Freitag, 30. Oktober 2020
Northern Love - Hoch wie der Himmel
Mittwoch, 28. Oktober 2020
Neuzugänge #54 - 28.10.2020
*unbezahlte WERBUNG*
Vielen Dank an die Verlage für die Rezensionsexemplare, was meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst.Dienstag, 27. Oktober 2020
Das Kowalski-Protokoll - Todesfeature
Verlag: Selfpublished (21. Juli 2020)
Montag, 26. Oktober 2020
The Grace Year
Montagsfrage 26.10.2020 (fällt aus)
Hallöchen,
Antonia von Lauter und Leise und somit auch die Montagsfrage machen zwar immer noch eine offizielle zweiwöchige Pause, da ich mich aber so an das Format und die damit einhergehende Wochenreflexion gewöhnt habe, will ich trotzdem ein paar Zeilen schreiben.
Diese Woche ist nämlich (zwar immer noch nicht mein reguläres Semester aber immerhin) die Erstsemester-Woche gestartet, bei der ich als Tutorin fungiere. Ich habe mich letztes Jahr mit dem Hintergrund dafür gemeldet, dass ich ohne meine Tutoren in den ersten turbulenten Wochen des Studienbeginns wohl hilflos aufgeschmissen gewesen wäre und ich diese Stütze an die nächsten Erstis zurückgeben wollte (jaaa, wahrhaft ehrenwerte Einstellung, ich weiß 😄🤗). Leider findet die Ersti-Woche nun genau wie der Rest des Studiums der aktuellen Situation geschuldet komplett online statt, weshalb ich meine Veranstaltungen jetzt mit Zoom halten muss. Ich bin zwar weitgehend technikaffin und die Uni hat auch ein paar hilfreiche Tipps zur Verfügung gestellt, aber Online-Belegverfahren online vor fremden Studis zu erklären ... das überfordert mich doch ein bisschen. 😂
Gleichzeitig habe ich nach nur einem Tag vor dem Laptop so schlimm Rückenschmerzen, Frisch-Luft-Drang und Bewegungs-Entzug, dass meine aktuelle Motivation für das nächste Online-Semester sich einer Asymptote gleich der 0 annähert. Das einzige, was mich im Moment positiv stimmt: zum Glück bin ich kein Ersti, die sind nämlich wesentlich schlimmer dran...
Jetzt aber genug geklagt. Wie war Euer Start in die neue Woche und was steht bei Euch in der nächsten Zeit an?
Sonntag, 25. Oktober 2020
Juno und die Reise zu den Wundern
Allgemeines:
Inhalt:
Juno ist ein ungewöhnliches Mädchen, sie ist schüchtern und wäre am liebsten eine Nixe. Sie träumt sich durch ihre Kindheit und fühlt sich einsam und unverstanden. Als junge Frau zieht Juno in die schielende Stadt und lernt dort den kauzigen Goldschmied Mr. James kennen. Er wird Lehrmeister und Freund zugleich und ermahnt sie, ihr Leben nicht bloß zu verträumen, sondern mutiger zu sein, damit die Wunder sie finden können. Also bricht sie auf zu einer magischen Reise rund um den Globus und findet den Weg zu sich selbst.
Bewertung:
Samstag, 24. Oktober 2020
Scythe - Der Zorn der Gerechten
Freitag, 23. Oktober 2020
All das Ungesagte zwischen uns
Inhalt:
Ein tragischer Unfall verändert von einer Sekunde auf die andere Morgans Leben und entlarvt, dass ihr bisheriges Leben auf Lügen basierte. Gleichzeitig entgleitet ihr ihre Tochter Clara immer mehr: Sie trifft sich heimlich mit einem Jungen, von dem sie weiß, dass ihre Mutter ihn nicht an ihrer Seite sehen möchte. Halt findet Morgan in dieser schweren Zeit ausgerechnet bei dem einen Menschen, bei dem sie keinen Trost suchen sollte ...
Bewertung:
Fast jeder Freund des Genre Young Adult hat ihren Namen schon einmal gehört: Colleen Hoover, die mit ihrem unfassbaren Talent, emotionale, spannende und poetische Stories in die Welt zu setzen, zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört. Von ihr habe ich bis jetzt fast alles gelesen und geliebt, natürlich war es keine Frage, dass ich ihr auch ihren neusten Roman unbedingt lesen wollte.
