Montag, 6. März 2023

Montagsfrage #61 - Gute/schlechte Buchverfilmungen?

Hallöchen,

in der vergangenen Woche habe ich neben der Arbeit an Hausarbeit 3/4 endlich ein bisschen Zeit zum Runterkommen, Lesen und Bloggen gefunden, sodass ganze acht neue Posts in den letzten 7 Tagen online gegangen sind. So einen Flow beim Bloggen hatte ich schon seit Monaten nicht mehr. Damit habe ich nun denke ich meine leichte Blogblockade der letzten Wochen endlich überwunden (zu dem Thema gibt es in ein paar Wochen übrigens auch mal noch eine Montagsfrage...). 

Heute geht es aber um ein anderes Thema. Wie ich vor ein paar Wochen beim Sammeln für meine Film-/ und Serienvorschau festgestellt habe, scheint 2023 das Jahr der Buchverfilmungen zu werden. Anlässlich dessen würde ich gerne mal fragen, was denn besonders gute, bzw. besonders schlechte Buchverfilmungen sind, die Euch in Erinnerung geblieben sind.
Wie immer gibt´s eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden). 


Welche besonders gute/schlechte Buchverfilmungen sind Euch in Erinnerung geblieben? Wieso?

Mit Buchverfilmungen ist es immer so eine Sache... Beim Lesen stellen sich wohl kaum zwei LeserInnen eine Szene oder ein Objekt gleich vor, weshalb die Ansprüche an filmische Umsetzungen und Ideen vom Cast über die Handlung bis hin zu Szenenbild, Kostümen, Musik und CGI oft groß, unrealistisch und höchst verschieden sind. Nur die wenigsten Buchverfilmungen können demnach einen Großteil der Leserschaft überzeugen. 

Drei Paradebeispiele für wirklich komplett misslungene Buchverfilmungen, bei denen die optische Ausgestaltung und die Übersetzung der Handlung in ein Drehbuch recht einstimmig als miserabel bewertet wird, sind für mich der Fantasyfilm zu Christopher Paolinis "Eragon", die "Percy Jackson"-Filme zur gleichnamigen Reihe von Rick Riordan und die Serie "Shadow Hunters" zur "Chroniken der Unterwelt"-Reihe von Cassandra Clare. Während bei "Eragon" vor allem die extreme Kürzung der Handlung auf ein eineinhalbstündiges Filmformat für Frustration sorgte und der Cast von Percy Jackson auf geradezu lächerliche Art und Weise unpassend und zu alt schien, ist es bei den Chroniken der Unterwelt eine Mischung aus abweichender Handlung und schlechten Castingentscheidungen, die die Serie für mich spektakulär hat floppen lassen. Dementsprechend gespannt bin ich nun auf die neuen Umsetzungen des Lesestoffs. Denn sowohl "Eragon" als auch "Percy Jackson" werden aktuell nochmal neu als Serie von Disney aufgelegt. Während die erste Staffel von "Percy Jackson And The Olympians" schon fertig gedreht wurde, hat Disney verkündet, dass die Arbeit an einer Live-Action-Serie für "Eragon" ebenfalls schon aufgenommen wurde und wir 2024 mit beiden Serien rechnen können.

Als besonders gelungen sind mir neben den Klassikern wie "Der Herr der Ringe", "Harry Potter" und "Die Chroniken von Narnia" vor allem sechs Buchverfilmungen im Gedächtnis geblieben. Zunächst kann ich wie schon so oft wiederholen, dass ich ein großer Fan der Verfilmung von Suzanne Collins "Die Tribute von Panem" bin, welche die Ideen, die Handlung, die Figuren und die generelle Atmosphäre der Bücher wunderbar treffsicher umgesetzt hat. An zweiter Stelle meiner liebsten Buchverfilmung steht aktuell die Serie "His Dark Materials", die nach dem Filmdebakel "Der goldene Kompass" die Reihe von Philipp Pulman erneut umzusetzen versucht. Die dritte Staffel der Serie ist ab letzte Woche auch endlich streambar, ich bin sehr gespannt, wie mir der letzte Abschnitt im Abenteuer von Lyra und Will gefallen wird und schreibe dann im Anschluss eine ausführliche Serienkritik dazu.
Dicht darauf folgen "Shadow and Bone" (das Grisha-Verse von Leigh Bardugo), "Bridgerton(Bücher von Julia Quinn) und "The Summer I turned pretty" (Trilogie von Jenny Han). Die ersten beiden werden dieses Jahr ebenfalls noch fortgesetzt, auf eine weitere Staffel von "The Summer I turn pretty" müssen wir wahrscheinlich noch ein wenig länger warten. Auf Platz 6 landet "Vielleicht lieber Morgen", in dem Stephen Chobsky ehrlich, nicht romantisiert und trotz all der Probleme fast verträumt und herrlich optimistisch vom Erwachsenwerden erzählt.


An welche Filme/Serien musstet Ihr automatisch denken? 

Liebe Grüße
Sophia



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Nächste Woche bei der Montagsfrage:

Habt Ihr ein Lieblingsbuchformat? Und hat sich das über die Zeit verändert?

