Montag, 10. Februar 2025

Aussortiert nach Jahren der Zusammenarbeit – Ein offener Brief an die Verlage



Aus aktuellem Anlass muss ich heute mal etwas loswerden...

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15 Kommentare:

  1. Hallo Sophia,

    ich hab in letzter Zeit recht wenige Bücher als Rezensionsexemplare angefragt und wenn, darauf tatsächlich positive Antworten erhalten.
    Allerdings hab ich natürlich mitbekommen, wie seit einiger Zeit die "Anforderungen" für eine Zusammenarbeit steigen bzw. auf Followerzahlen beschränkt werden. Aus wirtschaftlicher Sicht mag das oberflächlich betrachtet für die Verlage sinnvoll erscheinen - andererseits folgen sie damit einer Richtung, die ins gehaltlose und schnelllebige abdriftet. Was ich sehr schade finde.

    Ich persönlich hab es gemerkt, als ich plötzlich beim Bloggerportal von randomhouse plötzlich lauter Absagen bekommen habe bei Anfragen, witzigerweise nur bei einem der dortigen Verlage bzw. einer Person. Irgendwann hab ich dann mal nachgefragt und es wäre wohl nur Zufall gewesen... die nächste Absage kam dann aber auch wieder recht flott ^^

    Kürzlich dann eine Anfrage beim Piper Verlag mit der Antwort "das Kontingent ist ausgeschöpft"
    Ich hab mir nichts dabei gedacht.
    Kurz darauf kommt vom Verlag der Newsletter mit den neuen Rezensionsexemplaren - und da war das Buch mit dabei. Das hat mich dann doch so sehr erstaunt dass ich nochmal nachgehakt habe - und ja, plötzlich sei noch ein kleines Kontingent freigegeben worden. Fand ich schon etwas merkwürdig...

    Allerdings gibt es auch noch Verlage, die noch nicht so sehr dem "neuen Trend" anhängen. Der Knaur Verlag zum Beispiel, Fischer, Rowohlt, Ullstein, Ueberreuther und vor allem der Klett-Cotta Verlag sticht für mich wirklich sehr positiv heraus. Mit dem Verlag hab ich auch am meisten Kontakt.

    Ich kann also deinen Brief durchaus nachvollziehen und finde es ärgerlich, andererseits denke ich mir: selbst schuld (also die Verlage) wenn sie sich das entgehen lassen, was wir ihnen (kostenlos) bieten. Diese Phase des "schaut mal wie toll, und spannend. Lest es!" als einziger Aufhänger mit lustigem Bildchen geht sicher wieder vorbei. Genauso wie die Farbschnitte. Hoffe ich jedenfalls :)
    Ich denke, die Verlage vergessen dabei, dass wir ja nicht nur auf dem Blog posten, sondern die Rezensionen auch auf anderen Seiten und Portalen streuen und dadurch doch einiges beitragen.

    Liebste Grüße, Aleshanee

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    1. Hey Aleshanee,

      danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ich habe in den letzten zwei Jahren auch aktiv von mir ausgehend Rezensionsexemplare reduziert, einfach weil mich zum Teil Neuerscheinungen nicht interessiert haben oder ich freier lesen wollte. Dennoch habe ich mir regelmäßig alle Verlagsprogramme durchgesehen und immer wieder wie gewohnt Anfragen verschickt. Diese wurden schon seit längerem immer dünner beantwortet und die Absagen häuften sich, bis sich einige Verlage offen äußerten, dass sie mich leider aus ihrer Blogger-Crew entfernen müssen, da sich ihre Standards verändert hätten. Besonders wenn man jahrelang mit Verlagen und auch deren Kontaktpersonen innerhalb der PR-Abteilung zusammengearbeitet und sich schon auf Veranstaltungen persönlich getroffen hat, ist das dann ein Schlag ins Gesicht.

