Montag, 13. März 2023

Montagsfrage #62 - Liebstes Buchformat?

Hallöchen,

seit heute habe ich nun endlich meine letzte Hausarbeit abgegeben und kann die letzten Wochen meiner Semesterferien ganz genießen. Ende dieser Woche fahre ich auch erstmal für 10 Tage in Urlaub, weshalb ich auch beschlossen habe, die Montagsfrage nächste Woche ausfallen zu lassen. Ich habe den Beitrag zwar schon vorbereitet, möchte aber den Laptop ganz aus lassen und mich auf den Urlaub konzentrieren können. Die Frage am Ende des heutigen Beitrags werde ich also übernächste Woche, am 27. März stellen. 

Wie immer gibt´s auch eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden). 


Habt Ihr ein Lieblingsbuchformat? Und hat sich das über die Zeit verändert?

Die Frage, in welchem Format - also ob als Hörbuch, als E-Book, als gebundenes Print, Taschenbuch, Druck im Kleinformat/Großformat oder broschierte Ausgabe - wir unsere Bücher am liebsten lesen, haben wir in einer Vielzahl von unterschiedlichen Montagsfragen in den vergangenen Jahren schonmal angeschnitten. Als ich mir vor kurzem die absolute Gretchenfrage der Buchwelt (E-Books vs. Prints) gestellt wurde, musste ich aber feststellen, dass sich meine Haltung in den letzten Jahren verändert hat.

War ich vor ein paar Jahren noch zu 100% Team Print, bin ich dem E-Book mittlerweile deutlich stärker zugeneigt. Zwar bin ich nach wie vor der Meinung, dass sich der Zauber eines richtig guten Buches am besten entfaltet, wenn man es beim Lesen in der Hand hält, die Seiten beim Umblättern spürt, den typischen Buchgeruch riecht und es danach mit einem lauten Knall zuklappen kann; die Vorteile der elektronischen Bücher sind in meinem Kopf aber deutlich präsenter und dementsprechend ist der Anteil der E-Books in meinem Lesepensum auch deutlich größer geworden. Wollte ich vor einigen Jahren Bücher noch um jeden Preis in meinem Bücherregal stehen haben und sie jeden Tag sehen können, sammle ich mittlerweile auch gerne auf dem Reader, um Platz und Geld zu sparen. Dazu kommen die zahllosen weiteren Vorteile von E-Books wie die bessere Transportfähigkeit, die Zusatzfunktionen, Notizapps etc. Ganz auf meine physische Bibliothek werde ich wohl nie verzichten können, ich denke aber, dass sich mein Kaufverhalten über die Jahre nochmal in Richtung der E-Books verschieben wird.

Außerdem neu dazu gekommen sind bei mir Hörbücher. Ich hatte lange Zeit Probleme beim Konzentrieren auf gesprochene Inhalte ohne optischen Fixpunkt und habe deshalb Podcasts, Hörbücher und Co ausgeklammert. Man gebe mir ein 700seitigen Wälzer oder einen fünfstündigen Film - ich bin dabei, gar kein Problem. Aber 15 Minuten einer Person zuhören, ohne abzuschweifen - nope, das ging lange Zeit nicht. Im letzten Sommer habe ich dann nochmal einen Versuch gestartet und bemerkt, dass es bei mir eine Sache des Trainings ist. Mittlerweile höre ich jede Menge Hörbücher nebenher bei Haushaltstätigkeiten, beim Sport, beim Spazierengehen oder auf Reisen und kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass mir das mal Probleme bereitet hat. Ein Hörbuch ist für mich allerdings mehr ein Ersatz für ein geschriebenes Buch, welchem ich mich widme, wenn ich in einer Situation nicht selbst lesen kann. Habe ich die Möglichkeit, mir ein Buch zu schnappen, würde ein Hörbuch für mich trotzdem abstinken.

