Hallöchen,
nachdem ich die Montagsfrage letzte Woche urlaubsbedingt ausfallen gelassen habe, geht es heute um Blogblockaden. Zwar bin ich zu dem Zeitpunkt, an dem Ihr die Frage lest, auch noch nicht im Land, ich werde Eure Antworten aber gegen Ende der Woche in Ruhe lesen, auf Kommentare antworten und die Verlinkungen vornehmen.
Wie immer gibt´s auch eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden).
Hattet Ihr schonmal eine Blogblockade? Und wenn ja, was habt Ihr dagegen gemacht?
Nachdem ich vor ein paar Wochen auf einem anderen Blog einen interessanten Thread dazu gesehen habe, wollte ich mal in die Runde fragen, wer denn schonmal mit einer Blogblockade zu kämpfen hatte, also einem Moment, in dem Euch das Bloggen wie Arbeit vorgekommen ist und Ihr unmotiviert wart, weiterzumachen. In meinen nun mehr 8 Jahren als Bloggerin hatte ich einige solche Durchhänger. Manche waren kurz, harmlos und mit einem anderen Ereignis oder einem temporär begrenzten Zustand in meinem Leben in Verbindung stehend (zum Beispiel einer Prüfungsphase, einem Urlaub, einem Sommerloch, einer Lebenskrise etc.), andere andauernder und schwerwiegender, sodass ich mich gefragt habe, ob ich überhaupt weiterbloggen möchte.
Im Endeffekt habe ich mich jedes einzelne Mal wieder aufgerafft und dafür entschieden - offensichtlich, sonst wäre ich ja jetzt nicht mehr hier. Gelungen ist mir das zum Beispiel, in dem ich mir eine zeitlich festgesetzte Auszeit (z.B. vier Wochen) genommen habe, um den Druck raus zu nehmen. Sehr oft habe ich dann schon nach wenigen Tagen bemerkt, dass mir das Bloggen fehlt und mir neue Ideen kommen, die ich doch noch umsetzen möchte. Als hilfreich erwiesen hat sich auch, alte Kategorien, für die ich mich nicht mehr richtig motivieren kann (wie zum Beispiel die "Listened to this month"-Posts oder Neuerscheinungsvorstellungen), einfach sein zu lassen und stattdessen neue einzuführen, auf die ich plötzlich Lust habe. Mal einen Beitrag schreiben, der eigentlich gar nichts mit meinen typischen Themen zu tun hat, meiner Blogoptik ein neues Update verpassen, auf anderen Blogs nach Inspirationen stöbern, mich mit anderen austauschen und mir abermals vor Augen führen, wie viele Vorteile das Bloggen eigentlich hat, hat sich ebenfalls als ausgleichend herausgestellt.
In Zeiten, in denen immer mehr Webblogs dicht machen, wird man immer wieder mit der Frage konfrontiert, ob es sich überhaupt noch "lohnt" weiter zu bloggen. Von den Blogs, die etwa zeitgleich mit mir angefangen haben und die ich über die Jahre regelmäßig gelesen habe, existieren nur noch einzelne und ich kann die Gründe sehr gut nachvollziehen. Sollte ich irgendwann feststellen, dass all dies nichts mehr hilft, ich wirklich keinen Spaß mehr am Bloggen habe, auch nach Pausen keine neuen Ideen mehr kommen und sich alles ausschließlich wie Arbeit anfühlt, kann ich mir natürlich auch vorstellen, mit dem Bloggen aufzuhören. Es ist ein Hobby, das sehr viel Zeit und Energie in Anspruch nimmt, das sollte man also nicht nur "aus Prinzip" durchziehen. Aktuell kann ich mir allerdings nicht vorstellen, das Bloggen aufzugeben und habe fest vor, noch einige Jahre dranzubleiben.
Hattet Ihr schonmal eine Blogblockade?
Liebe Grüße
Sophia
Um in die Linkliste aufgenommen zu werden, hinterlasst bitte einen Kommentar
mit dem Link zu Eurem Beitrag.
Büchernarr
Aequitas et Veritas
Bücher Seiten zu anderen Welten
Sheenas Creativ World
Wortmagieblog
Lesewelle
Kiras kleine Leseecke
Streifis Bücherkiste
Nächste Woche bei der Montagsfrage:
Welches Buch hat Euch im ersten Quartal von 2023 am meisten und welches am wenigsten überzeugt?
Guten Morgen! O je, Blockaden – das kenne ich nach all der Zeit aus eigener Erfahrung. DEN Tipp habe ich nicht, aber ein paar Ideen:
AntwortenLöschenMontagsfrage: Was tun bei kreativen Blockaden?