Donnerstag, 22. Oktober 2020
Kurzrezension: Das Rosie-Projekt
Die Fakten
Titel: Das Rosie-Projekt
Autor: Graeme Simsion
Verlag: Fischer (1. Januar 2015)
Genre: Romantische Komödie
Originaltitel: The Rosie Project
Seitenzahl: 367 Seiten
Weitere Bände: Der Rosie Effekt (Band 2)
Das Rosie-Resultat (Band 3)
Link:
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Der Inhalt
Die Eindrücke
Handlung: Salsa-Übungsstunden mit Lehrskeletten, New York Trips ins Naturkundemuseeum, diverse illegale DNA-Klau-Aktionen, Jackett-Vorfälle in Restaurants, lange Cocktailnächte und missglücktes Speed-Dating - verrückter und bunter als dieser Roman kann man eine Liebesgeschichte kaum erzählen. Zwar erscheint hier vieles, was Don und Rosie anstellen, um an DNA für das "Vater-Projekt" zu gelangen, ein wenig überspitzt und wie in den besten romantischen Komödien sind auch hier einige Szenen einen Hauch drüber, aber da die Geschichte so originell und vielseitig erzählt ist, verzeiht man das gerne. Der Drehbuch-Ursprung des "Rosie Projekts" merkt man der Szenengestaltung noch ein wenig an - gerade im Mittelteil ist alles sehr bildlich und knapp gehalten.Mittwoch, 21. Oktober 2020
Fans des unmöglichen Lebens
Neuzugänge 21.10.2020
Amber Eyes - Mit dir für immer
Montag, 19. Oktober 2020
What I Like About You
Montagsfrage #182 - 19.10.2020
Hallöchen,
da Antonia mitten in der Klausurenphase steckt, pausiert die Montagsfrage für zwei Wochen, weshalb ich dieses Format nun nutze, um die digitale Buchmesse der letzten Woche kurz Revue passieren zu lassen. In der letzten Montagsfrage haben wir uns die Frage gestellt, ob die Zukunft der Buchmessen online ist und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die elektronische Sofa-Messe zwar eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt (zum Beispiel gesparte, Energie, Zeit, Geld, Aufwand, ein größeres mögliches Publikum und eine Umwelterleichterung), dass das Messefeeling von Leuten umgeben zu sein, die die Buch-Community ebenso feiern wie man selbst, aber wahrscheinlich im Online-Format nicht transportiert werden kann. Nach 5 tatsächlich erlebten Online-Messe-Tagen ist jetzt der richtige Zeitpunkt, nochmal zurückzublicken und den Erfolg des Messe-Ersatzes nochmal neu zu beurteilen:
Wie erfolgreich war die Online-Messe?
Grundsätzlich kann ich nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen und keine statistische Bilanz ziehen. Da die Besucherzahlen nicht anhand von verkauften Eintrittskarten gemessen werden kann, müssen die Teilnehmerzahlen der verschiedenen Plattformen eher vage geschätzt werden. Ich habe gelesen, dass ca. 200 000 Menschen an den direkten Online-Formaten der Messe teilgenommen hat und weitere Millionen Lesungen, Interviews und Workshops in den sozialen Medien wie Youtube, Instagram oder Facebook oder über andere Portale gestreamt haben.
Auch ich habe ein paar der vielen tausend Angeboten genutzt, die im Veranstaltungskatalog der Buchmesse gelistet und von Verlagen und Autoren in Newslettern und auf Social Media angepriesen wurden und gehöre somit zu dieser ominösen, großen Zahl an Nutzern. Doch habe ich damit das Gefühl, wirklich an der Messe teilgenommen zu haben? Nein. Und das ist der springende Punkt. Trotz meines Interesses und meines Vorhabens, mich fünf Tage verstärkt auf Bücher zu konzentrieren, bin ich bis auf wenige Highlights weiterhin im Alltag versunken. Viele der Angebote, die auf vielen verschiedenen Portalen verstreut waren, sind ungesehen und ungenutzt an mir vorbeigezogen, da die Fülle und Diversität der Veranstaltungen das gemütliche Stöbern und sich neugierig treiben lassen wie man es in der Messehalle tun würde, unmöglich macht. Natürlich kann man auch in den großen Messehallen lange nicht so vielen Veranstaltungen beiwohnen, wie man möchte und verpasst immer einen Großteil des Programms, in Präsenz hat man jedoch die Möglichkeit, zufällig über einen interessanten Stand zu stolpern, verspätet zu einer spannenden Lesung zu stoßen oder einem Autorenidol unerwartet über den Weg zu laufen. Online ist die Unauffindbarkeit der Dinge, die man nicht aktiv gesucht hat ein großer Verlust.
