Mittwoch, 26. September 2018

Montagsfrage #90 - 24.09.18

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Heyho,
 
aus meinem festen Vorsatz, mir für die Montagsfrage gefälligst am Montag Zeit zu nehmen wurde wieder nichts - denn hier bin ich, am beim Schreiben am Mittwoch...
Meine Ausrede: ich hatte aber auch wirklich viel Stress! Hier kommt die Frage:
 
 

Ordnest du deinen Bücherschrank oder geht bei dir alles kreuz und quer?

 
 
Das ist eine gute Frage, die ich mir auch immer stelle: wie soll ich bloß ein wenig Ordnung nach einem logischen Prinzip in meine stetig wachsende Sammlung bringen? Ich habe schon alles mögliche durchprobiert. Doch während bei der Ordnung nach Größe oder Farbe oft Reihen auseinandergerissen werden, wenn man sie zum Beispiel in unterschiedlichen Editionen hat, bietet sich das Ordnen nach Autor oder Genre sehr gut an. Eine Zeit lang hatte ich wirklich alle Bücher strikt nach dem Anfangsbuchstaben des Autors geordnet doch da mir das irgendwann zu blöd wurde, habe ich mit der Genre-Sortierung angefangen. Das bringt ein weiteres Problem mit sich, es ist in vielen Fällen nämlich äußerst schwierig, ein Buch genau in ein gewisses Genre einzuordnen.
 
Neben dieser zweckmäßigen Ordnung ist mein Bücherregal jedoch kein geordnetes Gesamtkunstwerk, wie man es oft auf Bookstagram sieht. Im Gegenteil: aufgrund ständig mangelnden Platzes liegt gerne mal ein Stapel unsortiert auf einem Regalbrett herum oder manche Bücher stehen sogar in zweiter Reihe.
Also Ästhetik ist hier fehl am Platz aber mal ehrlich - sind Bücher nicht an sich schon Dekoration genug...? ;-)
 
 
Wie sehrt ihr das? Habt ihr zusätzliche Dekoration im Bücherregal und sortiert ihr nach einem bestimmten Prinzip?
 
Liebe Grüße
Sophia

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Sonntag, 23. September 2018

Ich gebe dir die Sonne




Allgemeines:

Titel: Ich gebe dir die Sonne
Autor: Jandy Nelson
Verlag: cbj (21. November 2016)
Genre: Jugendroman
ASIN: B01LWE2IED
ISBN-10: 3570164594
ISBN-13: 978-3570164594
Seitenzahl: 480 Seiten
Originaltitel: I'll give you the Sun
Preis: 9,99€ (Taschenbuch und Kindle-Edition)
17,99€ (Gebundene Ausgabe)


Inhalt:

Am Anfang sind Jude und ihr Zwillingsbruder Noah unzertrennlich. Noah malt ununterbrochen und verliebt sich Hals über Kopf in den neuen, faszinierenden Jungen von nebenan, während Draufgängerin Jude knallroten Lippenstift entdeckt, in ihrer Freizeit Kopfsprünge von den Klippen macht und für zwei redet. Ein paar Jahre später sprechen die Zwillinge kaum ein Wort miteinander. Etwas ist passiert, das die beiden auf unterschiedliche Art verändert und ihre Welt zerstört hat. Doch dann trifft Jude einen wilden, unwiderstehlichen Jungen und einen geheimnisvollen, charismatischen Künstler …


Bewertung:

Erster Satz: "So fängt alles an."

So fängt sie an, die Geschichte, wie NoahundJude zu Noah und Jude wurden - eine Geschichte
voller Wirrungen, Missverständnisse, Hass und Schmerz, voller Versöhnung, Liebe, Freundschaft und Glück. Wir werden in unsichtbare Museen entführt, bekommen Ratschläge von toten Großmüttern, lernen Kometen-sammelnde Jungen kennen, ziehen schwebende Kleider an und sehen zu wie sich die Prophezeiung des Papageis "Prophet" erfüllt. Klingt verwirrend? Lest einfach diese starke, mitreißende, emotionale, tiefschürfende, vielschichtige, manchmal fast schmerzhaft reale Geschichte, am Ende werdet ihr alles verstehen und mit einem sinnigen Lächeln die Buchdeckel zuklappen!!!