      Aber du hast natürlich recht - es ist ihr Verlust. Kostenlos diese Art von Werbung zu erhalten ist ja auch eigentlich nur in der Buchbranche üblich, in anderen Bereichen werden ProdukttesterInnen mit solchen Reichweiten, wie wir sie haben, meistens bezahlt. Ich bin ja auch zum Glück nicht auf Rezensionsexemplare angewiesen und kann auch gut über andere Kanäle Bücher beziehen. Mir geht es da aber auch einfach ums Prinzip. Es geht mir um Respekt vor unserer Arbeit, Wertschätzung und vor allem um die Zukunft einer BloggerInnnen-Community, die nicht aus reinen Social-Media-Influencern besteht...

      Ich hoffe also auch, dass nicht alle Verlage auf den Trend aufspringen - mit dem Bloggerportal und dem Knaur Verlag habe ich bis jetzt weiterhin gute Erfahrungen gemacht und auch bei Fischer und Rowohlt kann ich dir zustimmen - und diese Entwicklung irgendwann auch wieder umschlägt.

      Liebe Grüße
      Sophia

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    2. @Aleshanee: zum Bloggerportal. Ich hab dort die Erfahrung gemacht, dass es echt stark auf Buch und Medium ankommt. Bei potenziellen Hype-Büchern hat man einfach wenig Chancen, wenn man kein super-duper Insta/TikTok hat. Abseits der Hype-Bücher klappte es bei mir eigentlich immer. Und ... bei Hörbüchern auch. Da frage ich aktuell vermehrt dort an und hab bisher alle bekommen. Das Medium ist momentan aber auch nicht so gefragt wie ein Print (und lässt sich ja auch deutlich schlechter einfach in die Kamera halten^^).

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    3. @Andrea: es kann schon sein, dass es vielleicht Bücher waren, die groß gefragt sind - so genau weiß ich das jetzt nicht mehr... ich frage da ja auch nicht so oft an. Umso doofer dann irgendwie wenn es dennoch jedes Mal abgelehnt wird. Aber gut, ist halt einfach so :D

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    4. @Aleshanee: verständlich! Ich hatte es bei gehypteren Büchern auch so. Nur Absagen und irgendwann hab ich die einfach nicht mehr angefragt. Und mich dann eher auf die weniger bekannten "gestürzt". Die Masse frage ich da auch nicht an.

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  2. Liebe Sophia,
    da ich ja so lange aus der Buchblogger-Szene raus war, bin ich jetzt wirklich erstaunt über das Vorgehen der Verlage. Ich hatte damals von 2011-2014 gebloggt und von allen Verlagen die angefragten Bücher bekommen.
    Ehrlich gesagt finde ich reine Insta-Rezensionen seltsam - weil oft sehr kurz, mit etlichen Rechtschreibfehlern und oft auch nichtssagend (natürlich nicht bei allen). Das ist mir inzwischen so oft aufgefallen, dass ich kaum noch Rezensionen auf dieser Plattform lese. Zudem verschwinden die beworbenen Bücher derart schnell, dass ich sie teilweise nicht mehr wiederfinde. Es geht alles viel zu schnell und bei all den vielen Büchern bleibt kaum eins im Gedächtnis hängen. Ich lese tausendmal lieber Blogs, stöbere gerne dort bei den Rezensionen und auch bei den Verlagen direkt.
    Ich habe mir vorgenommen, meine Bücher selbst zu kaufen. So habe ich keinen Druck, kann machen was ich will und das in meinem eigenen Tempo. Nach deinem Artikel brauche ich auch in Zukunft bei keinem Verlag anfragen, denn ich habe keine große Lust auf Instagram und bei TikTok bin ich erst gar nicht.
    Ich finde es wirklich krass, wenn ich deine Follower (auch auf Instagram) sehe und das soll dann alles nicht reichen? Da würde mir wirklich die Lust vergehen!
    Wer weiß, wie lange diese Social Media Plattformen noch "in" sind? Vielleicht wird es irgendwann wie bei Facebook. Zu meiner damaligen Blogger-Zeit war das die Plattform schlechthin und heute kräht kein Hahn mehr danach.

