymitch beinahe an seiner eigenen Kotze erstickt - die Darstellung des Kapitols wirkt wie eine direkte Antwort auf die gelegentliche Kritik, die Panem-Reihe würde die Hungerspiele trotz ihrer Brutalität ungewollt faszinierend, das Kapitol trotz seiner abscheulichen Oberflächlichkeit als erstrebenswerter Lebensstandard und Präsident Snow trotz seiner offensichtlichen Grausamkeit (zumindest in diversen Fan-Videos angesichts der Verfilmung auf TikTok) begehrlich erscheinen lassen. Mit "Panem L" entkräftet Suzanne Collins jegliche Romantisierung und macht erneut deutlich, wie tief die moralische Verderbtheit des Kapitols reicht.

"Kannst du dir vorstellen, dass die Sonne aufgeht in einer Welt, in der es keine Ernte mehr gibt?"

Auch wenn es sich wieder um ein in sich abgeschlossenes Prequel handelt und ein direkter Vergleich zu "Panem X" sich anbietet, hinkt der Vergleich aber definitiv. Denn während das erste Prequel mit Snow zwar durchaus clever aufgezogen war und einen ambivalenten Protagonisten bot, dem man interessiert, wenn auch mit Distanz folgte, steht in dieser Geschichte mit Haymitch ein klarer Sympathieträger im Vordergrund. Dadurch fiebert man ungleich intensiver mit und erlebt die Handlung mit einer emotionalen Wucht, die einen förmlich mitreißt. Dabei ist Haymitch eine wahnsinnig gut gestaltete Figur, die sich wunderbar in die restliche Reihe und in die Charakterisierung seiner späteren Person einfügt, aber auch mit vielem überraschen kann. Wir lernen ihn hier ganz neu kennen und erkennen: Hinter der Fassade des trinkenden, abweisenden Mentors steckt jemand, der tief verletzt, aber niemals vollständig gebrochen wurde. "Panem L" macht sein Trauma greifbar und zeigt, dass Haymitch nicht einfach nur ein verbitterter Überlebender ist – sondern ein Mann, dem alles genommen wurde, der aber trotzdem weiterkämpft.

"Manchmal weint sie einfach nur, weil alles so schön ist und wir es immer wieder verderben. Die Welt müsste nicht so schrecklich sein. Nur die Menschen sind daran schuld, nicht die Welt."

Seine Charakterentwicklung ist das emotionale Zentrum von Panem L und zeigt auf erschütternde Weise, wie das Kapitol selbst seine Sieger nicht wirklich gewinnen lässt. Zu Beginn lernen wir ihn als scharfsinnigen, humorvollen und unerwartet charmanten Jungen kennen – jemand, der trotz der Härte seines Lebens in Distrikt 12 noch Hoffnung und Kampfgeist besitzt, bevor die 50. Hungerspiele ihm das alles nehmen werden... Aufgewachsen im Saum von Distrikt 12 mit einem früh verstorbenen Vater und Geschwistern zu ernähren, einer persönlichen Agenda gegen Präsident Snow und mit der Verwicklung in eine geheime Rebellion, die ihn als Schlüsselfigur benötigt gibt es zahlreiche Parallelen zu Katniss´ Geschichte, die Erinnerungen an die Hauptreihe wecken – insbesondere an "Catching Fire", das durch die neue Perspektive noch intensiver nachhallt. Anders als bei Katniss wissen wir allerdings schon von Anfang an, dass sein Überlebenswille, sein Mitgefühl und all seine verzweifelten Versuche, seine Liebsten zu beschützen und den Spielen ein Ende zu setzen, nicht zum Ziel führen werden und erst 24 Jahre später mit dem Spotttölpel eine neue Ära für Panem anbrechen wird. Obwohl ich also von Anfang an wusste, dass Haymitchs Geschichte kein gutes Ende nehmen kann, konnte ich dennoch nicht distanziert bleiben und musste mich kopfüber in seine Geschichte stürzen und mir wie erwartet das Herz brechen lassen. 

"Der Moment, in dem unsere Herzen brachen, gehört uns allein."

Apropos Herz brechen - auch die Nebenfiguren sind durch die Bank so großartig gezeichnet, dass man sich ebenfalls in sie verlieben muss, obwohl man weiß, dass es nicht gut für sie enden wird. Besonders Haymitchs Mittribute Ampert und Maysilee bleiben einem lange im Gedächtnis und sorgen für einige der stärksten und bewegendsten Momente des Romans. Wobei mein Herz beim Lesen am meisten aufgegangen ist, ist allerdings angesichts der vielen unerwarteten Anspielungen, Informationen und vor allem den Auftritten von bekannten Figuren wie Katniss´ Eltern, Effie Trinket, Wiress, Betee, Mags, Lucy Grey und Plutarch. Wie als Entschuldigung an alle, die sich der emotionalen Tortur, die dieses Buch darstellt, freiwellig aussetzen, hat Suzanne Collins hier ein Fan-Service aufgefahren, der das Buch zu einem Must-Read für Panem-Fans macht. "Panem L" füllt Lücken, von denen ich davor nicht wusste, dass sie da sind, macht Handlungen der späteren Haupt- und Nebenfiguren noch nachvollziehbarer und das Panem-Universum nochmal unendlich viel runder, lebendiger und stimmiger. 