So habe ich in erster Linie ab und zu mal in einen Livestream auf Instagram gelinst, bei dem ein oder anderen Gewinnspiel auf einer Verlagsseite mitgemacht und zwei Lesungen über Facebooks verfolgt. Das einzige größere Event, dem ich beigewohnt habe, war die Blogger Preview Party der Bastei Lübbe (inklusive tollem Paket, siehe links), die übrigens dafür gesorgt hat, dass mein Wunschzettel noch mehr überquillt vor lauter spannender Neuerscheinungen. Für all die anderen Angebote galt: was ich mir nicht vorab in den Kalender eingetragen hatte und wusste, wo ich die Veranstaltung finden würde, ging leider unter. Mein Fazit also: obwohl sich die Veranstalter und auch die Verlage große Mühe gegeben haben, ein abwechslungsreiches und leicht erreichbares Programm aufzustellen hat die verzettelte Form auf den vielen Portalen und die teilweise schwere Auffindbarkeit der Veranstaltungen wenn man nicht aktiv die Listen durchstöbern wollte, dafür gesorgt, dass die fünf Tage relativ ereignislos an mir vorbeigezogen sind... Meine Daumen sind also fest gedrückt, dass 2021 wieder eine Präsenzmesse stattfinden kann.Was war Euer Eindruck von der "Buchmesse@Home"? Und an was habt Ihr überhaupt teilgenommen?
Sonntag, 18. Oktober 2020
Kurzrezension: Death Bastards - Dunkle Liebe
Donnerstag, 15. Oktober 2020
Wenn Liebe eine Farbe hätte
Mittwoch, 14. Oktober 2020
Crescent City - Wenn das Dunkel erwacht
Allgemeines:
Inhalt:
Magie, Musik – und tödliche Gefahren: Die junge Bryce Quinlan, Halb-Fae und Halb-Mensch, genießt jedes Vergnügen, das Crescent Citys Nächte zu bieten haben. Doch dann wird ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet – und für Bryce bricht die ganze Welt zusammen. Als der Dämon zwei Jahre später erneut zuschlägt, wird Bryce gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen und muss mit Hunt Athalar zusammenarbeiten. Einem Engel, der als gewissenloser Auftragsmörder berüchtigt ist, – und mit dem sich Bryce auf ein Spiel mit dem Feuer einlässt. Während die beiden der Spur des Dämons tief in die Unterwelt der Stadt folgen, entdecken sie eine bösartige Macht, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnte …
Bewertung:
Wer schon längere Zeit meinen Blog verfolgt wird nicht überrascht sein zu hören, dass ich dem Erscheinungstermin von "Crescent City" seit der Ankündigung letztes Jahr begeistert entgegengefiebert habe. Da der deutsche Verlag mit der Übersetzung wahnsinnig Gas gegeben hat, stand schon seit Mitte September meinem Versuch zu überprüfen, ob die Geschichte wirklich den Hype der englischen Community verdient, nichts mehr im Weg ... außer meinen eigenen Ansprüchen. Wie bei allen langersehnten Neuerscheinungen hatte ich als langjähriger Sarah-J.-Maas-Fan ein wenig Angst, von diesem Genreausflug enttäuscht zu werden. Doch wieder einmal waren diese Sorgen unbegründet: "Crescent City" ist komplex, brutal, schonungslos, herzbrechend, wunderschön, magisch, liebevoll, bildgewaltig, detailreich und wieder einmal einfach nur EPISCH!