Allgemeines:
Titel: Maybe Someday
Autorin: Colleen Hoover
Genre: New Adult
ISBN: 978-3423740180
Preis: 12,95€ (Taschenbuch)
Inhalt:
Er würde bis ans Ende der Welt gehen.
Aber nicht für sie, sondern für eine Andere...
Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen
Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde,
die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue
Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren
eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und
dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu
helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die
Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts
gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu
unterdrücken versuchen – vergeblich.
Meine Meinung:
Er ist ein Gitarrist mit Schreibblockade. Sie ist eine begnadete Songwriterin.
Als Sydney herausfindet, dass ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin betrügt ist klar: Sie muss ausziehen. Ganz unerwartet wird ihr von Ridge, dem sehr attraktiven Gitarristen, der in ihrem Häuserblock wohnt, ein Zimmer angeboten. Ein Zimmer gegen Hilfe beim Songs schreiben. Sydney muss nicht lange überlegen. Doch je mehr Zeit die Beiden miteinander verbringen, desto weniger können sie die Anziehungskraft ignorieren, die zwischen ihnen herrscht. Aber Ridge hat eine Freundin und er würde für sie bis ans Ende der Welt gehen.
Die Protagonistin hat mir schon von Anfang an sehr gut gefallen! Schon der erste Satz des Buches hat mich komplett auf ihre Seite gezogen: "Eben habe ich ein Mädchen geschlagen, mitten ins Gesicht."
Sie ist selbstsicher, witzig, einfühlsam und hat einen starken rechten Haken. Sie handelt immer sehr gewissenhaft und wenn sie einen Fehler macht, dann steht sie dazu.
Auch an Ridge wird man wohl kaum etwas auszusetzen haben. Er ist klug, witzig, treu und hat eine außergewöhnliche Gabe für Musik. Gerade durch ihn lernt man die Musik richtig wertschätzen und stellt fest, dass Musik viel mehr ist als nur Geräusche: Musik ist ein Gefühl. Ridge tritt so hingebungsvoll und ehrlich auf, dass man ihn einfach gernhaben muss.
Colleen Hoover schafft es jedes mal mich so abhängig von einem Buch zu machen, dass ich es nicht aus der Hand legen will und wenn ich es dann gezwungenermaßen trotzdem tue, kann ich an nichts anderes mehr denken, als an ihre fantastische Geschichte! Schon als ich den Klappentext von "Maybe Someday" gelesen habe war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss und dass es einzigartig ist. Ich konnte ja noch nicht ahnen, wie einzigartig!
Die Handlung wird abwechselnd von Sydney und Ridge erzählt, wodurch man einen tollen Gesamteindruck bekommt. Ich konnte mich schon von Beginn an sehr gut in die beiden Protagonisten reinversetzen und mich in ihre Gemütslage einfühlen. Colleen Hoovers Schreibstil ist sehr flüssig und total packend. Sie erzählt die Geschichte von Sydney und Ridge auf eine so ergreifende Weise, dass es nicht wenige Stellen gab, an denen ich heulen musste wie ein kleines Kind. Da die beiden Hauptpersonen zusammen Songs schreiben, gab es immer mal wieder ein paar Passagen mit den Songtexten, was ich selbstverständlich megagenial fand.
Wenn die Handlung von "Maybe Someday" eines ist, dann unvorhersehbar. Es gab so viele überraschende Momente, dass ich mich schon gar nicht mehr an alle erinnern kann. An vielen Stellen war mir total unklar, wie es weitergehen soll und ich muss sagen, dass mich Colleen Hoover nicht enttäuscht hat. Vor allem gegen Ende des Buches hin, ändert sich die Sichtweise der Protagonisten und auch die des Lesers total. Viele Dinge erscheinen klarer und man wird total zum Nachdenken angeregt. Letzteres gilt generell für das ganze Buch.
Ich habe noch nie so viele Denkanstöße in einem Buch gefunden, wie in diesem hier. Man bekommt eine ganz neue Sichtweise auf alltägliche Dinge aber vor allem auf eines: Das Leben. Mehr und mehr wird einem klar, dass man sich sein Leben nicht aussuchen kann und dass nicht immer alles so läuft, wie man es geplant hat und das ist gut so.