    Ich kann gut verstehen, dass du nach all den Jahren enttäuscht bist.

    Liebe Grüße, Andrea

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    1. Hey Andrea,

      ich glaube wenn ich nach einer Blogpause wieder zurückkommen würde, würde ich das auch ganz neu angehen. Wenn man Bücher ausschließlich selbst kauft, hat man keinen Druck von außen und kann zu 100% dem eigenen Lesetempo und -geschmack folgen. Das sind riesige Vorteile, die ich auch immer mehr zu schätzen weiß. Trotzdem ist es schade, wenn man es von Anfang an nicht anders kannte, als in Zusammenarbeit und Kontakt mit Verlagen zu stehen und für seine Zeit als "Kompensation" kostenlose Bücher zu erhalten. Wie gesagt bin ich darauf nicht angewiesen, aber es ist auch einfach eine Frage der Wertschätzung...

      Deine Meinung zu Rezensionen auf Instagram teile ich übrigens auch. Zwar kann man da nicht verallgemeinern - es gibt auch auf Social Media Plattformen BloggerInnen, die sich wahnsinnig viel Mühe gebe und liebevolle Rezensionen und andere Beiträge posten, die einen großen Mehrwert haben -, aber in den meisten Fällen geht das doch mit einer Oberflächlichkeit und Kurzlebigkeit einher, die ich eigentlich in Bezug auf Bücher nicht in Kauf nehmen möchte... Aber wer weiß, wohin der Trend hier geht...

      Dass man überhaupt keine Chance bei Verlagen hat, wenn man nicht rein auf Social Media ausgerichtet ist und eine riesige Reichweite hat, stimmt so jetzt aber auch nicht. Da muss ich mich ein bisschen relativieren. Besonders kleinere Verlage oder Verlage, die zum Beispiel Aleshanee in ihrem Kommentar genannt hat, haben da (bisher zumindest) noch eine andere Herangehensweise... Und auch so schadet es definitiv nicht, es immer wieder zu versuchen. Das werde ich auch auf jeden Fall trotzdem weiterhin machen. Immer wieder Mails schreiben und mich freuen, wenn es doch mal klappt.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  3. Hallo Sophia,
    Ja diese Entwicklung ist echt sehr schade und auch ich durfte diese Erfahrung schon machen.
    Ich persönlich hab es letztes Jahr verstärkt gemerkt, als ich beim Bloggerportal von HarperCollins plötzlich lauter Absagen bekommen habe bei Anfragen mit der Begründung "das Kontingent ist ausgeschöpft", obwohl die besagten Bücher erst ganz frisch zur Anfrage aus standen. Andere wiederum bekommen einfach JEDES Buch und JEDE Bloggerbox die sie anfragen.
    Bei anderen Verlagen wie Thienemann-Esslinger Verlag bin ich auch ganz plötzlich aus der Bloggerverteilerliste rausgeflogen, weil sie nur noch auf Followerzahlen auf Insta schauen, obwohl ich davor schon einige Jahre toll und sehr gut mit ihnen zusammen gearbeitet hatte.
    Und wie Aleshanee so schön so sagte, es ist ganz eindeutig der Verlust der Verlage und zum Glück sind ja nicht alle Verlage so drauf.

    Liebe Grüße

    Sheena

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    1. Hallo Sheena,

      beim Bloggerportal ist mir auch schon aufgefallen, dass gewisse Imprints andere Maßstäbe ansetzen als andere. Während ich bei manchen fast immer alles bekomme, was ich anfrage, habe ich von anderen Unterverlagen noch nie eine Zusage erhalten. Da verstehe ich aber generell gar nicht, nach welchen Kriterien ausgewählt wird (auch bei der Bloggerjury der Verlagsgruppe Bastei Lübbe habe ich aus diesem Grund beinahe aufgehört, Rezensionsanfragen zu stellen).
      Es ist ja auch in Ordnung, dass Verlage sich dafür entscheiden, ihre Maßstäbe dem aktuellen Buchmarkt anzupassen. Aber das aller mindeste wäre ja eine transparente Rückmeldung mit einer Begründung und vielleicht einer Entschuldigung. Einfach so nicht mehr auf Nachrichten zu antworten oder automatisch generierte Absagen zu schicken ist doch keine Art!!!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Hallo Sophia,