Innerhalb der Print-Kategorie bin ich in den letzten Jahren ein immer größerer Fan des Softcovers (der broschierten Ausgabe) geworden, die die Vorteile des etwas robusteren Hardcovers und des handlicheren Taschenbuchs verbindet. Durch den biegsamen Einband, der aber trotzdem stabil ist und wunderschön aussieht, ist es ein Blickfang und ebenso ein netter Begleiter für unterwegs. 

Mein Fazit ist also: Wenn ich ein Buch neu kaufe und es ist in allen möglichen Formaten erhältlich, würde ich mich höchstwahrscheinlich weiterhin für ein broschiertes Print-Exemplar entscheiden. Ich würde die anderen Kategorien aber nicht ausschließen und beherzter zur Ebooks und Hörbüchern greifen als noch vor einigen Jahren.
 

Wie ist das bei Euch? Wie lest Ihr Eure Bücher am liebsten? Und hat sich das verändert? 

Liebe Grüße
Sophia

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Am 27. März bei der Montagsfrage:

Hattet Ihr schonmal eine Blogblockade? Und wenn ja, was habt Ihr dagegen gemacht?

26 Kommentare:

  1. Guten Morgen Sophia :)

    Bei mir hat es sich im Laufe der letzten Jahre auch verändert. Zum einen halten sich Prints und Ebooks mittlerweile die Waage, zum anderen sind seid der 2. Jahreshälfte 2022 auch hin und wieder ein paar Hörbücher dabei. Der Arbeitsweg bietet sich dafür einfach nur gut an. Wobei die Hörbücher sicher nie die Kapazitäten der anderen beiden Formate erreichen werden.

    Bei den Prints hab ich tatsächlich keine weiteren Präferenzen. Es muss sich gut lesen lassen, ohne dass man den Buchrücken dafür "kaputt" machen muss. Da bin ich bei den broschierten manchmal echt vorsichtig.

    Tatsächlich ist es bei mir vom Format her auch abhängig davon, welches Genre ich lese. High Fantasy zum Beispiel ausschließlich als Print, Liebesromane mittlerweile supergerne als Hörbuch.

    Ich wünsche dir einen schönen Urlaub! Genieße die Zeit und erhole dich gut!

    Lieben Gruß
    Andrea
    Mein liebstes Buchformat

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    1. Hey Andrea,

      Ich dachte eigentlich auch, dass es bei mir recht ausgeglichen war, habe dann aber bei einem kurzen Blick auf meine bisherige Lesebilanz in 2023 bemerkt, dass ich sehr viele Hörbücher (14 Stück), und Prints (13) und vergleichsweise wenige Ebooks (4) gelesen habe. Aber das kann am Ende des Jahres natürlich nochmal ganz anders aussehen...

      Grundsätzlich würde ich mal behaupten, dass ich sehr komplexe Bücher, bei denen man gut aufpassen muss auch eher selbst lese und nicht als Hörbuch höre. Bei High-Fantasy tendiere ich dann also auch eher zu Prints oder Ebooks. Besonders ganz dicke Bücher lese ich gerne entspannt auf dem Reader, anstatt mir beim Halten eine Sehnenscheidenentzündung zu holen und die ganze Zeit aufpassen zu müssen, den Buchrücken nicht zu zerstören...
      Außerdem gilt: je schöner das Cover und die Ausstattung eines Buches, desto eher landet es bei mir als Print! Längere Reihen, die ich nicht dringend besitzen muss, hole ich mir dann gerne als Ebook.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Guten Morgen zusammen,

    auf die Schnelle kommt hier mein Beitrag. Euch einen guten Start in die Woche.

