Hallöchen,
die letzte Woche war zugleich sehr turbulent und sehr entspannt. Wie diese beiden Gegensätze zusammengehen verstehe ich selbst nicht zu hundert Prozent, mir fällt aber nichts Besseres ein um zu beschreiben, wie sehr ich es genieße, nach Lust und Laune Dinge unternehmen oder auch mal auf der faulen Haut liegen zu können. Danke für Eure ganzen lieben Worte und Glückwünsche zu meinem Masterplatz letzte Woche. Bis es für mich wieder zurück an die Uni geht, habe ich jetzt aber zum Glück noch einen ganzen Monat frei, den ich vorhabe ganz auszureizen. Deshalb habe ich auch heute gar nicht viel zu Erzählen und leite gleich über zu einer Montagsfrage, auf die ich sehr gespannt bin, wie Ihr dazu steht:
Spielt für Euch der Umweltschutz eine Rolle beim Buchkauf und wenn ja, wie setzt Ihr das um?
Klima- und Umweltschutz spielen mittlerweile in allen Bereichen meines Lebens eine große Rolle für mich persönlich und beeinflussen, wie ich handle, plane, konsumiere und lebe. Wie vermutlich die meisten Mitglieder meiner Generation bleibt mir gar nichts anderes übrig, als mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und einen Teil der Verantwortung für unsere Zukunft auch in meinem persönlichen Leben anzugehen. Da mein Hobby des Lesens und Bloggens wiederum einen großen Lebensbereich für mich darstellt, habe ich mir in den letzten Jahren auch einige Gedanken zur Klimabilanz von Büchern gemacht und würde dieses Thema gerne heute ein bisschen mit Euch diskutieren. Im Folgenden fasse ich ein paar Punkte zusammen, auf die ich persönlich beim Buchkauf achte. Das ist natürlich wie in allen Bereichen des Lebens kein Wettbewerb, wer "am grünsten" liest und nicht dazu gedacht, dass Leute sich schlecht fühlen, die sich bisher noch keine Gedanken darüber gemacht haben oder das auch nicht tun wollen. Die Idee ist, einfach ein paar Ideen und Standpunkte zu sammeln, die wir in Zukunft vielleicht berücksichtigen können (oder auch nicht).
Zunächst ist wichtig zu sagen, dass man für jedes Buch wie für jedes andere Produkt auch einen ökologischen Fußabdruck berechnen kann. Das Freiburger Ökoinstitut hat kalkuliert, dass für die Herstellung von zehn Büchern (so viel liest eine deutsche Person nach dieser Statistik übrigens im Schnitt pro Jahr - überraschend viel wie ich finde) mit im Schnitt 200 Seiten aus Frischfaserpapier rund 11 Kilogramm CO₂ freigesetzt werden. Zum Vergleich: Ein Flug von München nach Berlin ist mit 246 kg CO₂ angegeben. Für ein Brot hingegen sind es etwa 0,5 Kilogramm CO₂. Was will ich Euch mit den ganzen Zahlen sagen? Die Herstellung eines Printbuchs hat einen etwa doppelt so großen ökologischen Fußabdruck wie die Herstellung eines Brots, was zunächst nicht besonders viel klingt. Wer im Jahr wie ich aber an die 100 400-seitige Bücher liest und einkauft, hat schnell eine Emissionsmenge zusammen, die einem Inlands-Kurzstrecken-Flug entspricht. Für mich, die aus Umweltschutzgründen auf vermeidbare Flugreisen verzichtet, war diese Zahl erstmal ein kleiner Schock.
