Montag, 17. Februar 2025

Montagsfrage #153 - Erfahrungen mit Websites für gebrauchte Bücher?

Hallöchen,

nach einem sehr ruhigen Wochenende starte ich mit neuer Motivation in die Woche, in der zum Glück auch nicht besonders viel ansteht... Da ich bereits letzte Woche per Briefwahl gewählt habe, versuche ich mich aktiv aus dem ganzen Wahlgetöse rauszuhalten und mir nicht allzu viele Sorgen zu machen... Ich hoffe, Ihr geht alle wählen oder habt bereits abgestimmt! 
Die heutige Frage stammt von Kiras kleiner Leseecke, vielen Dank Dir für die gute Anregung!


Was sind Eure Erfahrungen mit Rebuy, Medimops, Bookbot und Co. (Kiras kleine Leseecke)?


Ich kaufe aktuell generell sehr wenige neue Bücher, da ich immer noch einen Anteil an Rezensionsexemplaren beziehe, ein Hörbuchabonnement habe, meinen SuB abarbeite und ansonsten eher auf Ebooks zurückgreife. Und wenn ich doch ein Buch kaufe, dann entweder in der Buchhandlung oder auf Schnäppchenmärkten oder Flohmärkten. Dennoch habe ich in den vergangenen Jahren die ein oder andere Erfahrung mit Onlineplattformen für gebrauchte Bücher gemacht und eigentlich auf allen der gängigsten Websites schon mindestens einmal etwas bestellt. Egal ob Rebuy, Medimops, Ebay Kleinanzeigen, Amazon Marketplace oder (recht neu) Bookbot - ich würde schätzen, dass ich in den letzten 5 Jahren mindestens 30 Bücher auf diese Art und Weise bestellt habe. Das ist oft einfach deutlich billiger und es muss ja nicht immer ein neues Buch sein.... 

Dabei habe ich ehrlich gesagt auf allen Plattformen gemischte Erfahrungen gemacht. Ich könnte deshalb auch gar nicht sagen, welche ich am besten finde oder eine Empfehlung aussprechen. Bei allen Plattformen kam es schon vor, dass ein Buch nicht wirklich der angegebenen Qualität entsprach und in einem deutlich schlechteren Zustand war als erwartet. Bei allen Plattformen habe ich schon Bücher vorgemerkt, nur um dann doch sehen zu müssen, dass sie ausverkauft und ein halbes Jahr nicht mehr gebraucht erhältlich sind und bei allen habe ich Bücher gefunden, die kaum eine relevante Preisreduzierung zum Originalpreis aufwiesen. Außerdem entspricht es ja auch nicht gerade dem Nachhaltigkeitsgedanken, wenn die Bücher zigmal durch ganz Deutschland oder Europa verfrachtet werden (vom Vorbesitzer zur Begutachtung, zur Sammelstelle, ins Lager und schließlich zum nächsten Besitzer), bevor sie bei mir landen. Deshalb würde ich langfristig auch dabei bleiben, gebrauchte Bücher eher in meinem Umfeld oder auf Flohmärkten zu suchen. 

Verkauft habe ich allerdings noch nie Bücher über eine solche Plattform, dazu kann ich also keine Erfahrungen teilen. Ich bin aber gespannt, was Ihr dazu vielleicht zu berichten habt...


Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

Liebe Grüße
Sophia

Um in die Linkliste aufgenommen zu werden, hinterlasst bitte einen Kommentar mit dem Link zu Eurem Beitrag.

Mellis Buchleben
Büchernarr
Streifis Bücherkiste
Sheenas Creativ Bookworld
Meine fantastische Bibliothek
Books and A Cuppa Tea
Martins Buchgelaber
Minorherba
Kiras kleine Leseecke


Nächste Woche bei der Montagsfrage:

Ist Euch eine Handlung aus einem (unverfilmten!) Buch schon mal in einen Traum gefolgt (Büchernarr)?

34 Kommentare:

  1. Hey Sophia,

    leider gibt es in meiner Nähe keine Flohmärkte für Bücher. Stattdessen nutze ich eher öffentliche Bücherschränke.

    Allerdings habe ich auch schon medimops, rebuy, Bookbot und arvelle ausprobiert. Meine Erfahrungen teile ich hier:

    https://mellisbuchleben.blogspot.com/2025/02/aktion-montagsfrage-erfahrungen-mit.html

    Bei mir hat sich nur der Verkauf von Manga gelohnt.

    Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Deshalb finde ich diese Plattformen ganz gut, denn so bekommen gebrauchte Bücher ein neues Zuhause. Allerdings habe ich noch nicht über den Gedanken des Hin- und Herschickens nachgedacht. Ein wichtiger Punkt!

    Hab eine schöne Woche!

    Liebe Grüße Melli

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ich bin auch ein großer Freund öffentlicher Bücherschränke. Auch wenn dort meist nur Klassiker zu finden sind, finde ich dort doch immer wieder ein Buch, das mein Interesse weckt (leider muss man schon fast sagen). Aber es ist ein einfacher Weg Bücher "loszuwerden"
      LG
      Martin

      Löschen
    2. Hey Melli,

      da hast du ja wirklich schon viele Erfahrungen gesammelt. Ich sehe das wie du - man kann für alles Vor- und Nachteile aufzählen, auch je nachdem welche Erfahrungen man mit den Portalen schon gemacht hat.
      Das mit den Versandkosten finde ich auch ein wichtiges Argument. In Zeiten, in denen große Shops wie Amazon oder auch Thalia und Co ohne Versandkosten versenden, ist man daran schon so gewohnt, dass es sich finanziell bei den manchmal recht geringen Ersparnissen von wenigen Euros im Vergleich zum Neu-Preis kaum lohnt, ein Buch gebraucht zu bestellen, wenn man dafür noch 5€ Versand bezahlen muss. Mir persönlich ist die Nachhaltigkeit auch sehr wichtig - dazu hatten wir vor zwei Jahren mal eine eigene Montagsfrage fällt mir gerade ein -, aber bei meiner Lesemenge pro Jahr muss ich auch finanziell gut haushalten.
      Bücherschränke finde ich da auch eine sehr tolle Sache zum Stöbern und Bücher unproblematisch aussortieren. Allerdings muss man da auch viel Glück haben und kann auch nicht gezielt Bücher besorgen, die man schon länger lesen möchte... Und natürlich muss es auch erstmal ein Angebot in der Nähe geben...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
    3. @Martin: Das stimmt, oft sieht man immer dieselben "Klassiker" in offenen Bücherschränken. Ich hatte aber auch schon sehr viel Glück und konnte zufälligerweise genau die beiden Teile einer zugegebenerweise etwas nieschigen Fantasy-Reihe finden, die ich noch gebraucht habe ;-) Es lohnt sich doch, immer wieder mal vorbeizuschauen, manchmal hat man Glück.

      Löschen
    4. @ Melli
      PS: Übrigens lustig, dass du auch eine Kooperation mit Bookbot hattest. Ich habe so langsam das Gefühl, die haben einfach alle BloggerInnen angeschrieben, die sie finden konnten und dieselbe Anfrage rausgeschickt. Auf meine Nachricht mit den Beleglinks hat sich bei mir auch nie wieder jemand gemeldet. :) Aber ich will mich definitiv nicht beschweren, so habe ich ohne weiteres 4 kostenlose Bücher bekommen....

      Löschen
    5. Hey Sophia,

      also ich hatte dort einen sehr netten Kontakt und die Dame hat sich auch für meinen Beleglink bedankt.

      @Martin: Ich glaube, es kommt darauf an, wie die Lage des Bücherschranks ist und wie viele Leute vorbeikommen. Ich habe in der Stadt oft sehr viel Glück und finde auch neuere Romane/Sachbücher.

      Ein Besuch lohnt sich definitiv immer :D

      Liebe Grüße Melli

      Löschen
    6. Hey Melli,

      ach dann hatte ich wohl einfach Pech oder meine Mail kam nicht an... So oder so egal, das ist ja jetzt schon über ein halbes Jahr her.

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  2. Guten Morgen Sophia :)

    Gekauft habe ich bisher nur einmal bei Rebuy etwas, mit der Qualität war ich zufrieden. Kann mich da also nicht beschweren. Man hats aber oft genug bei anderen gesehen, wie unterschiedlich die Angaben zum realistischen Werk sind. Insofern bin ich da auch sehr abgeschreckt worden und lasse eigentlich die Finger von. Die Bibliothek ist eh besser ausgestattet ;)

    Verkauft habe ich bisher nur bei Tauschticket. Aber da läuft ja alles über mich, also kann man nicht so viel zu sagen. Ansonsten hatte ich zwar mal den Gedanken, bei den Plattformen was abzugeben - aber ich finde es teilweise auch frech, was die einem dann als Preis anbieten. Vor allem im Vergleich zu dem Preis, für den sie dann wieder eingestellt werden. Selbst für neuere Bücher bekäme ich einen Apfel und ein Ei (sinnbildlich^^) und die stellen es gefühlt für nur wenig weniger als Neupreis ein.
    Da versucht man es doch lieber anders, wo man vielleicht noch ein bisschen mehr rausbekommen kann.