Da ich glaube, dass ich die Rezi nicht mehr wirklich zusammenzufassen brauche, würde ich sie gerne mit einem sehr klugen Satz von Warren (Ridges bester Freund und Mitbewohner) abschließen:
Als Sydney herausfindet, dass ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin betrügt ist klar: Sie muss ausziehen. Ganz unerwartet wird ihr von Ridge, dem sehr attraktiven Gitarristen, der in ihrem Häuserblock wohnt, ein Zimmer angeboten. Ein Zimmer gegen Hilfe beim Songs schreiben. Sydney muss nicht lange überlegen. Doch je mehr Zeit die Beiden miteinander verbringen, desto weniger können sie die Anziehungskraft ignorieren, die zwischen ihnen herrscht. Aber Ridge hat eine Freundin und er würde für sie bis ans Ende der Welt gehen.
Die Protagonistin hat mir schon von Anfang an sehr gut gefallen! Schon der erste Satz des Buches hat mich komplett auf ihre Seite gezogen: "Eben habe ich ein Mädchen geschlagen, mitten ins Gesicht."
Sie ist selbstsicher, witzig, einfühlsam und hat einen starken rechten Haken. Sie handelt immer sehr gewissenhaft und wenn sie einen Fehler macht, dann steht sie dazu.
Auch an Ridge wird man wohl kaum etwas auszusetzen haben. Er ist klug, witzig, treu und hat eine außergewöhnliche Gabe für Musik. Gerade durch ihn lernt man die Musik richtig wertschätzen und stellt fest, dass Musik viel mehr ist als nur Geräusche: Musik ist ein Gefühl. Ridge tritt so hingebungsvoll und ehrlich auf, dass man ihn einfach gernhaben muss.
Colleen Hoover schafft es jedes mal mich so abhängig von einem Buch zu machen, dass ich es nicht aus der Hand legen will und wenn ich es dann gezwungenermaßen trotzdem tue, kann ich an nichts anderes mehr denken, als an ihre fantastische Geschichte! Schon als ich den Klappentext von "Maybe Someday" gelesen habe war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss und dass es einzigartig ist. Ich konnte ja noch nicht ahnen, wie einzigartig!
Die Handlung wird abwechselnd von Sydney und Ridge erzählt, wodurch man einen tollen Gesamteindruck bekommt. Ich konnte mich schon von Beginn an sehr gut in die beiden Protagonisten reinversetzen und mich in ihre Gemütslage einfühlen. Colleen Hoovers Schreibstil ist sehr flüssig und total packend. Sie erzählt die Geschichte von Sydney und Ridge auf eine so ergreifende Weise, dass es nicht wenige Stellen gab, an denen ich heulen musste wie ein kleines Kind. Da die beiden Hauptpersonen zusammen Songs schreiben, gab es immer mal wieder ein paar Passagen mit den Songtexten, was ich selbstverständlich megagenial fand.
Wenn die Handlung von "Maybe Someday" eines ist, dann unvorhersehbar. Es gab so viele überraschende Momente, dass ich mich schon gar nicht mehr an alle erinnern kann. An vielen Stellen war mir total unklar, wie es weitergehen soll und ich muss sagen, dass mich Colleen Hoover nicht enttäuscht hat. Vor allem gegen Ende des Buches hin, ändert sich die Sichtweise der Protagonisten und auch die des Lesers total. Viele Dinge erscheinen klarer und man wird total zum Nachdenken angeregt. Letzteres gilt generell für das ganze Buch.
Ich habe noch nie so viele Denkanstöße in einem Buch gefunden, wie in diesem hier. Man bekommt eine ganz neue Sichtweise auf alltägliche Dinge aber vor allem auf eines: Das Leben. Mehr und mehr wird einem klar, dass man sich sein Leben nicht aussuchen kann und dass nicht immer alles so läuft, wie man es geplant hat und das ist gut so.
Da ich glaube, dass ich die Rezi nicht mehr wirklich zusammenzufassen brauche, würde ich sie gerne mit einem sehr klugen Satz von Warren (Ridges bester Freund und Mitbewohner) abschließen:
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