Allgemeines:
Titel: Libellenfrühling
Autor: Dennis Kohlmann
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (27. Juni 2017)
Genre: Fantasy
ISBN-10: 1548276634
ISBN-13: 978-1548276638
Seitenzahl: 158 Seiten
Preis: 4,99€ (Taschenbuch)
0,99€ (Kindle-Edition)
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Inhalt:
"Für mich war Mia gar nicht wirklich hier. Das hier war bloß ein leerer Körper. Ohne Inhalt. Ohne Seele."
Als seine Schwester Mia unter mysteriösen Umständen in ein Koma fällt, ist Julien so entsetzt, dass sich in seinem Kopf eine Idee festsetzt, die ihn einfach nicht mehr loslassen will: Dieses Mädchen kann niemals seine Schwester sein. Das Gesicht zu fahl, die Haare zu zerzaust und den Augen scheint jegliche Farbe gewichen. Julien ist sich sicher: Der Wald hat sich Mias Seele geholt und diese leere Hülle wieder ausgespuckt.
Bewertung:
Die erste Strophe meines Lobliedes an dieses Buch widme ich dem Cover. Vom dunkelblauem Grund, der mit vielen leuchtenden Sternen durchzogen ist und so echt wie ein Nachthimmel wirkt, dass man am liebsten nach den Sternen greifen möchte, hebt sich weiß der Titel im Mittelpunkt des Bildes ab. Etwas darunter ist ebenfalls in hellen Farben die Silhouette einer Libelle zu sehen, die über den dunklen Umrissen einer Wiese mit Baum zu schweben scheint. Das Bild nimmt den Leser mit seiner funkelnden, geheimnisvollen Ausstrahlung sofort in den Bann und passt von den Motiven her perfekt zum Inhalt. Auch der Titel weckt gleich das Interesse und passt gut. Insgesamt eine wunderschöne, magische Gestaltung, die besser nicht hätte sein können. Großes Lob!
Erster Satz: "Ihrem Blick nach zu urteilen, war Mama entweder der Überzeugung, ich sei ein verwaistes Straßenkind, oder gar ein ausgereiftes Sumpfmonster."
Mia ist im Wachkoma -sagen die Ärzte-, ein geheimnisvoller, verhüllter Mann im Wald, der mit Libellen spricht ist da anderer Meinung. Sie habe ihre Seele verloren, die nun im Wald umher irre. Julien ist hin und her gerissen zwischen Unglauben und Magie und dem unbändigen Wunsch, seine Schwester zu retten. So macht er sich mit der Hilfe der "Mumie" auf den Weg, seine Schwester zu suchen und folgt dem Ruf der Libellen...
Erster Satz: "Ihrem Blick nach zu urteilen, war Mama entweder der Überzeugung, ich sei ein verwaistes Straßenkind, oder gar ein ausgereiftes Sumpfmonster."
Mia ist im Wachkoma -sagen die Ärzte-, ein geheimnisvoller, verhüllter Mann im Wald, der mit Libellen spricht ist da anderer Meinung. Sie habe ihre Seele verloren, die nun im Wald umher irre. Julien ist hin und her gerissen zwischen Unglauben und Magie und dem unbändigen Wunsch, seine Schwester zu retten. So macht er sich mit der Hilfe der "Mumie" auf den Weg, seine Schwester zu suchen und folgt dem Ruf der Libellen...
Dennis Kohlmann hat eine unglaubliche und berührende Geschichte geschaffen. Eigentlich ist sie eher an ein etwas jüngeres Publikum adressiert, kann aber auch sehr gut von Erwachsenen gelesen werden. Man begleitet Julien sehr gerne auf sein Abenteuer im Wald und fiebert mit ihm, ob er seine Schwester nun retten kann, oder nicht. Dabei bliebt bis zum Ende als Beigeschmack die Frage, ob er sich das nicht doch nur alles einbildet, den Zustand seiner Schwester einfach nicht verkraftet und somit etwas erfindet um sich besser zu fühlen, oder ob dieses Buch tatsächlich ein Fantasy-Roman sein soll. Haben seine Bemühungen, die Seele seiner Schwester zu finden tatsächlich ein Sinn, oder werden so nur die Schuldgefühle und Überforderung deutlich gemacht, die ihn plagen.
