Allgemeines:
Titel: frigid
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Piper Taschenbuch (2. November 2016)
Verlag: Piper Taschenbuch (2. November 2016)
Genre: New Adult
ISBN-13: 978-3492309851
Seitenzahl: 336 Seiten
Seitenzahl: 336 Seiten
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)
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Inhalt:
Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während
Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit
einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste
Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm
überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen,
werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre
Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die
Nacht überhaupt überstehen? Denn während der Schnee in immer dichteren Flocken fällt, trachtet außerhalb der Hütte jemand nach ihrem Leben…
Meine Meinung:
Sydney und Kyler sind aller beste Freunde. Schon immer. Aber sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Kyler ist ein richtiger Weiberheld und sieht sich selbst als Gottes Geschenk an die Frauenwelt, während Sydney lieber gute Bücher liest.
Als die Beiden wie immer um diese Jahreszeit zusammen mit Freunden auf eine Skihütte fahren, werden die gemeinsamen Freunde von einem Schneesturm aufgehalten und nur Sydney und Kyler schaffen es bis zur Hütte. Dort angekommen werden sie eingeschneit und können vorerst nicht von dort weg. Zu allem Übel fällt auch noch die Heizung aus und die Kabel des Notfallgenerators wurden von jemandem gekappt, der es eindeutig auf ihr Leben abgesehen hat.
Als die Beiden wie immer um diese Jahreszeit zusammen mit Freunden auf eine Skihütte fahren, werden die gemeinsamen Freunde von einem Schneesturm aufgehalten und nur Sydney und Kyler schaffen es bis zur Hütte. Dort angekommen werden sie eingeschneit und können vorerst nicht von dort weg. Zu allem Übel fällt auch noch die Heizung aus und die Kabel des Notfallgenerators wurden von jemandem gekappt, der es eindeutig auf ihr Leben abgesehen hat.
Als erstes muss ich mal ganz kurz einen Kommentar zum Buchcover loswerden. Das Mädchen auf dem Cover ist ganz offensichtlich hellblond obwohl Sydneys Haare eigentlich als pechschwarz beschrieben werden. Das fand ich leider etwas Schade ist aber nicht weiter tragisch :)
Aber okay jetzt zum eigentlich wichtigen Teil:
Die Protagonistin Sydney erschien mir von Anfang total nett. Sie ist eher zurückhaltend, witzig und ein Bücherwurm. Sie ist außerdem eher tollpatschig, was beim lesen natürlich sehr amüsant war. Allerdings finde ich, dass sie etwas naiv und noch ein bisschen zu kindlich rüberkommt.
Kyler ist genau das Gegenteil von ihr. Er ist ein richtiger Draufgänger und hat ein riesen Ego. Meiner Meinung nach ist er außerdem ein ziemlicher Idiot, da er seine Zeit anscheinend lieber mit irgendwelchen hergelaufenen Tussis verbringt, als mit seiner besten Freundin. Dieses Verhalten bessert sich allerdings und ziemlich offensichtlich im Laufe des Buches, da er und Sydney ja in einer Berghütte gefangen sind.
Die Handlung war mir persönlich zum Teil leider viel zu oberflächlich und geradlinig. Die Konversationen zwischen den Protagonisten sind zwar ganz witzig aber leider auch oft sehr kurz. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es darum geht, dass es jemand auf das Leben von Sydney und Kyler abgesehen hat, dabei spielt das nur eine winzige Nebenrolle, was irgendwie etwas schräg ist. Stattdessen wird gefühlte 100 Seiten lang Bettsport betrieben, was an sich nicht so schlimm ist und was man von einem New Adult Roman ja auch erwarten kann, aber wenn das halbe Buch nur daraus besteht, wird es irgendwann tatsächlich langweilig.
Alles was an diesem Buch hätte einigermaßen spannend sein können, wurde in gerade mal 30 Seiten behandelt und dann war das Thema auch schon wieder durch. Auch die knisternde Romantik, die man sich vom Klappentext erhoffen konnte blieb leider aus und wich total peinlichen Szenen zum fremdschämen!
Und meine Schmerzgrenze liegt in Sachen fremdschämen echt hoch!
Allerdings gab es gegen Ende hin auch ein paar sehr schöne Szenen, die mir dann doch ganz gut gefallen haben.
Abschließend muss ich aber doch sagen, dass ich mir von "frigid" mehr erhofft hätte. Ich liebe die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich immer über alles und wurde hierbei leider sehr enttäuscht.
Fazit:
Eine schöne Idee für ein winterliches Leseabenteuer, welches mangels der Umsetzung aber leider enttäuscht.
Die Protagonistin Sydney erschien mir von Anfang total nett. Sie ist eher zurückhaltend, witzig und ein Bücherwurm. Sie ist außerdem eher tollpatschig, was beim lesen natürlich sehr amüsant war. Allerdings finde ich, dass sie etwas naiv und noch ein bisschen zu kindlich rüberkommt.
Kyler ist genau das Gegenteil von ihr. Er ist ein richtiger Draufgänger und hat ein riesen Ego. Meiner Meinung nach ist er außerdem ein ziemlicher Idiot, da er seine Zeit anscheinend lieber mit irgendwelchen hergelaufenen Tussis verbringt, als mit seiner besten Freundin. Dieses Verhalten bessert sich allerdings und ziemlich offensichtlich im Laufe des Buches, da er und Sydney ja in einer Berghütte gefangen sind.
Die Handlung war mir persönlich zum Teil leider viel zu oberflächlich und geradlinig. Die Konversationen zwischen den Protagonisten sind zwar ganz witzig aber leider auch oft sehr kurz. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es darum geht, dass es jemand auf das Leben von Sydney und Kyler abgesehen hat, dabei spielt das nur eine winzige Nebenrolle, was irgendwie etwas schräg ist. Stattdessen wird gefühlte 100 Seiten lang Bettsport betrieben, was an sich nicht so schlimm ist und was man von einem New Adult Roman ja auch erwarten kann, aber wenn das halbe Buch nur daraus besteht, wird es irgendwann tatsächlich langweilig.
Alles was an diesem Buch hätte einigermaßen spannend sein können, wurde in gerade mal 30 Seiten behandelt und dann war das Thema auch schon wieder durch. Auch die knisternde Romantik, die man sich vom Klappentext erhoffen konnte blieb leider aus und wich total peinlichen Szenen zum fremdschämen!
Und meine Schmerzgrenze liegt in Sachen fremdschämen echt hoch!
Allerdings gab es gegen Ende hin auch ein paar sehr schöne Szenen, die mir dann doch ganz gut gefallen haben.
Abschließend muss ich aber doch sagen, dass ich mir von "frigid" mehr erhofft hätte. Ich liebe die Bücher von Jennifer L. Armentrout eigentlich immer über alles und wurde hierbei leider sehr enttäuscht.
Fazit:
Eine schöne Idee für ein winterliches Leseabenteuer, welches mangels der Umsetzung aber leider enttäuscht.
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