    Viele Grüße
    Frank

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    1. In der vorgezogenen Frühstückspause kann ich dann auch auf Deinen Text eingehen :) Ich wette, dass bei vielen Buchbloggern die Optik des Bücherregals eine Rolle spielt bzw. spielte. Und es ist teils tatsächlich vom Genre abhängig, welches Format ich wähle. Zumindest manchmal ... mh, auf diesen Aspekt bin ich allerdings gar nicht eingegangen. ;)

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    2. Hey Frank,

      ich habe die Frage heute absichtlich etwas mehrdeutig gelassen und bin in meinem Beitrag auf beide Deutungsweisen der Frage eingegangen. Gerade bei sehr umfangreichen Büchern mag ich etwas großformatige Taschenbücher oder Softcover auch sehr gerne, da sie einfach besser in der Hand liegen und oftmals etwas stabiler gebunden sind als die typische Taschenbuch-Klebebindung. Da gibt es aber auch qualitative Unterschiede bei den einzelnen Verlagen, wie ich bei einer genauen Betrachtung meines Regals mal festgestellt habe. Die unterschiedlichen Größen im Regal stören mich nicht und machen es optisch ein wenig lebendiger. Ärgerlich finde ich es nur, wenn die Bände einer Reihe in unterschiedlichen Formaten herausgebracht werden und dann beispielsweise Band 1 derselben Auflage 2cm größer ist als Band 2. Sowas kann ich einfach nicht nachvollziehen!!!!

      Das Platzargument der E-Books beginnt mit der Zeit so langsam zu mir durchzudringend. Vor einem Jahr sah das noch anders aus, aber mittlerweile stoße ich wirklich an meine räumlichen Grenzen und da scheinen Ebooks dann schon attraktiver!

      Liebe Grüße
      Sophia

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    3. PS: Die Optik des Bücherregals ist zumindest meiner Beobachtung nach vielen BloggerInnen tatsächlich recht wichtig. Ich bin auch ständig am umsortieren und achte darauf, dass jedes Buch einen passenden Platz erhält. Jemand, der die Regale dekoriert und mit allerlei Zubehör vollstellt, war ich aber noch nie.
      Auf den Aspekt der Genreabhängigkeit bin ich in meinem Beitrag ja auch nicht eingegangen. Da hatte ich gar nicht drüber nachgedacht, bis Andrea mich darauf gebracht hat...

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    4. Das mit der Optik liegt vermutlich daran, dass die Bücherregale ganz oft in den Wohnzimmern stehen, wo Du auch Gäste empfängst. Und dann sollte es halt nicht zu schlunzig aussehen :)

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    5. Ja das auf jeden Fall. Und wenn man dann noch als Blogger regelmäßig Bilder vom Bücherregal macht und postet, verstärkt sich der Effekt natürlich nochmal 😅

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  3. Guten Morgen Sophia und in die Runde :)

    Ich bin ein Taschenbuch-Mädchen. Das war ich immer und werde es wohl auch immer sein. Trotzdem bin ich jetzt keine Hardlinerin und durchaus offen für andere Formate, aber wenn ich die Wahl habe, läuft es immer auf die kleinste, handlichste Taschenbuchausgabe hinaus, die angeboten wird. :)

    Erhol dich gut Sophia!

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße und eine schöne Woche für alle,
    Elli

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    1. Hey Elli,

      ich kann deine Begeisterung für das Taschenbuch gut verstehen, bei mir sprechen aber oft ein paar praktische Gründe gegen dieses Format. Ich mag auch die Handlichkeit, die Flexibilität und das geringere Gewicht sehr. Gerade bei dickeren Büchern bevorzuge ich bei Prints aber eine etwas stabilere Bindung oder ein größeres Format wie das broschierte Softcover. Außerdem bin ich ganz klar im Team #AntiLeserillen und das lässt sich mit broschierten Softcover einfach besser umsetzen. Zuletzt landen auch oft Hardcover Ausgaben bei mir, weil ich einfach zu ungeduldig bin, um auf die Taschenbuchausgabe zu warten, selbst wenn diese billiger ist.
      Das ist beim Kauf von englischsprachigen Büchern aber ganz anders. Ich liebe die Bindung der englischen Taschenbücher, die es ja auch sehr oft sofort erhältlich gibt und die deutlich billiger sind. Englischsprachige Bücher kaufe ich fast ausschließlich als Taschenbuch oder als Ebook.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Ich bin komplett auf Hörbücher umgestiegen – dafür gibt es allerdings einen konkreten Grund. Welchen, könnt ihr hier nachlesen:

    Montagsfrage: Was ist dein liebstes Buchformat?