Mittwoch, 19. September 2018

Montagsfrage #89 - 17.09.18

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Heyho,
 
erstmal eine dicke Entschuldigung, dass ich letzte Woche so still war und auch jetzt mit der Montagsfrage so spät dran bin. Es ist im Moment einfach so viel los bei mir, dass ich gar nicht dazu komme, zu bloggen. Neben meinem Schreibtisch stapeln sich schon eine ganze Menge Bücher, die nur darauf warten, dass ich endlich über sie schreibe und auch in meinem Kopf sind ganz viele Gedanken die endlich rausgelassen werden wollen. Ich werde bald Zeit finden (hoffe ich zumindest) und dann dürft ihr euch über ein paar interessante Bücher freuen!!! Aber jetzt wieder zurück zum Thema. Antonia von "Lauter und Leiser" wollte am Montag wissen:
 
 

Gab es schon einmal einen auf einem Buch basierten Film, den du besser fandest als das Buch?

 
Hui, da hat die liebe Antonia ja den "Das-Buch-war-besser"-Spieß mal umgedreht. Das ist ja ein recht heikles Thema, zu dem ich als Buchbloggerin auch nicht ganz unvoreingenommen bin. Natürlich bin ich immer in erster Linie vom Buch überzeugt und habe mir auch angewöhnt, Buch und die Verfilmung als zwei unterschiedliche Werke zu bewerten, da im Film durch Cast, technische Effekte, eventuellen Handlungsveränderungen, Musik, Setting etc. schon wesentliche Veränderungen und Einschränkungen vorgenommen werden. Auf der einen Seite kann das eine Geschichte einschränken, die außerhalb von technischen Beschränkungen und menschlichen Regungen viel besser funktioniert. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Filme, die es schaffen, etwas zu vermitteln, was das Buch bei mir nicht geschafft hat. In erster Linie funktioniert das bei mir gut bei Action-/ bzw. Horrorfilme aller Art, da meine eigene Fantasy immer gern alles ein bisschen schönt ;-) Ich denke, ihr versteht, was ich meine...
Ein Beispiel, das mir sofort gekommen ist, ist "Illuminati" von Dan Brown. Das Buch fand ich zwar recht unterhaltsam, doch auch sehr sperrig und etwas zäh. Da ist das Medium Film doch irgendwie passender auf die Geschichte zugeschnitten und man kann sich viel einfacher einfach in die Story fallen lassen.
 
Fällt euch so ein Beispiel ein und wie steht ihr allgemein zur "Buch/Film-Frage"?
 
Liebe Grüße
Sophia
 

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Mittwoch, 12. September 2018

Montagsfrage #88 - 10.09.18

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Hallöchen,
 
kaum zu glauben: am Montag ging die Schule wieder los und ich bin schon wieder so im Stress mit Abi, Vortrag, Kurswahl, Hausarbeit, Lektorat etc dass ich die Montagsfrage schlicht und ergreifend vergessen habe ;-) Naja, Mittwoch ist noch nicht zu spät, also hole ich sie schnell nach:
 
 

Ist Hörbuch-Hören für dich mit ’klassischem’ Lesen gleichzusetzen? Oder ist beides für dich grundverschieden?

 
Ich bin grundsätzlich noch nie ein großer Fan von Hörbüchern gewesen, weshalb ich diese Frage ganz schnell mit einem klaren "Nein" beantworten möchte. Für mich ist das Lesen etwas Persönliches, Stilles, fast schon Intimes, das zerstört wird, wenn eine weitere Person hinzukommt, die mir das vorliest. Ich kann nicht erklären, warum mich das stört, aber ich bemerke immer sehr schnell, dass die Geschichte auf mich nicht denselben Effekt hat, wie wenn ich sie selber lesen würde. Ich finde es nach spätestens einer halben Stunde sehr schwer, zuzuhören, mit meinen Gedanken nicht abzuschweifen und mich wirklich auf die Geschichte zu konzentrieren. Darüber hinaus habe rein organisatorisch nie die Zeit, ein Hörbuch zu hören, da es nicht ganz so leicht ist, sie wie Bücher einfach überall mit hinzunehmen. Denn was Hörbücher angeht bin ich immer noch eher der CD-Typ und kann mit Downloads nicht viel anfangen. Sobald ein Vorleser zwischen mich und die Geschichte geschalten ist, macht das schon etwas, verändert kleine Nuancen, denn das Vorlesen ist ja im Grunde schon eine erste Interpretation - der Ton, mit dem die verschiedenen Charaktere gesprochen werden, kleine Pausen zwischen den Sätzen, das Erzähltempo etc. Da lob ich mir doch eine ganz "klassische" Geschichte in Buchform, die erst in meinem Kopf lebendig wird ;-)
 
Wie geht es euch da? Hört ihr gerne Hörbücher und wenn ja, hat es für euch denselben Stellenwert wie das Lesen? 
 