    Lieben Gruß
    Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Andrea,

      ich weiß nicht genau, wer und nach welchen Kriterien genau bei den Plattformen die Zustände einschätzt. Manchmal passt es wunderbar, manchmal fand ich den Zustand beinahe schon überraschend gut und manchmal leider auch viel schlechter als erhofft. Deshalb finde ich es immer gut, wenn Bilder des tatsächlich zu verkaufenden Exemplares eingestellt sind (wie das zum Beispiel bei Bookbot der Fall ist...). Da kann man sich eigentlcih schonmal recht gut orientieren und darauf einstellen, was einen erwartet.

      Tauschticket kenne ich gar nicht ;-) Aber ja, auf den Plattformen zu verkaufen lohnte sich aus meiner Sicht eben auch nie. Da bekommt man so wenig raus, dass sich beinahe der Aufwand des Verschickens nicht lohnt. Da verschenke ich Bücher lieber, tausche sie, verkaufe sie an Bekannte oder gebe sie in offene Bücherschränke.

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
    2. Bookbot hab ich ein bisschen verfolgt, als einige das getestet haben. Die Idee finde ich gut, wobei ich dem Bezahlen skeptisch gegenüber stehe (also sprich, dass ich das Geld erst bekäme, wenns verkauft ist - was vielleicht nie passieren würde).

      Verkaufen tue ich dann wie du auch eher an Bekannte oder versuche es auf Facebook. Da bekommt man doch wenigstens noch ein bisschen was raus. Verschenken/Bücherschränke bleibt ja immer noch als Option übrig.

      Löschen
    3. Ja das ist ein bisschen befremdlich, das stimmt.
      Ich habe das bisher einmal gemacht - über meine Instagram-Stories Bücher angeboten, die ich aussortiert habe und zwei davon wurden dann auch gekauft. Ich hätte die anderen theoretisch nochmal einstellen können, aber das hat mir dann irgendwie gereicht, die anderen gingen dann an einen offenen Bücherschrank.

      Löschen
  3. Guten Morgen in die Runde,

    ich kaufe auch selten, habe aber im Gegenteil zu Sophia nur gute Erfahrungen gemacht. Stimmt, dass die Preisvorstellungen manchmal etwas befremdlich sind. Den Aspekt habe ich gar nicht aufgeführt, dass ich manchmal doch zum neuen Buch greife, wenn es mir wichtig genug ist, was aber sehr, sehr selten ist.

    Das mit der Nachhaltigkeit ist so eine Sache. Ich denke aber, dass es aus Sicht der Nachhaltigkeit kaum einen Unterschied macht, wenn Bücher an ihrem Lebensende nochmal quer durch Deutschland geschickt werden.

    Hier gehts zu meinem Beitrag.

    Viele Grüße
    Frank

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Frank,

      auf Ebay habe ich bisher auch recht gute Erfahrungen gemacht. Da kann man wenigstens direkt mit der Verkaufenden Person chatten, eventuell sogar nochmal Fragen stellen und sieht meistens Bilder des Zustands des Buches. Allerdings mache ich das auch nur, wenn ich genau weiß, welchen Titel ich suche. Da vergleiche ich dann oft, auf welchen Plattformen das Buch zu welchem Preis und welchem Zustand erhältlich ist und bestelle dann bei dem Angebot, das mich am meisten überzeugt.

      Inwieweit der Versand für die Ökobilanz eine substanzielle Rolle spielt, kann ich gar nicht einschätzen.... Es kann sehr gut sein, dass gebrauchte Bücher trotzdem eine viel bessere Bilanz haben, aber ich finde es ein bisschen befremdlich, wie wild (auch zum Beispiel Vintage-Second-Hand-Mode) verschickt werden, bevor sie ihr zweites Leben antreten.