Huhu,
Löschenmit ein paar Tagen Verspätung schaue ich jetzt auch noch bei deiner Antwort auf die Frage von dieser Woche vorbei.
Ich finde deine Vorschläge total sinnvoll und hilfreich. Vor allem den Mut zur Auszeit kann man nicht oft genug betonen.
Liebe Grüße
Sophia
Guten Morgen zusammen,
AntwortenLöschenich war so dusselig und habe die heutige Frage schon vorige Woche beantwortet, weshalb ich mich heute den Leseflauten gewidmet habe. Passt ja thematisch irgendwie zusammen :)
Ich habe das zwar nicht thematisiert, aber ich sehe das nicht kritisch, dass immer wieder Blogs nicht mehr weitergeführt werden. Das muss nicht zwingend heißen, dass die Blogger aussterben, sondern eher dass bei den langjährig geführten Blogs eine gewisse Qualität vorhanden ist.
Viele Grüße und einen guten Start in die Woche
Frank
Hey Frank,
Löschenjetzt komme ich auch mal dazu, deinen Beitrag zu beantworten...
Der Nachteil der Vorabbekanntgabe der nächsten Frage ist, dass ohne meinen Beitrag zur Frage manchmal nicht ganz klar ist, wie ich die Frage meine. Das habe ich jetzt schon bei ein paar Fragen bemerkt. Ich werde mir in Zukunft noch mehr Mühe geben, die Frage präzise zu formulieren. Ich finde es aber sehr spannend, was jede Woche für unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten meiner Frage bei dir auftauchen ;-)
Bei Rezensionen habe ich auch manchmal Schwierigkeiten, wo ich ansetzen soll. Bei manchen Büchern fließt es richtig aus mir heraus und ich habe nach kurzer Zeit ein stimmiger Text vor mir, andere Bücher machen es einem ein bisschen schwerer und man muss eventuell mehrere Male ansetzen, nochmal umformulieren, Absätze streichen oder neu ordnen. In solchen Fällen fange ich oft an mit Notizen und brainstorme wild drauf los, um alle Eindrücke erstmal zu Papier zu bringen. Danach ordne ich dann die einzelnen Worte oder Satzteile sodass sie thematisch zusammenpassen und wenn ich zufrieden mit der Struktur bin, fange ich an, den Text zu schreiben. Wenn es nicht auf Anhieb klappt, klappe ich auch oft den Laptop zu und versuche es nach ein paar Stunden oder Tagen nochmal.
Zu den Blogblockaden - ich stimme dir da absolut zu: Pausen helfen sehr!
Zu deinem Beitrag mit den Leseflauten: Hörbücher zu hören hat sich bei mir in den letzten Monaten auch als sehr hilfreich erwiesen.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo Sophia,
Löschenda hast Du natürlich recht, dass jeder, der die Frage im Vorfeld beantwortet, seine eigene Assoziation hat. Und es ist dadurch doch schön abwechslungsreich :) Du brauchst also gar nichts genau formulieren. Ist alles gut so, wie es ist. (Übrigens ist es mir auch aufgefallen, dass Du es etwas anders als ich gemeint hast, nachdem ich Deine Antwort gelesen habe.)
Irgendwie weigere ich mich innerlich, komplette Absätze zu löschen. Es ist gedanklich wie mit Kulli und ohne Tipex geschrieben. Naja, zumindest meistens, denn ansonsten hocke ich viel zu lang an einer Rezension. Deshalb ändere ich auch keine älteren Rezensionen, auch wenn ich sie im Nachhinein als schlecht empfinde.
Und apropos Pause: Über Ostern werde ich wieder meinen Blog ruhen lassen ;)
Dir auf jeden Fall ein schönes Wochenende und herzliche Grüße
Frank
Hey Frank,
Löschendas stimmt, so kommt noch ein bisschen mehr Abwechslung rein ;-) Und ganz an meinem Verständnis der Frage vorbei war ja bisher keine Antwort!
Ganze Abschnitte lösche ich auch selten. Meistens geht es bei mir eher um die Struktur meiner Argumente, mit denen ich unzufrieden bin. Wenn ich merke, dass ich mich widerspreche oder ein Absatz überhaupt nicht stimmig ist, schreibe ich ihn schonmal neu, die Gedanken daraus bleiben dann aber trotzdem im Text vorhanden - da zensiere ich mich ungern und versuche meine Eindrücke so nah am Buch wie möglich zu halten. Manchmal ist es ja schwerer, einen Eindruck in Worte zu fassen, je mehr man ihn zerdenkt.
Am Ostermontag macht die Montagsfrage übrigens auch nochmal eine kurze Pause. Wir lesen uns also nächsten Montag und dann erst am 17.03. wieder. Danach geht es aber im ganz normalen, wöchentlichen Abstand wieder weiter.