16 Kommentare:

  1. Guten Morgen Sophia :)

    Kein so einfaches Thema, denn wie du schon sagst, jeder empfindet es anders. Zumal es für mich auch noch einen Unterschied macht, ob man denn die Bücher auch wirklich gelesen hat oder nur eine Ahnung davon, worum es eigentlich geht.

    Eragon war jetzt auch nicht so mein Fall, wobei ich den Film eigenständig betrachtet gar nicht soo schlecht fand. Für die Percy Jackson-Filme gilt das eigentlich auch. Wobei ich da auch sehr auf die Serienumsetzung gespannt bin. Tatsächlich fand ich Shadowhunters echt gut umgesetzt - sicher, alles passte nicht mit dem Buch überein, aber es kam dem doch schon deutlich näher als der Film.

    Herr der Ringe, Harry Potter, Panem und Narnia zählen für mich auch zu absolut genialen Buchverfilmungen, wo ich die Bücher auch sehr gut dazu fand.
    His dark Materials würde ich gerne irgendwann noch schauen, aber da ich den entsprechenden Streaming-Dienst nicht habe, wird das wohl noch ein Weilchen dauern.
    Bridgerton ist vom Genre her so überhaupt nicht meins und so wahnsinnig gut finde ich die Serie ehrlich gesagt auch nicht. Aber zum Nebenbeischauen finde ich sie super, weil ich kaum Ansprüche daran haben muss bzw. auch nicht jede Minute hinschauen muss, um die Handlung zu verstehen^^

    Lieben Gruß
    Andrea
    Meine Antwort auf die Montagsfrage

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    1. Hey Andrea,

      interessante Frage, ich denke ich bewerte Serien und Filme sofort anders, wenn ich höre, dass es sich um eine Buchverfilmung handelt - egal, ob ich das dazugehörige Buch gelesen habe oder nicht. Bei "Das Rad der Zeit" war das bei mir zum Beispiel der Fall, da habe ich die dazugehörige Buchreihe nicht gelesen, fand die Serie aber auch keine besonders überzeugende Verfilmung. "Lockwood & Co" habe ich noch nicht geschaut, bei "Shadow and Bone" kann ich dir aber nur zustimmen! Ich habe ein bisschen Angst vor dem Drehbuch der neuen Staffel, da das ja nun wirklich die gesamte Grisha-Reihe durcheinanderwerfen wird, finde sie bisher aber wirklich großartig und vielversprechend!
      Alleinstehend finde ich den Eragon-Film und Percy Jackson auch nicht übel - beide waren nett anzusehen und haben mich unterhalten. Nur als Verfilmung der literarischen Grundlage fand ich sie wirklich miserabel!
      "Shadow Hunters" ist von der Handlung her tatsächlich näher an den Büchern als der Film, ich finde allerdings den Cast (bis auf Magnus und Alec) einfach furchtbar und auch die Effekte gefallen mir überhaupt nicht (die Dämonen zerfallen zu Pixel????). Außerdem wird das Drehbuch gerade in der letzten Staffel sehr absurd...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Guten morgen,
    Da hast du echt recht, das Thema ist nicht wirklich einfach, aber das macht solche Plauderrunden ja immer zusätzlich interessant, wie ich finde =)
    Die Verfilmung von "Harry Potter" mag ich auch sehr (kenne ja Buch und Film) aber auch die Filme von "Herr der Ringe" mochte ich ganz gern, obwohl ich da die Bücher zu nicht kenne.
    Eragon kenne ich weder den Film noch das Buch.

    Viele Grüße

    Verena

    https://sheenascreativworld.blogspot.com/2023/03/montagsfrage-welche-besonders.html

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    1. Hey Sheena,

      das Buch und den Film kenne ich nicht, nach deinem Urteil werde ich mir "Schneewittchen muss sterben" aber auch nicht mehr anschauen ;-) Also wenn selbst der Täter geändert wurde, darf sich der Film wohl kaum noch Buchverfilmung schimpfen...
      "Der Herr der Ringe" ist übrigens bisher das erste und einzige Buch, bei dem ich tatsächlich die Filme besser fand als die Buchvorlage ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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  3. Ich liebe ja Literaturverfilmungen! Und es gibt nichts Schlimmeres als eine Verfilmung, bei der man das Gefühl hat, dass Drehbuchautor und Regisseur das Buch weder gelesen noch verstanden haben. ;-)