    aus dem Thema Rezensionsanfragen bin ich schon lange raus, weil ich schon 5 Jahre lang keine mehr stelle. Ich lese nur mehr, worauf ich Lust habe, weil es mich ansonsten zu sehr stresst.

    Traurig finde ich das aber schon. Wir geben uns so viel Mühe mit Rezensionen und Inhalte und streuen diese, wir vernetzen uns und wir sprühen vor Bücherliebe. Und dann beendet man eine Zusammenarbeit wegen einem Instagram- oder TikTok-Post? Sicherlich gibt es viele schöne und gut gemachte Posts, aber bei der Nachhaltigkeit sieht es meiner Meinung nach anders aus. Die Blogs werden oftmals gezielt aufgesucht, unsere Inhalte sind strukturiert vorhanden und auch nach 10 Jahren noch auffindbar.

    Schade, wirklich schade. Wie Aleshanee schon schreibt, aber für die Verlage.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. Ich lese ja auch nur, worauf ich Lust habe :D
      Praktisch ist es dann natürlich schon, wenn man es vom Verlag bekommt.
      Wenn nicht, auch okay, dann les ich es halt wann anders, wenn ich es gebraucht bekomme - oder evtl als Ebook je nachdem welchen Preisunterschied das ausmacht.
      Mit den momentanen Buchpreisen, grade bei Neuerscheinungen als HC da bin ich einfach raus. Das kann ich mir nicht leisten.
      Aber ist ja auch nicht so, als hätte ich nicht genug zum lesen da :D

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    2. Ja, das ist schon wahr. :D Man fragt auch nur an, worauf man Lust hat. Aber das klappt für mich nicht mehr, weil dann doch ein Druck entsteht, weil der Verlag auf die Rezension wartet.

      Da ich mittlerweile (leider) weniger lese, klappt es auch recht gut mit den Neuanschaffungen. Neue HC-Bücher kaufe ich so gut wie gar nicht. Außer manche Auserwählte, wie z.B. Stephen King. Das könnte ich mir ansonsten auch nicht leisten. Irgendwie geht mir trotzdem der Lesestoff nicht aus. XD Obwohl, es stimmt schon, es ist nicht wenig Geld, das ich für Bücher ausgebe. Wobei ich früher auch oft Bücher aus der Bibliothek geliehen habe. Momentan mache ich das nicht, weil ich ja den SuB in Form bringen will.

      Jedenfalls ist es schade, dass die Verlage eher auf die Social Media Kanäle setzen und manche jahrelange Zusammenarbeit lieblos beenden.

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    3. Da ich nicht viel anfrage geht es - ich hab da tatsächlich nicht mehr den Druck, den ich früher schon öfter gespürt habe. Klar, ich "muss" bzw. will es gleich lesen, damit die Rezi dann auch zum richtigen Zeitpunkt online gehen kann, aber da ich das Buch eh lesen möchte, ist es mir dann egal. Ich glaube, ich stresse mich da selber einfach weniger als früher :)
      Dieses Jahr hab ich tatsächlich ein paar mehr angefragt, ich weiß gar nicht, wie das vonstatten ging *lach* Aber das waren alles so tolle Bücher, die ich auch unbedingt gerne jetzt lesen wollte, von dem her passt es, da muss der SuB jetzt einfach bis März mal hinten anstehen :D

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  5. Huhu Sophia :)