Bis dahin und dir auch ein schönes Wochenende
Sophia
Hi Sophia, ja "zerdenkt" ist ein schönes Wort. Danach musst Du erst wieder einen neuen Gedanken finden, wenn der eine mal weg ist :) Ja, eine gute Idee, die Frage am Ostermontag pausieren zu lassen. Da dürften ja einige irgendwo anders sein.
LöschenHerzliche Grüße
Frank
Ja genau, je mehr man manchmal nachdenkt, desto mehr verliert man, was man ursprünglich gedacht hat. 😁
LöschenGenau, das war auch mein Gedanke. Ich bin wahrscheinlich auch nochmal ein paar Tage weg um die Zeit...
Liebe Grüße
Sophia
Guten Morgen Sophia :)
AntwortenLöschenEine Blogblockade hatte ich tatsächlich bisher noch nicht. Sicher, es gibt genügend Tage im Jahr, an denen ich mal keine Lust habe, aber das sind eben nur vereinzelte Tage. Ansonsten würde ich es wahrscheinlich ähnlich wie du handhaben - einfach mal eine begrenzte Pause machen und schauen, was sich in der Zeit vielleicht ergeben hat. Bloggen aufzugeben kann ich mir auch nicht vorstellen.
Lieben Gruß
Andrea
Blogblockaden?
Hey Andrea,
Löschenseltsamerweise blogge ich auch am meisten, wenn ich eigentlich richtig viel anderes zu tun hätte. Lesen und Bloggen ist und bleibt meine liebste Form der produktiven Prokrastination!!! ;-)
Schön, dass du noch keine richtige Blockade hattest - wobei man das Wort "Blockade" ja auch sehr unterschiedlich auslegen kann, wie du in deinem Beitrag beschrieben hast.
Liebe Grüße
Sophia
Guten morgen,
AntwortenLöschenOhja mit dem Thema Blogblockaden / flauten kenne ich mich leider auch aus. Aber das ultinative Rezept habe ich nun auch nicht.
Schönen Wochenbeginn wünsche ich
LG Sheena
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2023/03/montagsfrage-hattet-ihr-schonmal-eine.html
Hey Sheena,
Löschenich finde das Schöne an einem Blog ist, dass er (anders als Social Media Kanäle) einen sehr langen Atem hat und Pausen und Inaktivität sehr gut aushält. Ich versuche auch etwa einen Beitrag pro Woche zu posten (was durch die Montagsfrage momentan auch schon abgedeckt ist), manchmal werden es mehr, wenn ich in einem kreativen Hoch bin, manchmal auch weniger, aber da setze ich mich schon lange nicht mehr unter Druck! Ich habe auch aufgegeben, für jedes Buch eine ausführliche Rezension zu schreiben. Bei manchen lasse ich es ganz sein, andere bekommen eine Kurzrezension. Nur bei Rezensionsexemplaren bleibe ich auf jeden Fall immer beim normalen Rezensionsformat!
Liebe Grüße
Sophia
Huhu Sophia und in die Runde,
AntwortenLöschenich glaube, je länger man dabei ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man irgendwann in ein kreatives Tief rutscht und (vorübergehend) die Motivation zum Bloggen verliert. In solchen Momenten ist es wichtig, dass man sich reflektiert und analysiert, woran das liegt - dann lassen sich nämlich auch passende Maßnahmen entwickeln. Mir persönlich helfen Pausen immer sehr. :)
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Liebe Grüße und eine schöne Woche,
Elli
Hey Elli,
Löschenich finde es interessant, dass du das Gefühl der Blockade in eine kreative Leere und eine allgemeine Unlust und ein Ausgebranntsein getrennt hast. Kreative Flauten habe ich manchmal, wenn ich viele sehr ähnliche Beiträge veröffentlicht habe oder ein Buch bei mir so wenig Eindruck hinterlassen hat (sowohl positiv als auch negativ), dass ich einfach nicht weiß, was ich darüber schreiben möchte. Ansonsten sind bei mir Ideen definitiv keine Mangelware und durch die von dir schon beschriebene Vorgabe von Themen durch die festen Beitragsformate und die Bücher, die wir lesen, fällt es mir in den allermeisten Fällen sehr leicht, zu wissen, was ich als nächstes schreiben möchte. Das man manchmal aber trotz Ideen einfach nicht bloggen MÖCHTE lässt sich bei mir auch oft auf andere Gründe in meinem Privatleben zurückführen.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo Sophia,
AntwortenLöschengerade im letzten Jahr fehlte mir nicht nur die Zeit, sondern auch etwas die Motivation zu bloggen. Aber mir hat eine bessere Organisation von allem sehr geholfen. Außerdem habe ich mir eingestanden, dass ich nicht immer alles was ich mir vornehme auch schreiben muss, sondern gerne auch Dinge streichen kann.