Liebe Grüße
Sophia
 

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Dienstag, 11. September 2018

Manchmal muss man sich verlaufen, um seinen Weg zu finden:

 

"Das Glück an meinen Fingerspitzen" von Julie Leuze erschien am 21. August 2018 beim Ravensburger Buchverlag. Der Roman kostet als Kindle 12,99€, als Gebundene Ausgabe 14,99€.
 
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
ISBN-10: 3473401668
ISBN-13: 978-3473401666
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
 
 
Inhalt:
 
Manchmal muss man sich verlaufen, um seinen Weg zu finden.
Und manchmal führt dieser Weg zu einem ganz besonderen Menschen.
 
Nebelverhangene Wälder, einsame Pazifikstrände – und absolut kein Kontakt zur Außenwelt: So stellt sich Jana das Paradies vor, seit sie am eigenen Leib erfahren hat, wozu Menschen fähig sind. Bei ihrem Onkel, der in der kanadischen Wildnis Wölfe und Bären erforscht, will sie endlich vergessen, was ihr im letzten Frühjahr passiert ist. Doch dann verschwindet ihr Onkel spurlos und vor ihrer Blockhütte steht plötzlich ein verletzter junger Mann namens Luke. Jana hat keine Wahl: Sie muss Luke vertrauen. Denn nur gemeinsam werden sie einen Weg aus der Wildnis finden. Auf der tagelangen Wanderung durch die unberührte Natur British Columbias kommen sich Jana und Luke langsam näher. Jana ahnt nicht, dass auch er vor etwas davonläuft …
 
 
Über die Autorin:
 
Julie Leuze, geboren 1974, studierte Politikwissenschaften und Neuere Geschichte in Konstanz und Tübingen, bevor sie sich dem Journalismus zuwandte. Mittlerweile widmet sie sich ganz dem Schreiben von Romanen für Erwachsene und Jugendliche. Ihr Buch "Der Geschmack von Sommerregen" wurde als bester deutschsprachiger Liebesroman des Jahres 2013 mit der "Delia 2014" ausgezeichnet.

Julie Leuze lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Stuttgart.

Mehr zur Autorin: www.julieleuze.de


(Quelle - Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)

Sonntag, 9. September 2018

Kurzrezension: Eine wie Alaska



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Die Fakten:

Autor: John Green
Verlag: dtv (1. Juni 2009)
Genre: Drama
Originaltitel: Looking for Alaska
Seitenzahl: 304 Seiten
Sonstiges: Zweifach nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008

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Der Inhalt:

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?
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Die Eindrücke:

Schreibstil: Der Schreibstil John Greens ist unglaublich wahrhaftig:
Man liest nicht von Gefühle, man liebt.
Man liest nicht von Tränen, man weint.
Man liest den Humor nicht, man lacht.
Charaktere: Die Protagonisten sind alle exzentrisch und fein gearbeitet. Ganz besonders beeindruckend ist die intensive Beziehung zwischen Miles, dem zurückhaltenden Langweiler mit der Vorliebe für letzte Worte und der schillerndsten Persönlichkeit unter den Nerds, dem Wirbelsturm eines Mädchens Alaska.

Gefühle: John Green lässt seine jungen Protagonisten zwischen Verzweiflung, Schuldgefühle, Leidenschaft, Erwachsenwerden, Traurigkeit, Schmerz, Liebe und Bewunderung pendeln und vermittelt diese Gefühle dem Leser. Auch andere große Literatur, Poesie und Philosophie spielen eine Rolle.

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Das Zitat:

"Das große Vielleicht war über uns, und wir waren unbesiegbar."
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Das Urteil:

Über Träume, besondere Menschen und kleine Inseln des Glücks inmitten des harten Schicksals - John Green wie er leibt und lebt! Lasst euch mitnehmen ins große "Vielleicht"!

Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen: "Ash Princess"

 
Für Fans von Victoria Aveyard and Sabaa Tahir erscheint am 24. September 2018 bei cbj der Fantasyroman "Ash Princess" von Laura Sebastian. Für 12,99€ wird die Kindle-Edition zu haben sein, 20€ kostet die gebundene Ausgabe.
 