Wenn man dieses Buch als Kind liest, wird wohl das Fantasy-Abenteuer im Vordergrund stehen, doch als Erwachsener bekommt die Handlung noch mal eine ganz andere Dimension. Man steht ein kleines bisschen darüber und kann nachdenken, in Frage stellen, während man mit fiebert und gespannt auf den Ausgang der Geschichte hofft. Und ich finde genau das macht ein gutes Kinder-/Jugendbuch aus. Dass man ein Werk je nach Lebenssituation anders betrachten kann und ein bisschen Spielraum für Interpretation gelassen wird - ganz nach unserem Blogmotto "A writer only starts a book, a reader finishes it". ;-)
Und egal ob er seine Schwester nun am Ende wirklich gerettet hat, oder ob alles nur eine große Metapher war, seine Fantasy-Geschichte hat Julien geholfen, über seine Schuld hinwegzukommen, sich besser zu fühlen. Durch seine Fantasie und der Glaube an sich selbst konnte er die schwere Zeit überstehen und das finde ich eine wichtige Aussage. So wird das eher beklemmende, nachdenkliche Buch zu einem Roman, der in schweren Zeiten Mut machen kann.
Wenn man dieses Buch als Kind liest, wird wohl das Fantasy-Abenteuer im Vordergrund stehen, doch als Erwachsener bekommt die Handlung noch mal eine ganz andere Dimension. Man steht ein kleines bisschen darüber und kann nachdenken, in Frage stellen, während man mit fiebert und gespannt auf den Ausgang der Geschichte hofft. Und ich finde genau das macht ein gutes Kinder-/Jugendbuch aus. Dass man ein Werk je nach Lebenssituation anders betrachten kann und ein bisschen Spielraum für Interpretation gelassen wird - ganz nach unserem Blogmotto "A writer only starts a book, a reader finishes it". ;-)
Und egal ob er seine Schwester nun am Ende wirklich gerettet hat, oder ob alles nur eine große Metapher war, seine Fantasy-Geschichte hat Julien geholfen, über seine Schuld hinwegzukommen, sich besser zu fühlen. Durch seine Fantasie und der Glaube an sich selbst konnte er die schwere Zeit überstehen und das finde ich eine wichtige Aussage. So wird das eher beklemmende, nachdenkliche Buch zu einem Roman, der in schweren Zeiten Mut machen kann.
"Wie sie dort lag, mit aufgerissenen Augen und einem Gesicht, das so weiß und leer war wie eine Schneewüste im Winter. Verblasste Sommersprossen. Keine Farbe auf den Lippen. Alles schattiert in Weiß und Grau und Blau. Nur ihr Haar loderte. So wie das von Mia."
Der Stil, in dem das Ganze gehalten ist, ist einfach wunderbar - erfrischend, humorvoll, bildreich, schlicht aber träumerisch. Gut verständlich und greifbar sind die Situationen geschildert, die Dialoge knapp und stimmig für die Altersgruppe, hin und wieder kann man ein wenig Ironie und versteckter Humor durchblitzen sehen, welche wohl für die Erwachsenen bestimmt sind. Es wird eine magische, Großteils eher traurige Atmosphäre kreiert, durch die aber immer wieder Lichtblicke und schöne Erinnerungen durchscheinen, sodass die Grundstimmung leicht melancholisch aber dennoch positiv erscheint. Ein angenehmes Lesegefühl!
In der Handlung wie auch im Stil passt alles wunderbar zusammen, ist sowohl auf Kinder als auch auf etwas älteres Publikum abgestimmt und super ausgearbeitet. Dafür ein riesengroßes Lob an den jungen Autor!
Der zehnjährige Julien, der wegen seiner hochgewachsenen, dürren Statur nur die Libelle genannt wird - ein wunderbarer Querverweis - hat mich als Erzähler wirklich überzeugt! Aus der Ich-Perspektive bekommen wir die Geschehnisse aus seiner Sicht erzählt und können ganz genau mit verfolgen, was er fühlt. Wirklich viele Freunde hat er nicht und auch so ist er mit seinen Brandnarben an den Händen eher ein Außenseiter. In vielerlei Hinsicht ist er noch ein richtiges Kind, abenteuerlustig, voller kindlichem Tatendrang, was man an seiner Art zu beschreiben und erzählen schön sehen kann. Aber manchmal blitzt ein wenig reiferes Verständnis durch und gerade weil er mit der Situation so alleingelassen wird, muss er sich selbst eine Erklärung suchen, sich damit beschäftigen und wächst daran. Man kann ihm eine deutliche Entwicklung anmerken. In seiner Verzweiflung, für den Zustand seiner Schwester mitverantwortlich zu sein und seinem Bemühen, sie zu retten erscheint er sehr sympathisch und beharrlich, gibt nicht auf, auch wenn andere ihn für verrückt halten und im Steine in den Weg legen. Das hat mir sehr gut gefallen.Was ich aber besonders toll fand, ist die Tatsache, dass Julien niemals aufhört und er sich immer wieder seinen Eltern widersetzt, die relativ schwach wirken und ihn alleine lassen, selbst vom Verlust mitgenommen. Er ist der einzige, der daran glaubt, dass Mia als leere Hülle zurückgekehrt ist und er weiß, wer ihm dabei helfen kann, die Seele seiner Schwester zur retten - die Mumie!