Der erste Faktor, auf den ich deshalb beim Buchkauf achte, ist die Verwendung von Recyclingpapier oder zumindest von Gütesiegeln. Wenn wir uns an die 11 kg CO₂ für das Frischfaserpapier zurückerinnern, werden für Bücher aus Recyclingpapier nur rund 9 Kilogramm CO₂ freigesetzt und obendrein natürlich Bäume vor der Abholzung bewahrt. Eine ganze Reihe von Verlagen hat in den letzten Jahren auf FSC-zertifiziertes Papier oder Recyclingpapier umgestellt, darunter unter anderem der Piper Verlag, der dtv Verlag, der Knaur Verlag und die Verlagsgruppe Random House. Ein 100%iger Ausschlussgrund für den Buchkauf ist die Auswahl des Papiers zwar nicht, sehe ich aber gebleichte Seiten oder lese eine Schlagzeile über die Verwendung von Tropenpapier, gibt das aber natürlich ordentliche Minuspunkte für einen Verlag.
Neben der Frage des Papiers spielen natürlich auch die Art der Bindung und Verpackung eine Rolle für die Umweltbilanz der Bücher. Ein sehr schöner Trend, den ich beobachte, ist dass immer mehr Verlage darauf verzichten, Plastikfolien zum Einschweißen von Büchern zu benutzen. Zwar sehe ich hin und wieder noch einen Schmuckband oder ein gebundenes Buch in Plastik verpackt, in den allermeisten Fällen liegen die Bücher aber verpackungslos in den Buchhandlungen aus. Das hat sich in den letzten Jahren aus meiner Sicht also definitiv verbessert. Habt Ihr diese Beobachtung auch gemacht? Habe ich die Auswahl zwischen einem eingepackten und einem unverpackten Buch wähle ich automatisch das unverpackte. Was die Bindung angeht, gibt es ressourcenschonende Klebe- oder Klammerbindungen und auch die Verwendung von Kartonage in den Buchdeckeln anstatt von Plastikmischungen bei gebundenen Büchern wie ich sie zum Beispiel schon beim Oetinger Verlag oft gesehen habe, finde ich eine gute Idee.
Über diese Variablen hinaus können Verlage sich auch durch Emissionsausgleich zur nachhaltigen Buchproduktion verpflichten. Die Ausschreibung als "klimaneutraler Verlag" habe ich zuerst beim Knaur Verlag gesehen (dort ist es mir zumindest zuerst aufgefallen, ich habe leider keine Ahnung, welcher Verlag auf dem Gebiet wirklich Vorreiter war). Der Verlag erfasst demnach systematisch alle anfallenden CO2-Emissionen der Druckerei, der Rohstoffe, des Transports und der Produktion und erwirbt Klimazertifikate oder investiert in Klimaprojekte, die diese Emissionen ausgleichen und abpuffern sollen. Wie transparent und glaubwürdig solche selbsternannten Siegel sind und inwieweit nur eine Greenwashing-Marketingstrategie dahintersteckt, ist natürlich im Einzelfall zu hinterfragen und zu diskutieren. Fest steht, dass ich es für eine sehr gute Entwicklung halte, dass sich die Verlage von sich aus zu einer verantwortungsvolleren Buchproduktion bekennen.
Die letzten zwei Punkte auf meiner Liste betreffen E-Reader und den Ort des Buchkaufs. Während bei Büchern vor allem die Herstellung und der Versand (Verlagskäufe oder Buchhandlungen sind definitiv besser als ein Kauf im Internet bei dem das Buch vom Verlag zu Lagerhäusern zu Versandzentren und schließlich zu den KonsumentInnen transportiert werden muss) die meisten Rohstoffe verbrauchen, ist die Herstellung eines Ebooks mit geringen Ressourcen verbunden und auch der Energieverbrauch beim Lesen sehr gering, weshalb vor allem die Herstellung des Readers selbst eine Rolle spielt. Nach dem Freiburger Ökoinstitut ist der Ressourcenverbrauch bei der Produktion von E-Book-Readern vergleichbar mit dem von Smartphones. Berechnet man mit ein, dass E-Reader deutlich länger genutzt werden und pro gelesenem Ebook eine Einsparung dagegengerechnet werden kann, zieht der E-Reader schätzungsweise nach etwa 30 Büchern dem gedruckten Buch gleich was den Ressourcenverbrauch angeht. Wenn man wie ich ein absoluter Vielleser ist, ist der E-Reader also mit großem Abstand die umweltfreundlichste Option.