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    1. Huhu,

      ich musste bei der Frage auch gleich an dich denken. Vor allem in den letzten Monaten habe ich durch mein Bookbeat-Abo wirklich viele Hörbücher gehört (dieses Jahr sind es schon 14 Stück, wie ich vorhin gezählt habe) und dabei habe ich auch festgestellt, was du eben beschrieben hast: Hörbücher hören kann viel entspannter sein als lesen. Besonders Abends, wenn meine Augen vom ganzen Tag müde sind, weiß ich es sehr zu schätzen, mich mit Kopfhörer ins Bett zu legen, gemütlich meine Augen zu schließen und einem Hörbuch zu lauschen. Auch beim Sport, beim Kochen oder auf Autofahrten höre ich mittlerweile sehr gerne Hörbücher, was aber meinen Musikkonsum drastisch verringert hat. Da muss ich in Zukunft eine gute Balance finden. Natürlich ist sehr schade, dass es nicht zu jedem Buch ein Hörbuch gibt. Ich habe aber auch schon das ein oder andere Mal die Text-to-Speech Funktion meines E-Readers genutzt und mir ein E-Book vorlesen lassen. Das hat auch überraschend gut funktioniert.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  5. Moin zusammen,

    irgendwie mag ich eigentlich alles an Formaten, vielleicht an unterschiedlichen Leseplätzen oder bei unterschiedlichen Gelegenheiten, aber lest selbst:
    | Montagsfrage | Lieblingsbuchformat?

    Viele Grüße
    Ariane

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    1. Hey Ariane,

      bei mir ist es auch eher ein „wo lese ich was“, da ich in verschiedenen Situationen verschiedene Formate bevorzuge und da auch gerne Abwechslung reinbringe. Prints und dabei besonders broschierte Ausgaben stehen bei mir aber doch klar an erster Stelle, wenn ich mich für ein Format entscheiden muss.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  6. Hallo liebe Sophia,

    also ich lese gerne Print oder E-Books.....was gar nicht geht sind Hörbücher.....ich bin wohl nicht so der Berieselungstyp....augenzwickern..

    LG....Karin..

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    1. Hey Karin,

      ja da sind die Präferenzen eben ganz unterschiedlich. Ich habe aber extra noch den Zusatz mit der Veränderung der Frage beigefügt, da sich mein Leseverhalten in den letzten Jahren doch verändert hat und bestimmt auch noch in Zukunft weiterentwickeln wird.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  7. Hallo Sophia,
    ich bin da voll bei dir. Hätte ich vor ein paar Jahren auch noch gesagt das nichts über das Print geht, bin ich da mittlerweile von weg. Ich greife zwar immer noch gerne zur Printausgabe, aber wenn es ein Buch ist, dass mir in einem anderen Format reizvoller erscheint, kann ich auch gerne mal das eBook oder Hörbuch holen.

    Hier ist meine Antwort: https://www.lese-welle.de/aktion-montagsfrage-19-liebstes-buchformat/

    Liebe Grüße
    Diana

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    1. Hey Diana,

      das klingt, als wäre das bei dir echt ganz ähnlich wie bei mir. Auch wenn man noch eine Präferenz hat, ist man mit der Zeit flexibler geworden und liest zu anderen Anlässen sehr gerne auch andere Buchformate...😁

      Liebe Grüße
      Sophia

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  8. Hallo Sophia,
    also mit Hörbücher kann ich gar nichts anfangen, da hat mein Kopfkino immer einen Totalausfall. E-books kommen bei mir auch nicht in frage. Ich hab es mal mit dem Reader meiner Schwester versucht, aber das ist mir zu anstrengend für meine Augen. Ja man kann sich die Schriftgröße einstellen, aber dann bin ich nur noch am blättern. Außerdem fehlt mit da der Überblick, wieviel ich schon gelesen habe und auch mal ebend scgnell zurückblättern geht auch nicht. Wenn man sich keine Makierung gesetzt hat, sucht man ewig nach einer bestimmten Stelle. Ne, das ist alles nichts für mich.
    Mein Beitrag