"Wir sind aus Distrikt Zwölf. Dem miesesten Drecksloch in ganz Panem", sagte Maysilee. "Wir sind do wild wie unsere Pferde. Ich hab unserer Betreuerin eine gescheuert, und Haymitch hat Präsident Snow die Stirn geboten. Uns schubst keiner herum."

Der Schreibstil, der all die Elemente der Geschichte zusammenhält, ist wie gewohnt schlicht, aber durchsetzt von starken Metaphern und eindringlichen Bildern. Suzanne Collins versteht es meisterhaft, mit wenigen Worten eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die sofort ins Geschehen zieht. Besonders die Symbolik der Vögel – Spottölpel, Raubvögel, Gänse und Raben – zieht sich durch den gesamten Roman und verleiht der Erzählung eine zusätzliche Bedeutungsebene. Gedichte und Lieder, sowohl aus der Panem-Welt als auch aus unserer eigenen, sind kunstvoll in die Geschichte eingewoben und machen den Stil mit seiner Mischung aus Klarheit und poetischer Bildhaftigkeit unverwechselbar. 

"Ich weiß noch, wie meine Grandma immer sagte: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber in meiner Situation ist es mit der Hoffnung wie mit dem Klaren. Kurzfristig kannst du dich daran berauschen, aber am Ende musste du dafür doppelt und dreifach bezahlen."

Der. Epilog. Ist. Alles. Allein für diese stimmigen, hochemotionalen, aber schlichten zwei Seiten verdient "Panem L" 5 Sterne. So ist es ein bärenstarkes Prequel! Auch wenn man es theoretisch alleine lesen könnte, kann ich das Buch vor allem Panem-Fans empfehlen, da es vor allem dann seine Wirkung entfaltet, wenn man sich in der Welt bereits heimisch fühlt und alle Anspielungen versteht.

Fazit

Mit "Die Tribute von Panem L – Der Tag bricht an" beweist Suzanne Collins einmal mehr, dass die "Tribute von Panem"-Reihe weit mehr ist als bloße Unterhaltung. Dieses Prequel verbindet Spannung, Emotionen und tiefgehende Gesellschaftskritik auf meisterhafte Weise und fügt sich nahtlos in das bestehende Universum ein. 


*keine WERBUNG, selbstgekaut*

Quelle Informationen: Goodreads.de. Klapptexte und Zitate sind Eigentum des Verlags oder jeweiligen Rechtinhabers.

4 Kommentare:

  1. Hallo Sophia,

    Präsident Snow und seine Lebensgeschichte/Jugend zu lesen, fand ich etwas schwierig zumindest für mich persönlich, denn jeder weiß wo diese Reise geendet hat....Hungerspiele für jedes Jahr für Alle....als die Verkörperung des Böse schlechthin....augenzwickern...

    Da ist Panem L schon wirklich eine Wohltat zum Lesen!!! Anschaulich und zum Teil sehr gefühlvoll wird hier der männliche Tribut Haymitch beschrieben/gezeigt...und wie er versucht sein Leben in Distrikt 12 und später in der Arena zu meisten..
    Interessant welche Rolle die einzelnen Distrikte und seine Auserwählten spielen ebenso welche Rolle Mentoren/Kostümbeschaffer/Erfinder zugedacht sind/ist. Die Autorin gibt uns Lesern hier viele neue Infos an die Hand, finde ich.
    Und mit dieser Info sieht man nun manche Sachen auch in einem, anderen durchaus auch neuen Sichtweise/Bedeutung....

    Der Roman hat mich sehr, sehr gut unterhalten können....20.03. bekommen..am 22.03.2025 fertig gelesen und ich hoffe, mal da kommt noch mehr....

    LG...Karin..





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    1. Hey Karin,

      ja genau, da kann ich dir nur zustimmen. Sich auf "Panem X" einzulassen, war deutlich schwerer, aber mit Haymitch mitzufiebern ist geradezu kinderleicht.
      Auch die ganzen neuen Informationen, die wir hier bekommen und die Wiedersehen mit bekannten Figuren - mit diesen ganzen Puzzlestücken hätte ich niemals gerechnet, aber ich habe mich soooo darüber gefreut!
      Gelesen habe ich das Buch übrigens auch an zwei Tagen ;-)))
      Es gibt ja schon länger Diskussionen, ob es noch ein Buch über Finnick geben wird. Ich könnte mir nun aber auch ein Buch über Plutarch noch sehr gut vorstellen, da das das perfekte Bindeglied zwischen "Panem L" und "Tödliche Spiele" sein könnte...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Hallo Sophia,

    nach deiner Rezension muss ich mir das Buch jetzt gleich bestellen. :D Irgendwie hatte ich verdrängt, dass das nächste Panem-Abenteuer auf uns wartet, wobei mir das mit den römischen Buchstaben tatsächlich sofort klar war. Aber solche Momente kenne ich nur zu gut und finde es sehr charmant, wenn es auch anderen ähnlich ergeht.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Hey Nicole,

      freut mich sehr, dass ich dich gleich zum Kauf animieren konnte! Ich habe gerade das Gefühl, JEDER liest dieses Buch und sehe es überall. Also früher oder später wärst du sicher auch woanders darauf gestoßen - da kommt man fast nicht drumherum.
      Haha boah ne, da stand ich richtig auf dem Schlauch, aber besser spät als nie verstehen ;-)))

      Liebe Grüße
      Sophia

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