Hallöchen zusammen,
es tut mir leid, dass ich dieses Mal wirklich viel zu spät mit der Montagsfrage dran bin, nachdem sie mich glücklicherweise überraschend lange verschont hat, ist die Grippe/Erkältungs-Welle jetzt auch bei mir angekommen und stellt gerade neben meinem Immunsystem auch mein Alltag auf den Kopf. Von dem her passt es ganz gut zu meiner angeschlagenen Motivation und Kraft, dass ich zur dieswöchigen Montagsfrage von Buchfresserchen nicht viel zu sagen habe:
Wie heißt das Non-Fiction-Buch, das du zuletzt gelesen hast oder als nächstes lesen willst?
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der Gehalt an lehrreichen Nonfiction Büchern pro Jahr sich vor allem auf meine Schullektüren beschränkt und ich ansonsten vor allem durch Fiction der Realität zu entfliehen versuche. Da meine liebe Autorenfreundin Susanne Gavénis vor einigen Monaten ihren Schreibratgeber rausgebracht hat (inklusive eines Interviews mit meiner Wenigkeit ;-)) werde ich diesen Grundsatz wohl in nächster Zeit brechen und mal sehen, welche Tipps sie für mich hat, an mein letztes Non-Fiction-Buch, welches ich aus freiem Willen und zu nicht schulischen Zwecken gelesen habe, kann ich mich aber schon gar nicht mehr erinnern. Da aber Sachbuch nicht immer gleich Sachbuch und mit dem Siegel "langweilig" zu versehen ist, werde ich mir für die Zukunft vornehmen, mehr Non-Fiction zu lesen. Mal sehen ob auch dieser Vorsatz im Sand verläuft oder ob ich irgendwann auf den Geschmack kommen werde...
Wie seht ihr das? Lest ihr ab und zu Non-Fiction oder lasst ihr das lieber bleiben?
Liebe Grüße und ganz viel Mitleid an alle da draußen, die ebenfalls von gemeinen Viren und Bakterien geplagt werden - ich fühle mit euch!
Sophia