Hier ist mein Beitrag: https://www.lese-welle.de/aktion-montagsfrage-20-blogblockade/
Liebe Grüße
Diana
Hey Diana,
Löschenich bin auch immer mehr auf Kurzrezensionen umgestiegen. In manchen Fällen überkommt es mich und ich habe die Muse und Inspiration, einen langen Beitrag zu einem Buch zu schreiben. Manchmal möchte ich aber auch einfach schnell weiterlesen oder habe nur wenig zu sagen. Da ich generell keine Bewertung ohne kurze Erklärung abgebe und jedes Buch für meine Jahresbilanz bewerte, muss eine kurze Rezension für mich aber schon sein. Mittlerweile bin ich auch dazu übergegangen, manchmal Sammelrezensionen für Reihen zu schreiben oder nur Band 1 zu rezensieren und dann kurze Ergänzungen zu den anderen Bänden an das Ende der Rezension zu setzen.
Auch den Punkt, Beitragsformate wegzulassen, auf die man keine Lust mehr hat, finde ich sehr wichtig!!!
Vom Vorplanen bin ich allerdings ein bisschen weggekommen. Vor ein paar Jahren hatte ich immer mindestens 5-10 unveröffentlichte Beiträge im Bloggerprogramm, die ich in einem festen Rhythmus vorgeplant habe. Das hat mich dann aber irgendwann ein bisschen gestresst und mir außerdem den Motivationsboost genommen, den ich habe, wenn ich einen Beitrag schreibe und dann gleich poste. Aktuell plane ich nur die Montagsfragen vor und schreibe alle anderen Beiträge ganz frisch wenn es mir passt.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo^^
AntwortenLöschenEine Blogblockade hatte ich bisher auch noch nie so wirklich. Hatte höchstens mal ne Aktion, die ich nach nem Jahr rum wieder eingestellt habe, weil leider nach kurzer Zeit keiner mehr mitgemacht hat. Das war es dann auch wieder.
Hier ist mein Beitrag: https://blog.kiranear.moe/2023/03/montagsfrage-262-blogblockade.html
Liebe Grüße,
Kira
Hey Kira,
Löschendas stimmt, durch Aktionen bleibt man zwangsläufig mehr oder weniger aktiv, selbst wenn man selbst gerade wenig Motivation und Ideen hat wenig eigene Beiträge veröffentlicht.
Manchmal brauche ich aber auch von Aktionen Pausen, damit mir nicht die Motivation ausgeht.
Liebe Grüße
Sophia
Ich hatte eigentlich noch nie eine Blogblockade.... nur Blogunlust ;-)
AntwortenLöschenhttps://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/03/27/montagsfrage-63-blogblockade/
Huhu,
Löschendas tolle an einem Blog ist, dass man ruhig mal ein bisschen inaktiver sein kann, ohne dass negative Konsequenzen auftreten. Anders als bei Social Media wie Instagram, wo einen der Algorithmus gleich abstraft, ist die Community hier ja viel geduldiger und da man ja auch vor allem für sich selbst bloggt, hat man da überhaupt keinen Druck, immer aktiv sein zu müssen. Manchmal hilft es mir schon, mir das einfach vor Augen zu führen, um neue Motivation zu bekommen.
Liebe Grüße
Sophia
Hi Sophia,
AntwortenLöschenich kenne das absolut, meinen Blog habe ich vor mittlerweile an die 13 Jahren gestartet als ich 13 war, wenn ich die ganze Zeit über eine konsistente Motivation gehabt hätte, wäre das schon wirklich beeindruckend gewesen, haha. Ich habe mir mit dem Blog allerdings nie Druck gemacht und blogge nur dann, wenn ich auch Lust drauf habe. Generell fehlt mir die Ruhe, mich mit Beiträgen zu beschäftigen, wenn das Leben generell stressig ist. Aber dann kommt auch mal wieder ein ruhiges Wochenende, an dem ich gleich mehrere Beiträge hintereinander schreibe, weil es mich einfach packt. In manchen Monaten kommt auch nichts anderes online als der Monatsrückblick, aber dann ist das eben mal so. Es ist nur ein Hobby und als solches behandle ich es auch :)
Liebe Grüße!
Hey Jacquy,
Löschenich finde 13 Jahre schon so extrem beeindruckend! Dass man ab und zu einen kleinen Durchhänger hat ist dabei total natürlich.
Deine Einstellung dazu finde ich genau richtig und das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb du schon so lange dabei sein und durchhalten konntest.
Liebe Grüße
Sophia