"Ich streichelte das hölzerne Kleid, das von nun an nicht mehr makellos sein würde. Er war gezeichnet, so wie ich und so wie Gabriel. Gabriel, der alles verstand, aber nicht helfen wollte, weil er ein verrückter Spinner war. Wieso war ihm Mia so egal?"
Mein absoluter Liebling in diesem Buch ich jedoch Gabriel alias "die Mumie". Bei seiner Suche nach Spuren von Mia im Wald stößt Julien auf den gruseligen Mann, der von Kopf bis Fuß verhüllt einen Spaziergang durch den Wald unternimmt und wird von ihm vor einer wütenden Wildschweinmutter gerettet. Insgeheim hat er viel Angst vor dem geheimnisvollen Mann, besinnt sich aber seiner Manieren und geht sich bei ihm bedanken. So beginnt eine wunderbare Freundschaft, die sich über die Realität und viele Vorurteile hinwegsetzt. Mir war auch der arme, von Schicksal gezeichnete Mann in seiner einsamen Hütte im Wald sehr sympathisch. Vielleicht ein bisschen verschroben aber gutmütig nimmt er sich des Jungen an und begibt sich mit ihm auf die Suche nach seiner Schwester, um eine alte Rechnung zu begleichen. Denn Gabriel hat ein Geheimnis, dass mehr mit Mias Verschwinden zu tun hat, als Julien ahnt...
Im Endeffekt müsste ich die Genre-Angabe oben bei den Fakten nochmal ändern und eher "Jugendroman" daraus machen. Denn der Fantasy-Teil ist verschwindend gering und wird vor allem durch das Motiv der Libelle geprägt. Sie tauchen immer wieder auf. Julien wird die Libelle genannt, die Drachenflieger, die ihn zu seiner Schwester führen, sind auch Libellen und nachdem er die Idee bekam, seine Schwester hätte ihre Seele verloren, flog auch eine Libelle gegen seine Fensterscheibe.
"Ich spürte wie sich der Tropfen einer Idee in meinem Kopf formte und zu fließen begann: Was wäre wenn Mia sich verlaufen hätte? Ein Tropfen, der auf andere Tropfen stieß. Tropfen, die sich zu einem großen Ganzen verbanden: Was, wenn Mia sich so tief im Wald verloren hatte, dass sie selbst etwas verlor, dass sie nicht verlieren durfte? (...) Ich hörte den Tropfen auf den Boden schlage, wie der erste regen gegen eine Fensterscheibe. Meine Fensterscheibe(....)
Auf Augenhöhe schwebte eine Libelle. Ihre Flügel schlugen so schnell, dass ich sie kaum wahrnahm. Der Körper jedoch glänzte im Licht des Mondes. Wie feinstes Perlmutt."
Das Ende hat mir nochmal sehr gut gefallen. Magisch, tragisch und einfach nur berührend, genau wie das ganze Buch!
Der einzige Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die Länge des Buches. Mit gerade mal 158 Seiten ist die doch recht komplexe Story meiner Meinung nach noch nicht vollends ausgeschöpft. Da hätte ich mir gewünscht, einige Szenen nochmal ein wenig zu vertiefen. Aber das nur am Rande.
In der Handlung wie auch im Stil passt alles wunderbar zusammen, ist sowohl auf Kinder als auch auf etwas älteres Publikum abgestimmt und super ausgearbeitet. Dafür ein riesengroßes Lob an den jungen Autor!
Der zehnjährige Julien, der wegen seiner hochgewachsenen, dürren Statur nur die Libelle genannt wird - ein wunderbarer Querverweis - hat mich als Erzähler wirklich überzeugt! Aus der Ich-Perspektive bekommen wir die Geschehnisse aus seiner Sicht erzählt und können ganz genau mit verfolgen, was er fühlt. Wirklich viele Freunde hat er nicht und auch so ist er mit seinen Brandnarben an den Händen eher ein Außenseiter. In vielerlei Hinsicht ist er noch ein richtiges Kind, abenteuerlustig, voller kindlichem Tatendrang, was man an seiner Art zu beschreiben und erzählen schön sehen kann. Aber manchmal blitzt ein wenig reiferes Verständnis durch und gerade weil er mit der Situation so alleingelassen wird, muss er sich selbst eine Erklärung suchen, sich damit beschäftigen und wächst daran. Man kann ihm eine deutliche Entwicklung anmerken. In seiner Verzweiflung, für den Zustand seiner Schwester mitverantwortlich zu sein und seinem Bemühen, sie zu retten erscheint er sehr sympathisch und beharrlich, gibt nicht auf, auch wenn andere ihn für verrückt halten und im Steine in den Weg legen. Das hat mir sehr gut gefallen.Was ich aber besonders toll fand, ist die Tatsache, dass Julien niemals aufhört und er sich immer wieder seinen Eltern widersetzt, die relativ schwach wirken und ihn alleine lassen, selbst vom Verlust mitgenommen. Er ist der einzige, der daran glaubt, dass Mia als leere Hülle zurückgekehrt ist und er weiß, wer ihm dabei helfen kann, die Seele seiner Schwester zur retten - die Mumie!