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  4. Guten Morgen!
    Ich kaufe ja auch nur noch selten. Ich hab mich bei früheren Käufen auch auf Medimops beschränkt und da eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2025/02/17/montagsfrage-153-erfahrungen-mit-websites-fuer-gebrauchte-buecher/

    Lieben Gruß
    Gitti

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Gitti,

      das ist wirklich interessant, dass wir in der Runde alle recht wenig Bücher kaufen. Da würde man doch meinen, dass gerade wir BloggerInnen enorm die Buchkäufe ankurbeln, aber wir scheinen da alle sehr sparsam und strategisch vorzugehen. Bei mir ist es nämlich genau wie bei dir. Zwischen Rezensionsexemplaren und SuB-Büchern bleibt gar nicht so viel Bedarf an Neu- oder Gebrauchtkäufen...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  5. Guten morgen,
    Ich habe schon oft auf den Plattformen verkauft und auch gekauft und ich habe ebenfalls eher gemischte Gefühle am Start. In letzter Zeit allerdings gebe ich dann doch eher Bücher in öffentliche Bücherschränke.

    Wünsche einen guten Start in die neue Woche

    Herzliche Grüße

    Sheena

    https://sheenascreativworld.blogspot.com/2025/02/montagsfrage-was-sind-eure-erfahrungen.html

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Sheena,

      da hast du denke ich aus unser heutigen Runde am meisten Erfahrung mit dem Verkauf von Büchern gesammelt. Ich hätte eigentlich auch einen Stapel bei mir herumstehen, den ich mal aussortieren und verkaufen könnte, bisher aber noch nicht wirklich geschafft, das anzugehen. Ich denke ich würde da lieber erstmal versuchen, die Bücher über social media selbst zu verkaufen (da kann man ja selbst einen Mindestpreis festlegen und den Rest aushandeln), wenn man sie schon selbst verschicken muss...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  6. Guten Morgen!

    leider komme ich in meiner Gegend gar nicht an gebrauchte Bücher. Wir haben zwar einen Bücherschrank aber da finde ich fast nie etwas nach meinem Geschmack.
    Ich habe dieses Jahr bei Medimops und Rebuy bestellt und aktuell gerade bei Arvelle und zum Glück gute Erfahrungen gemacht. Das war früher aber nicht immer so.

    Mein Beitrag gibt es hier:
    https://meine-fantastische-bibliothek.blogspot.com/2025/02/die-montagsfrage-am-17-februar-2025.html

    Liebe Grüße, Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Andrea,

      wow okay, in diesen Fällen hat sich das ja wirklich sehr gelohnt bei dir! Ich mache das auch so, wenn ich dringend eine gewisse Ausgabe möchte, die nicht mehr verkauft wird, oder mir Hardcover-Prints zu teuer sind (zum Beispiel würde ich für das neuste Onyx&Storm niemals neu über 30 Euro ausgeben!!!).
      Bei Arvelle habe ich hingegen noch nie bestellt, aber vielleicht muss ich da auch mal reinschauen...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  7. Hallo liebe Sophia,

    hm, welche Dienste nutze ich überhaupt nicht!!
    Denn ich schaue mir meine Bücher gerne an bevor ich sie erwerbe....d.h. entweder gleich Neu beim örtlichen Buchhändler.....augenzwickern...

    Oder gerne auch z.B. bei der Norma.....die Mängelexemplar-Kiste oder auf dem Flohmarkt/Büchermarkt/Bücherschrank

    LG...Karin..

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. soll natürliche "solche" heißen....Entschuldigung..kleiner Fehler meinerseits.......LG..Karin

      Löschen
    2. Hey Karin,

      das kann ich total gut nachvollziehen. Bei gebrauchten Gegenständen - seien es Bücher oder auch Klamotten - möchte ich sie gerne am liebsten einmal in der Hand halten und begutachten können. So hat man später keine unliebsamen Überraschungen. Deshalb bestelle ich auch nur ab und zu etwas, nämlich wenn ich gezielt einen Titel suche, der mir neu zu teuer ist...
      Mängelexemplare sind auch eine tolle Möglichkeit, um beim Buchkauf ein bisschen zu sparen!

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  8. Hi,

    ich kaufe sehr selten gebrauchte Bücher. Ähnlich wie du, Sophia, erhalte ich immer mal wieder Rezensionsexemplare, zudem hole ich mir häufig Bücher aus der Bibliothek. Aber ein bisschen was konnte ich in meinem Beitrag doch erzählen.