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
ISBN-10: 3570165221
ISBN-13: 978-3570165225
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Ash Princess #1
 

Inhalt:

Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen …
 
 
Über die Autorin:
 
Laura Sebastian, geboren im südlichen Florida, hat schon immer gern Geschichten erzählt. Nach ihrem Schauspiel-Abschluss am Savannah College of Art and Design hat sie sich in New York niedergelassen. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, probiert neue Cookie- oder Cupcake-Rezepte aus, kauft Klamotten, obwohl ihr Schrank aus allen Nähten platzt, oder überredet ihren faulen und sehr wuscheligen Hund Neville, mit ihr spazieren zu gehen.

(Quelle - Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)

Donnerstag, 6. September 2018

Filmempfehlung: Nerve

 Was ich wissen sollte:
 
Schauspieler: Emma Roberts, Dave Franco
Regisseur(e): Henry Joost, Ariel Schulman
Produktionsjahr: 2016
Spieldauer: 93 Minuten
Altersfreigabe: 12 Jahre

 
Worum geht´s:
 
Bist du Watcher oder Player? Auf Vees Highschool gibt es so gut wie kein anderes Gesprächsthema mehr als die immer riskanter werdenden Challenges, die das illegale Online-Game „Nerve“ seinen Spielern stellt. Um ebenso wie ihre Freundin Sydney einmal im Mittelpunkt zu stehen, meldet sich die eher schüchterne Vee kurzentschlossen selbst bei „Nerve“ an. Angetrieben vom Kick des Verbotenen bricht Vee mit ihrem ebenso attraktiven wie mysteriösen Game-Partner Ian schnell alle Tabus: keine Challenge ist ihnen zu riskant…


Warum ich mir den Film ansehen sollte:

"Hallo! Willkommen zu NERVE! Du hast PLAYER gewählt. NERVE ist eine unmittelbare Demokratie: Die Watcher denken sich deine Challenges aus! Die zwei Player, die am Ende der Spielzeit die meisten Watcher haben, kommen in das Finale, wo der Sieger alles bekommt. Es gibt drei Regeln – Erstens: Alle Challenges müssen auf dem Handy des Players gefilmt werden! Zweitens: Es gibt nur zwei Wege auszuscheiden: Versagen oder Aussteigen! Drittens: Verräter werden bestraft! Danke, dass du NERVE geheim hältst. Viel Glück, Player!"

Der Film basiert auf einer gleichnamigen Romanvorlage von Jeanne Ryan: "NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen". Und schon nach wenigen Minuten wird der Titel zum Programm: es beginnt ein einziger schillernd bunter Adrenalinrausch zwischen Hochgefühl und Todesangst. Obwohl wir es hier eigentlich mich einem typischen Film des
Genres zu tun haben, ist diese Mischung aus herzzerreißendem Young-Adult-Drama und atemlosen Action-Thriller doch unwahrscheinlich geistreich, wachrüttelnd und unterhaltsam.

Dienstag, 4. September 2018

Neues Material vom Altmeister des Horrors: Stephen King!

 
"Der Outsider", diesen Titel habt ihr bestimmt schon mal gehört - denn dies ist der Titel des neuen Horror-Thrillers von Stephen King, der am 27. August 2018 im Heyne Verlag erschienen ist. Ich bin ein großer Fan des Autors und bin mal gespannt, was er uns hier vorsetzt!
 
Preis: 19,99€ (Kindle)
26€ (Gebundene Ausgabe)
Gebundene Ausgabe: 752 Seiten
ISBN-10: 345327184X
ISBN-13: 978-3453271845
Originaltitel: The Outsider
ASIN: B07C3QP1WV

 
Inhalt:
 
Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also?

Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der nette Maitland wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.

 
Pressestimmen:
 
»Der Outsider – ein kriminalistischer Thriller, ein Meisterstück.« (Britta Heidemann, WAZ)

»Der Outsider liefert Horror vom Feinsten. Toppt sogar Es – schlaflose Nächte garantiert.« (GQ)

»Geschickt baut der Altmeister des Horrors diesmal seine gruselige Geschichte aus erschreckend aktuellen Bausteinen wie Fake News, Lügen – und dem Bösen schlechthin.« (Karin Großmann, Sächsische Zeitung)

»Es ist ein guter King-Roman – in dem sein bester Roman Es anklingt.« (Peter Pisa, Kurier)

 
Über den Autor:
 
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem »Edgar Allan Poe Award« den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag, zuletzt die Spiegel-Bestseller Mind Control und (zusammen mit Owen King) Sleeping Beauties.