"Ich streichelte das hölzerne Kleid, das von nun an nicht mehr makellos sein würde. Er war gezeichnet, so wie ich und so wie Gabriel. Gabriel, der alles verstand, aber nicht helfen wollte, weil er ein verrückter Spinner war. Wieso war ihm Mia so egal?"
Mein absoluter Liebling in diesem Buch ich jedoch Gabriel alias "die Mumie". Bei seiner Suche nach Spuren von Mia im Wald stößt Julien auf den gruseligen Mann, der von Kopf bis Fuß verhüllt einen Spaziergang durch den Wald unternimmt und wird von ihm vor einer wütenden Wildschweinmutter gerettet. Insgeheim hat er viel Angst vor dem geheimnisvollen Mann, besinnt sich aber seiner Manieren und geht sich bei ihm bedanken. So beginnt eine wunderbare Freundschaft, die sich über die Realität und viele Vorurteile hinwegsetzt. Mir war auch der arme, von Schicksal gezeichnete Mann in seiner einsamen Hütte im Wald sehr sympathisch. Vielleicht ein bisschen verschroben aber gutmütig nimmt er sich des Jungen an und begibt sich mit ihm auf die Suche nach seiner Schwester, um eine alte Rechnung zu begleichen. Denn Gabriel hat ein Geheimnis, dass mehr mit Mias Verschwinden zu tun hat, als Julien ahnt...
Im Endeffekt müsste ich die Genre-Angabe oben bei den Fakten nochmal ändern und eher "Jugendroman" daraus machen. Denn der Fantasy-Teil ist verschwindend gering und wird vor allem durch das Motiv der Libelle geprägt. Sie tauchen immer wieder auf. Julien wird die Libelle genannt, die Drachenflieger, die ihn zu seiner Schwester führen, sind auch Libellen und nachdem er die Idee bekam, seine Schwester hätte ihre Seele verloren, flog auch eine Libelle gegen seine Fensterscheibe.
"Ich spürte wie sich der Tropfen einer Idee in meinem Kopf formte und zu fließen begann: Was wäre wenn Mia sich verlaufen hätte? Ein Tropfen, der auf andere Tropfen stieß. Tropfen, die sich zu einem großen Ganzen verbanden: Was, wenn Mia sich so tief im Wald verloren hatte, dass sie selbst etwas verlor, dass sie nicht verlieren durfte? (...) Ich hörte den Tropfen auf den Boden schlage, wie der erste regen gegen eine Fensterscheibe. Meine Fensterscheibe(....)
Auf Augenhöhe schwebte eine Libelle. Ihre Flügel schlugen so schnell, dass ich sie kaum wahrnahm. Der Körper jedoch glänzte im Licht des Mondes. Wie feinstes Perlmutt."
Das Ende hat mir nochmal sehr gut gefallen. Magisch, tragisch und einfach nur berührend, genau wie das ganze Buch!
Der einzige Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die Länge des Buches. Mit gerade mal 158 Seiten ist die doch recht komplexe Story meiner Meinung nach noch nicht vollends ausgeschöpft. Da hätte ich mir gewünscht, einige Szenen nochmal ein wenig zu vertiefen. Aber das nur am Rande.
"Später lag ich im Bett und wartete, während sich draußen dunkle Wolken vor den sichelförmigen Mond schoben. Ich starrte aus dem Fenster in der Dachschräge über mir und schaute den Sternen beim Verschwinden zu."
Fazit:
Ein kurzes aber wundervolles Buch über die Wichtigkeit von Fantasy und Mut in schweren Zeiten, das berührt und dazu bringt, ein wenig aufmerksamer durchs Leben zu gehen. Kann ich nur empfehlen!
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*unbezahlte WERBUNG*
Vielen Dank an den Autor für das Rezensionsexemplar, was meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst hat.
(Quelle- Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)
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