Noch besser als Recyclingbücher mit Siegel und Emissionsausgleich oder Ebooks kommt nur das gebrauchte Kaufen, Ausleihen oder Tauschen von Büchern weg, bei dem bis auf eventuell anfallenden Versand bei Portalen wie Medimops und Co, keine neuen Ressourcen aufgewendet werden müssen. Tauschaktionen, Bücherflohmärkte, Stadtbüchereien oder offene Bücherregale, in denen schon vorhandene Bücher mehrfach genutzt und wiederverwendet werden sind also definitiv die beste Option (und darüber hinaus auch noch Geldbeutelschonend!!!).
So, jetzt zum schwierigen Teil. Ich WEISS all diese Fakten. Zu 100% handlungsleitend sind sie in meinem Alltag aber nicht. Ich kaufe nach wie vor Bücher und habe jährlich viele neue Printzugänge. Einfach weil ich gerne Bücher lese und sammle. Einfach weil das mein Hobby ist. Schlecht fühle ich mich deshalb nicht. So lange ich mich bewusst für jeden Kauf entscheide, mir meiner Verantwortung als Konsumentin bewusst bin, die genannten Punkte im Blick behalte und in anderen Bereichen meines Lebens meine Klimabilanz im Blick behalte, gönne ich mir meine Büchersammlung als Guilty Pleasure. Für die Zukunft nehme ich mir aber auf jeden Fall vor, bei Gelegenheit noch mehr Bücher gebraucht zu erwerben oder in Fällen, in denen mein Sammeltrieb nicht ganz so ausgeprägt ist, sie auszuleihen oder mir als Ebook zuzulegen.
Schon nach der Erfindung des Ebooks wurde ja vorhergesagt, dass die Zukunft printbuchfrei werden wird und elektronischen Medien die gedruckten vollständig ablösen werden. Da es ja aber noch eine Menge anderer Menschen neben mir gibt, die gedruckte Bücher den elektronischen vorziehen und den Zauber eines nach druckfrischem Papier duftenden Printbuchs nicht missen wollen, sehe ich das Printbuch nicht aus unserem Alltag verschwinden. Ich bin jedoch sehr gespannt, welche weitere Innovationen und kluge Neuerungen der Buchbranche in den kommenden Jahre auf uns warten!
Wie ist das bei Euch? Macht Ihr Euch über die Umweltbilanz von Büchern Gedanken? Und habt Ihr Tipps? Worauf achtet Ihr beim Buchkauf?
Liebe Grüße
Sophia
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Guten Morgen zusammen,
AntwortenLöschendas Thema Umweltschutz und Bücher hatte ich schon mal auf meinem Blog thematisiert und es hat sich kaum etwas in dieser Hinsicht getan:
https://buechernarr.org/montagsfrage-35-umweltfreundlicher-buechernarr/
Einen guten Start in die Woche
Frank
Hey Frank,
Löschendu hast recht, meinem Beitrag lag tatsächlich die Studie von 2011 zugrunde, da ich keine neuere gefunden habe. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass sich die Ressourcen bei der Herstellung eines Ereaders nicht gesenkt haben (eher im Gegenteil, wenn man deren steigende Größe und Komplexität bedenkt), während ja bei Büchern schon etwas mehr auf nachhaltige Produktion geachtet wird. Ich schätze also, dass sich der Wert von 30 Büchern vielleicht um wenige Bücher gehoben haben könnte, hoffe aber auch, dass sich da nochmal was tut in den nächsten Jahren. Ein sehr interessanter Beitrag übrigens, den du uns heute verlinkt hast!
Deine Argumente was den Platz und den einfacheren Bezug von Ebooks angeht, kann ich natürlich nachvollziehen, ich bin aktuell auch dabei, mich von den Vorteilen von Ebooks zu überzeugen und mehr digital zu lesen.