    Ein schwieriges Thema, aber ich denke, viele (die einen externen Blog haben) haben damit schon zu tun gehabt. Ich finde es schade, dass die Entwicklungen so sind, wie sie sind. Ich meine, jeder kann mögen, was er will - der eine bevorzugte "die Ruhe" auf einem externen Blog, der andere eher die Schnelllebigkeit von Social Media. Und ja, auch Verlage müssen wirtschaftlich denken. Aber dann eine Gruppe faktisch abzusägen, verstehe ich trotzdem nicht. Gerade bei einer längeren Zusammenarbeit nicht - gerade dann würde ich mir die Leute eigentlich warm halten wollen, weil sie schon über einen längeren Zeitraum bewiesen haben, dass sie zuverlässig sind.

    Ich persönlich erinner mich gerade nur daran, dass ich plötzlich von Thienemann keine Mails mehr bekommen habe. Würde auch zu Sheenas Aussage passen. Gut, hat mich nicht so sehr gestört, da mich das Programm aktuell nicht so anspricht, aber trotzdem. Dafür bin ich seit letztem Jahr plötzlich wieder im Piper-Verteiler drin (frag nicht, wo die meine Mailadresse aus den Tiefen gefischt haben). Und ich bin ja weiß nicht so der Typ für Social Media (hab ja nicht mal Instagram). Aber ich bin im Verteiler drin. Mal schauen wie lange noch^^

    Ich kann deine Frustration nachvollziehen und mich frustrieren die Entwicklungen auch. Andererseits stehe ich dem Ganzen dann doch distanzierter gegenüber. Ich wollte früher zwar gerne den Kontakt zu den Großverlagen haben (weil es doch ein Privileg war), aber ergeben hat sich bei den wenigsten was. So habe ich eben Kleinverlage und SPler ins Auge gefasst, wo sich viel ergeben hat. Und dort habe ich (bis auf sehr wenige Ausnahmen) nicht den Eindruck, dass die Followerzahlen oder Instagram das ausschließliche Entscheidungskriterium sind. Insofern beäuge ich die Entwicklunge zwar mit kritischen Augen, aber wirklich betreffen tun sie mich (gott sei dank) nicht.

    Was ich dennoch schade finde, ist die gefühlte "Exklusivität", die mit den Veränderungen einhergeht. Beispiel: früher gabs auf Messen noch Verlagsvorschauen, wo sich jeder für bewerben konnte. Und dann wurde einfach gelost, wer Glück hat. Heute ist es nur noch der exklusive Kreis und mehr nicht. Das finde ich schade. Oder ich schaue mir (auf externen Blogs) die Buttons in der Sidebar an - Carlsen Bloggerheld beispielsweise. Das scheinen auch immer nur die gleichen Leute zu bekommen, nie jemand anderes. Auch sehr schade.

    Aber gut, wir werden die Entwicklungen nicht ändern können. Ich hoffe einfach ein bisschen, das es wie mit vielen Dingen ist - sie werden irgendwann out. Und dann sind die externen, stabilen, über viele Jahre bestehenden Blogs doch wieder was wert. Träumen darf ich wohl ;)

    Lieben Gruß
    Andrea

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  6. Ich bin echt erstaunt über diesen Post, ich war jetzt von 2018- dieses Jahr ziemlich raus aus der Blogger Szene, und steige gerade wieder ein und trotz das ich nur blogge (Insta hat nur 300 Follower und Tiktok? HAHAH lassen wir das), hatte ich bei den genannten Verlagen (außer Piper, aber von denen will ich auch nix mehr :P) keine Probleme, viele freuten sich, dass ich wieder loslege.
    Die Verlage werden sich aber jetzt auch wieder umschauen, wo Meta nun auch vor Trump kuscht und Tiktok ebenso. Ich kenne viele, die sich von den Meta-Plattformen löschen und wieder klassisch bloggen, unabhängig von irgend nen reichen Schnösel.

    Also nicht aufgeben! Außerdem gibt es noch so viele tolle kleine Verlage :D

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