(Quelle - Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)

Montag, 3. September 2018

Montagsfrage #87 - 03.09.18

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Hallöchen zusammen,
 
wie ihr vielleicht schon an dem neuen, wunderhübschen Banner sehen könnt, haben wir es heute mit einer ganz besonderen Montagsfrage zu tun: der ersten Frage erste Montagsfrage auf Lauter&Leise, dem neuen Host der lieben Antonia! Viel Spaß!
 
 

Was ist das letzte Buch, das du gelesen hast, was liest du momentan und welches Buch steht dieses Jahr auf jeden Fall noch auf deiner Leseliste? Wieso?

 
Dass die liebe Antonia mit dem wohl nicht existierenden aber dennoch sehr zutreffenden Zitat: "Show me your books and I tell you who you are." in die erste Montagsfrage mit dem Motto "Buch-Blogger-Vorstellungsrunde" startet, macht sie definitiv sehr sympathisch. Dann bin ich mal gespannt, was meine Buchauswahl über mich aussagt. ;-)
 
Das letzte Buch, das ich gelesen habe war "Das Morpheus-Gen" von vor Tibor Rode. Auch wenn der Titel das impliziert ist das Buch definitiv nichts zum einschlafen - im Gegenteil: Tibor Rodes wilde Mischung aus Agententhriller, Wissenschaftskrimi und Road Movie sorgte bei mir für einige schlaflose Nächte.
 
Im Moment höre ich gerade die oberwitzige Gesellschaftssatire "Känguru-Manifest" von Mark-Uwe Kling und lese den preisgekrönten Roman "Ich gebe dir die Sonne" von Jandy Nelson. Von beidem bin ich bis her sehr beeindruckt.
 
Was unbedingt noch gelesen werden muss, bevor sich 2018 verabschiedet? Schwer zu sagen, denn meine Leseliste umfasst über 50 Bücher, die alle versprechen, mich wirklich umzuhauen. ;-) Was aber auf jeden Fall möglichst bald von mir gelesen werden muss ist "Throne of Glass - Die Sturmbezwingerin" von der Queen-of-Fantasy Sarah J. Maas. Nach 4 unfassbar magischen, mitreißenden und berührenden Vorgängern neigt sich die Saga nun langsam dem Ende zu und nachdem am 22. Juni endlich der heiß ersehnt Band 5 des großen Epos um die unbeugsame Aelin und ihre Begleiter erschienen ist, wartet das Buch auf meinem Nachttisch darauf, endlich in die Hand genommen zu werden. Ich werde diesem Drängen auf jeden Fall bald nachkommen ;-)
 
Jetzt interessiert mich natürlich, was ihr so gelesen habt, gerade lest und noch lesen werdet!
 
Liebe Grüße
Sophia

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Sonntag, 2. September 2018

Eine Momentaufnahme der Veränderung: "Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen"

 
Eine Momentaufnahme der Veränderung: "Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen" ist der neue Roman von Elisabeth Steinkellner. Leicht und berührend wie ein guter Song!
 
Broschiert: 236 Seiten
Verlag: Beltz & Gelberg; Auflage: Originalausgabe (15. August 2018)
Preis: 11,99€ (Kindle Edition)
13,95€ (Broschiert)
ISBN-10: 3407754361
ISBN-13: 978-3407754363
ASIN: B07DQ7ZK86

 
Inhalt:
 
Simon ist auf der Suche nach einer Farbexplosion im Alltagsgrau. Mit der Hoffnung, eine Zugbekanntschaft wiederzufinden, fährt er kurzerhand in eine fremde Stadt. Antonia hat das Suchen aufgegeben und treibt ziellos durch ihr Leben. Zufällig kommen sie an einer Parkbank miteinander ins Gespräch. Obwohl oder gerade weil sie sich nicht kennen, können sie über Dinge sprechen, die sie sonst für sich behalten. Können für ein paar Tage Erinnerungen und Tagträume miteinander teilen. Als ihre Wege sich wieder trennen, scheint alles möglich...

 
Über die Autorin:
 
Elisabeth Steinkellner, geboren 1981 in Niederösterreich, machte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und studierte Kultur- und Sozialanthropologie in Wien. Sie ist Autorin von Kurzprosa, Lyrik und Kinderbüchern (mit Bildern von Michael Roher) und lebt mit ihrer Familie in Baden bei Wien. Bei Beltz & Gelberg erschien bereits ihr Roman »Rabensommer«.

(Quelle - Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)