Liebe Grüße
Sophia
Huhu Sophia,
AntwortenLöschenwieder eine sehr interessante Frage heute, danke dafür!
Für mich ist Umweltschutz beim Buchkauf kein entscheidender Faktor. Allerdings kann ich von mir behaupten, dass ich dennoch meistens die nachhaltige Entscheidung treffe. Wie das zusammenpasst, erkläre ich in meinem Beitrag heute. :)
Eine schöne Woche für alle!
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Liebe Grüße,
Elli
Hey Elli,
Löschenich würde Frank auf jeden Fall zustimmen, wenn er sagt, dass Lesen im Vergleich mit anderen Tätigkeiten ein sehr umweltfreundliches Hobby ist. Sobald man aber (wie ich) in großen Dimensionen Print-Neuerscheinungen konsumiert, spielt der Nachhaltigkeitsaspekt aber eben doch eine Rolle. Ich finde du beschreibst das Dilemma des nachhaltigen Konsumverhaltens ganz gut. Man kann kognitiv viel wissen und machen wollen, solange es im Alltag nicht handlungsleitend wird, kommt man nicht weiter. Demnach kann man da auch wenig erzwingen. Man kann sich informieren, Dinge ausprobieren, Kompromisse eingehen, aber schlussendlich muss es in einem drin irgendwann "klick" machen. Das hat es bei mir definitiv noch nicht - ich kaufe einfach viel zu gerne frisch gedruckte Prints. Aber wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe, finde ich das auch in Ordnung. Vielleicht passiert das noch irgendwann und wenn nicht habe ich eben mein Guilty Pleasure...
Liebe Grüße
Sophia
Ein schwieriges Thema. Ich glaube, ich bin heute bei meiner Antwort ein wenig "herumgeeiert". ;-)
AntwortenLöschenMeine Antwort auf die heutige Montagsfrage
Grüße, Nicole
Hey Nicole,
Löschendie steigenden Preise, die natürlich auch die Buchherstellung und demnach auch die Buchpreise beeinflussen, sind für mich persönlich durch die große Menge an Rezensionsexemplaren kein Problem. Ich habe in den letzten Wochen aber schon ein paar mal geschluckt, wenn ich gesehen habe, was das ein oder andere Paperback, das ich gelesen habe, gekostet hätte...
Was das mit der Einschweißung angeht - an die Beschädigungen habe ich tatsächlich nicht gedacht, das ist dann natürlich eine noch größere Verschwendung, wenn Bücher hin und her geschickt oder am Ende sogar ungelesen entsorgt werden müssen. Man kann die Bücher ja aber auch einfach für den Transport in Seidenpapier oder Ähnliches einschlagen. Die Plastikfolie finde ich da nicht mehr zeitgemäß.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo,
AntwortenLöschenlange Rede, kurzer Sinn. Ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen...
Bücher, aber umweltfreundlich?
Viele Grüße
Ariane
Hey Ariane,
Löschenerstmal wünsche ich dir viel Erfolg bei deinen Klausuren am Wochenende!
Und jaaaa, mir ist das eben auch aufgefallen, dass ich in manchen Lebensbereichen total auf Nachhaltigkeit achte (bei der Ernährung, der Fortbewegung, dem Kauf von Klamotten zum Beispiel) und ich in anderen Lebensbereichen wie dem Lesen, dem Streamen oder der Verwendung von moderner Technik (wie krass ist zum Beispiel der CO2-Ausstoß von einer Stunde Streaming?!?!!!!) kaum darauf achte und auch schlecht informiert bin. Deshalb die Idee zur heutigen Frage. Es war ja aber überhaupt nicht dazu gedacht, anderen ein schlechtes Gewissen zu machen (es ist ja wie gesagt kein Wettbewerb), sondern sich einfach ein bisschen auszutauschen.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo^^
AntwortenLöschenIch bin ganz ehrlich, ich mache mir da nur wenig Gedanken, hin und wieder schon, aber nicht so oft. Aber dafür achte ich in anderen Bereichen mehr darauf, wie z.B. beim Mülltrennen oder Stromverbrauch beim Licht.