    Ich wünsche Dir noch eine tolle Woche!
    Liebe Grüße,
    Su

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    1. Hey Su,

      auch wenn Hardcover bei mir nicht an erster Stelle landen, kann ich deren Vorteile sehr gut nachvollziehen. Vor allem Schutzumschläge und Lesebändchen sind einfach was Feines!!!
      Das mit dem fehlenden Überblick ist bei E-Books tatsächlich so eine Sache. Vor allem wie viele Seiten es zum nächsten Kapitelende sind, weiß man da ja nie und das ist schon echt unpraktisch...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  9. Hallo^^

    Ja, was Ebooks angeht, sind sie beim Transport echt viel leichter und angenehmer als gedruckte Bücher. Früher, wenn ich mit dem Zug zu meinem Freund gefahren bin, ging mir ein (dickes) Buch im Rucksack dann doch irgendwann auf die Schultern, ein Ebook Reader war dann doch viel leichter XD
    Und es ist auch angenehmer für meine kleinen Hände, die verkrampfen bei dicken Büchern sehr schnell.
    An sich habe keinen Liebling, wenn ich ehrlich bin.

    Ein bisschen spät, aber hier ist mein Beitrag: https://blog.kiranear.moe/2023/03/montagsfrage-261-liebstes-buchformat.html

    Liebe Grüße,
    Kira

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    1. Hey Kira,

      ich habe auch sehr kleine Hände und wenn man mir einen 800seitiger Wälzer als gebundene Schmuckausgabe in die Hand drückt, endet das bei mir nicht selten mit kleinen Unfällen und Schmerzen in den Handgelenken. Bei richtig dicken Büchern oder wenn ich viel unterwegs bin, bevorzuge ich deshalb auch Ebooks.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  10. Ich habe an bevorzugten Formaten eigentlich fast alles durch. Mittlerweile sind es vor allem eBooks, die kann ich immer dabei haben und auch lesen, wenn es dunkel ist. Und dass man die Schriftgröße verstellen ist mittlerweile auch ganz gut :-)

    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/03/13/montagsfrage-62-liebstes-buchformat/

    Lieben Gruß
    Gitti

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    1. Hey Gitti,

      bei Hörbüchern bin ich auch immer insgesamt langsamer als wenn ich es selbst lesen würde. Zwar höre ich oft auf einer erhöhten Geschwindigkeit (je nach Sprechstimme und -tempo etwa 1,5-1,8x), dennoch brauche ich einfach deutlich länger als beim selberlesen. Und für mich ist Hören und Lesen auch einfach etwas anderes. In Situationen, in denen man aber nicht selbst lesen kann, genieße ich Hörbücher sehr

      Liebe Grüße
      Sophia

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  11. Hey, ich habe meinen Beitrag gestern vorgeschrieben und tatsächlich sind unsere Antworten sich ziemlich ähnlich. Ich habe auch immer mehr die Vorteile von ebooks und Hörbüchern zu schätzen gelernt, aber am liebsten habe ich immer noch das gedruckte Buch, rein vom Lesegefühl her.

    https://jacquysthoughts.wordpress.com/2023/03/13/montagsfrage-mein-liebstes-buchformat/

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    1. Hey Jacquy,

      schön, dass du mal wieder dabei bist und ja, tatsächlich sind unsere Antworten sehr ähnlich ;-)
      Rein optisch finde ich auch Hardcover am schönsten - einfach weil diese mit Schutzumschläge, Lesebändchen und vielleicht sogar einem Buchschnitt am hochwertigsten und aufwendigsten produziert sind. Das schlägt sich ja allerdings auch oft im Preis nieder. Wenn eine Neuerscheinung als HC zwischen 20-27 Euro kostet, hat das für mich nicht mehr viel mit einem angemessenen Buchpreis zu tun...

      Liebe Grüße
      Sophia

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