Samstag, 9. März 2019

Neues Album von "Our Last Night": "Let Night Overcome"

 
 
Hallöchen zusammen,
 
heute melde ich mich mit einer wundervollen Nachricht für alle Fans des Post-Hardcore-Rocks wieder: meine (im Moment) absolute Lieblingsband "Our Last Night" hat gestern am 8. März 2019 ihr fünftes Studioalbum rausgebracht und mich somit mit neuem Hörmaterial für die nächsten Wochen versorgt.
 
 
Nach zwei Jahren Selective-Hearing-Tour und etlichen bemerkenswerten Metal-Coverversionen aktueller Top-Hits wie zum Beispiel "Radioactive" von den "Imagine Dragons" oder "High Hopes" von "Panic at the Disco", gibt es jetzt endlich wieder einen brandneuen Satz eigener Songs. Das neue Album trägt den schmuckvollen Titel "Let Night Overcome" und umfasst 8 Songs über eine Gesamtlänge von 27,25 Minuten. Mit den Tracks „Demons“ und "The Leap" gab es schon im Februar einen ersten Vorgeschmack auf die fertige Platte, die ich im Moment natürlich hoch und runter höre. Mein erster Eindruck davon ist: MEGA NICE! Der Beat ist nach "Selective Hearing" noch ein bisschen elektronischer geworden aber die eingängigen Scream-Parts und die mitreißenden Melodien sind noch genauso kraftvoll im Original-OLN-Stil gehalten wie eh und je.


Schon als im Februar das Albumcover enthüllt wurde und alle Fans durch einen spannenden Trailer auf die Folter gespannt wurden (am Ende des Posts), habe ich mich in die düstere, mystische Gestaltung verliebt. Mit dem neuen, dunklen Stil geht auch eine düsterere Einfärbung der Songtitel und der Texte einher. Titel wie "Demons", "The Leap", "Bury The Hatchet", "The Darkness", "Castle In The Sky", "Bleed For You", "Soul Speak", "Every Time Our Earth Shakes" zeugen davon. Auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob das Album an meine alte Favoriten heranreichen kann, bin ich auf jeden Fall total gespannt und werde auch wieder Ausschau nach Konzertkarten für Karlsruhe halten, wo die Post-Hardcore-Rocker aus Kalifornien mit ihrer Energie von "Bring Me The Horizon" und dem Pop-Appeal von "Linkin Park" den Saal zum Brodeln gebracht hatten.
 
Von leidenschaftlichen Balladen, provokanter Gesellschaftskritik über harte Scream-Passagen und epische Instrumentalsoli versteht die 2004 gegründete Band einfach alles. Wer Songs wie "White Tiger" aus dem Album "Younger Dreams", "Broken Lives" aus "Selective Hearing", "Send me to hell" aus "Age of Ignorance" "Into The Future" aus "We will all evolve" oder "Sunrise" aus "Oak Island" nicht kennt, sollte unbedingt mal in die Alben reinhören!
 
Trevor Wentworth, Matt Wentworth, Collin Perry, Alex Woodrow und Tim Molloy sind mit ihrer Band ohne Label, dafür aber mit einer massiven Fangemeinde ein Vorbild für alle, die aus ihrer Liebe zur Musik eine Karriere starten wollen und dabei alles selbst produzieren: von ihrer Musik bis hin zu Ihren Videos.
 
Vielleicht habt ihr das mittlerweile also mitbekommen: Ich bin definitiv begeistert von ihren Power-Songs und die perfekte Mischung aus stürmischer Energie, leidenschaftlicher Atmosphäre und klagende Dramatik schafft es, mich jedes Mal aufs Neue mitzureißen und mir neue Energie und Motivation zu geben.
 
Also hört mal rein - es lohnt sich wirklich ;-)
 
Liebe Grüße
Sophia
 
 
 Hier noch der Trailer zum Album:
 

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