Hier ist mein kurzer Beitrag dazu: https://blog.kiranear.moe/2022/08/montagsfrage-234.html
Lg,
Kira
Hey Kira,
Löschenaber das ist doch schon ein total guter Ansatz! Den SuB abarbeiten und planen, irgendwann auf Ebooks und Ausleihen umzusteigen ist definitiv schon viel besser als meine wöchentlichen Neuzugänge!!!
Liebe Grüße
Sophia
Huhu!
AntwortenLöschenIch bin heute auch mal wieder dabei: https://minorherba.wordpress.com/2022/08/29/montagsfrage-umweltbilanz-bei-buechern/
Huhu,
Löschendas klingt doch schon total gut! Allgemein habe ich bei der heutigen Frage das Gefühl, dass wir eine sehr umweltbewusste Community sind, die sich alle nach den persönlichen Möglichkeiten viele Gedanken zu Nachhaltigkeit machen. Das freut mich total zu hören!
Liebe Grüße und schön, dass du mal wieder dabei warst
Sophia
Ich habe festgestellt, dass ich auf der Basis dessen, was du ausgeführt hast, schon ganz gut dabei bin bei der Umweltfreundlichkeit ;-)
AntwortenLöschenLieben Gruß
Gitti
https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2022/08/29/montagsfrage-35-umweltbilanz-von-buchern/
Hey Gitti,
Löschenich finde auch das klingt, als wärst du schon deutlich umweltfreundlicher in der Bücherwelt unterwegs als ich ;-)
Mein erster Reader hat sich übrigens auch schon vor langen Jahren amortisiert und selbst mein neuer (den ich mir zulegen musste, weil der andere nach 10 Jahren Gebrauch wirklich nicht mehr lief) hat sich schon aufgerechnet. Ich muss gestehen, dass ich bei der Wahl zwischen einem Print- und einem digitalen Rezensionsexemplar aber immer noch zum Print tendiere, auch wenn mir da sowohl die Umweltbilanz als auch das Platzproblem im Nacken sitzt....
Liebe Grüße
Sophia
Hallo liebe Sophia,
AntwortenLöschenein sehr interessanter Beitrag, der mich zum Nachdenken gebracht hat! Tatsächlich habe ich mir bisher beim Bücher kaufen recht wenig Gedanken über Umweltschutz gemacht, wobei ich recht wenig Bücher kaufe und schon sehr darauf bedacht bin, meinen SuB abzubauen. In anderen Bereichen des Lebens, achte ich mehr auf den Schutz der Natur und Nachhaltigkeit. Immerhin schon mal ein Anfang.
Ganz liebe Grüße, Steffi
Hey Steffi,
LöschenEs freut mich sehr, dass dich mein Beitrag zum Nachdenken angeregt hat. Genau dafür war er gedacht 😊
Man muss ja nicht immer überall Vorreiter sein und nach krassen Regeln leben, aber sich ab und zu ein bisschen Gedanken darüber zu machen, welche Auswirkungen das eigene Konsumverhalten hat und an welchen Stellen man vielleicht durch kleine Änderungen etwas bewirken kann, finde ich sehr wichtig.
Liebe Grüße
Sophia
Guten Abend,
AntwortenLöschenwas für ein wichtiges Thema. Danke für diese tolle Montagsfrage:
https://vanessas-literaturblog.de/2022/08/31/montagsfrage-29-august-2022/
Liebe Grüße
Vanessa
Hey Vanessa,
Löschenjaaa, ich finde das Thema auch so wichtig, schön, dass dir die Frage gefallen hat.
Mit dem Ort des Drucks bringst du hier nochmal einen neuen Aspekt mitrein, den ich davor noch nicht bedacht hatte. Ich muss gleich mal schauen, wo meine Stammverlage ihre Druckereien stehen haben!!!
Liebe Grüße
Sophia