    Liebe Grüße
    Celina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Celina,

      ui, Budapest! Da möchte ich auch gerne noch hin! Dann hoffe ich, dass du eine schöne Woche hattest.
      Bei Momox und Booklover habe ich jeweils noch nie bestellt. Verkaufen lohnt sich denke ich auch nur, wenn man teurere Bücher (Sachbücher oder besondere Ausgaben) oder eine große Menge einsendet. Sonst hat man mit dem Versand mehr Arbeit als am Ende herauskommt...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  9. Hallo Sophia,
    mein Beitrag: https://rosacouch.blogspot.com/2025/02/montagsfrage-was-sind-eure-erfahrungen.html
    Da ist eigentlich schon alles gesagt, was es zu sagen gibt, denn mit Medimops habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Mehr nutze ich nicht.
    Liebe Grüße
    Martin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Martin,

      ich habe früher noch deutlich mehr bei Medimops und Rebuy bestellt, als ich viele Bücher "abgearbeitet" habe, die ich dringend besitzen wollte. Das hängt damit zusammen, dass ich eine zeitlang beinahe nur Bibliotheksbücher gelesen habe und mir dann erst später meine liebsten Bücher aus dieser Zeit zusammensammeln wollte. Da habe ich dann auch langsam eine lange Wunschliste abgearbeitet. Aktuell geht es aber eher in eine andere Richtung - ich versuche generell weniger Bücher in Printform zu kaufen, da ich in meiner 1000+ Bibliothek einfach nicht mehr unendlich Platz habe. Deshalb kaufe ich wenn dann nur noch gezielt einzelne Bücher gebraucht, aber meistens wird es dann doch einfach ein Ebook...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  10. Hallo Sophia,
    ich habe zwar schon verschiedene Plattformen ausprobiert, bin aber bei einer hängen geblieben.
    https://minorherba.wordpress.com/2025/02/17/montagsfrage-kaufen-verkaufen/
    Liebe Grüße
    Herba

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Herba,

      die negativsten Erfahrungen habe ich tatsächlich auch mit gebrauchten Büchern bei Amazon gemacht. Hier wird eben nicht nochmal extern geprüft, wie der Zustand ist und anders als bei Ebay, kann man nicht so leicht mit den VerkäuferInnen in Kontakt treten und ist bei Problemen oft allein auf weiter Flur... Wenn ich nicht sowieso schon lange Amazon nicht mehr unterstützen wollte, würde ich also trotzdem nichts mehr dort bestellen.

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  11. Hallo^^

    Meine Erfahrung ist, was die Seiten angeht, ehrlich gesagt ein bisschen gemischt bzw es kommt auf die Seite an XD
    https://blog.kiranear.moe/2025/02/montagsfrage-348.html

    Liebe Grüße,
    Kira

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Kira,

      ich habe auch nichts dagegen, gebrauchte Bücher zu lesen. Im Gegenteil: wenn sie nicht in einem ekligen Zustand sind, haben sie oft mehr Charakter als neue Bücher. Ich mag den Gedanken, dass sie schonmal durch andere Hände gegangen sind und schon andere Personen Spaß damit hatten. Das macht die Bücher dann zu etwas mehr als einem einmaligen Konsumobjekt. Und man spart Geld. Und es ist nachhaltiger. Also warum nicht?!
      Danke auf jeden Fall für die interessante Frage!

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  12. Ahoi Sophia,

    ach, das ist ja ein lustiger Zufall! Ich habe letzte Woche meine erste Bestellung von BookBot bekommen und gestern davon berichtet xD Ich versuche aber eigentlich momentan auch, möglichst wenig Bücher zu kaufen; wenn ich aber ein bestimmtes unbedingt haben will, gucke ich oft, ob ich es nicht gerbraucht (günstiger) bekommen kann. Hab aber genau wie du mit allen Plattformen gemischte Erfahrungen gemacht; die besten eigentlich noch mit arvelle, aber da fand ich die Auswahl immer recht beschränkt...

    Liebe Grüße
    Ronja von oceanloveR

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Ronja,

      haha da passt das Timing mit der Frage natürlich perfekt. Ich schaue gleich mal vorbei, was du dir bestellt hast...
      Bei Arvelle habe ich noch nie etwas bestellt - da habe ich bisher noch nie etwas gefunden, was mich interessiert hätte. Aber vielleicht muss ich einfach nochmal schauen. Das Angebot ändert sich ja auch laufend...

      Liebe Grüße
      Sophia

      Löschen
  13. Wirklich ein sehr schöner Blog, ich lese ihn mit Freude. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!







    AntwortenLöschen

Ich freue mich, wenn Du einen Kommentar dalässt.
Egal ob Kritik, Verbesserungsvorschläge, Lob, Anmerkungen, Fragen oder eigene Meinung - das ist der richtige Ort dafür ;-)