    Montagsfrage: Gute und schlechte Literaturverfilmungen

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    1. Huhu,

      wow, das ist ja heute eine richtig umfangreiche Sammlung bei dir. Ich würde dir in einigen Punkten zustimmen. An die Edelstein-Reihe habe ich gar nicht gedacht, ich würde aber auch sagen, dass die Handlung in den Filmen so durcheinander geworfen wurde, dass sie am Ende überhaupt keinen Sinn mehr ergibt. Wirklich mies!!!
      "Tribute von Panem" finde ich hingegen wirklich gut gemacht und ich finde auch, dass die Brutalität des Überlebenskampfes gut übermittelt wird, aber das ist vielleicht einfach Geschmacksache. Auch "Life of Pi" gefällt mir grundsätzlich sehr gut - vor allem die Optik finde ich einfach wunderschön. Inhaltlich würde ich dir aber zustimmen, da geht im Film einiges verloren.
      Twillight finde ich eine recht gute Verfilmung, alle Kritikpunkte sind denke ich schon auf die mangelnde Qualität der Buchvorlage zurückzuführen ;-) An "Seelen" habe ich übrigens auch gar nicht gedacht heute. Das Buch mochte ich tatsächlich sehr gerne, den Film finde ich bestenfalls mittelmäßig. Besonders gestört hat mich hier die Besetzungen und die sehr oberflächliche Darstellung der Beziehung der Hauptperson zu der Seele.
      Deine Positivbeispiele würde ich ausnahmslos genauso unterschreiben. Vor allem "The Shape of Water" und "Der Marsianer" fand ich wirklich tolle Buchverfilmungen!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Guten Morgen zusammen,

    mit einem Start zum Thema auch von meiner Seite.

    Ich gehöre wohl zu den wenigen, die den goldenen Kompass nicht als Filmdebakel empfunden haben. Da war die Insel der besonderen Kinder viel schlimmer (auch wenn ich den in meinem Beitrag gar nicht genannt haben :)).

    BTW: Ich konnte gerade mit Chrome keinen Kommentar hinterlassen. Google meldete mir einen Fehler, ohne ihn näher zu betiteln.

    Viele Grüße
    Frank

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    1. Hey Frank,

      ich war kurz überrascht und habe mich gefragt, was du an der HdR-Verfilmung auszusetzen hast ;-) Die ältere Zeichentrickadaption kenne ich gar nicht und wusste bis heute nicht, dass sie tatsächlich existiert.
      Was der dunkle Turm angeht, kann ich da inhaltlich nur ein oberflächliches Urteil sprechen, da ich nicht besonders tief in den Graphic Novels drin bin.
      Von "Der Schwarm" habe ich die ersten sechs Folgen gesehen und bin echt positiv überrascht. Klar, es ist kein teures Hochglanz-Blockbuster-Niveau, aber angesichts der Trockenheit und Komplexität des Plots des Buches sowie dem komplizierten Dreh mit vielen internationalen Partnern hatte ich das aber auch nicht erwartet. Für die Mittel setzt die Serie die Vorlage bisher sehr ordentlich um. Ich habe allerdings auch noch nicht den Showdown gesehen, die finalen Folgen kommen erst am Mittwoch heraus. Mal sehen, vielleicht ändert sich mein Urteil auch nochmal.

      "Der goldene Kompass" war für mich echt eine riesige Enttäuschung während ich den Film zu "Die Insel der besonderen Kinder" gar nicht schlecht fand ;-) Aber so unterschiedlich sind dann einfach die Geschmäcker...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  5. Hallo liebe Sophia,

    hm, ich bin ja ein Fan von ungewöhnlichen Geschehnissen/Handlungen die durchaus auch Bezug in unserer Situation/Lebensweise/Ordnung herstellt.

    Deshalb habe ich mir gerne....auch DIE GESCHICHTE DER DIENERIN....von dem Regisseur Volker Schlöndorff angeschaut...aus dem Jahre 1990.

    "Die Geschichte der Dienerin" basiert auf dem Roman " Der Report der Magd" von Margaret Atwood und spielt in einer dystopischen Zukunft.

    Wurde dann noch einmal verfilmt unter dem Titel „The Handmaid's Tale“ 2017,in Staffeln aufgeteilt und ziemlich gut vermarktet.....wer erinnert sich nicht..oder?

    Ich habe mich dann an die Urform aus dem Jahre 1990 erinnert und mir dann die Bücher der Autorin gekauft, denn es sind beides für meinen Geschmack gute Verfilmungen des Romanstoffes..die Neuerverfilmung geht sogar noch etwas weiter und zeigt wie es mit den Diener/Gesellschaft weitergeht bzw. auch deren Fall.

    Deshalb beides Top.....LG...Karin..

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    1. Hey Karin,

      ich habe weder "Die Geschichte der Dienerin", noch die neue Serie "The Handmaid´s Tale" gesehen, kenne aber natürlich die Vorlage von Margaret Atwood. Vielleicht muss ich da doch endlich mal einen Blick hinein werfen.

      Liebe Grüße und danke für die Empfehlung
      Sophia

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  6. Ich sehe schon, die schlechten Verfilmungen habe ich erfolgreich verdrängt :-) Ich versuche allerdings Buch und Verfilmung mit einem ordentlichen Abstand voneinander zu konsumieren...

    Hier also meine Antwort :
    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/03/06/montagsfrage-61-gute-schlechte-buchverfilmungen/

    Lieben Gruß
    Gitti

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    1. Hey Gitty,

      Buch und Verfilmung mit einem gewissen Abstand zueinander zu konsumieren ist denke ich wirklich eine gute Idee. Kein Wunder, dass dir dann nur gelungene Verfilmungen einfallen...
      "Der Schwarm" fand ich bisher echt sehr gelungen. Es wurden zwar einige Punkte an den heutigen Stand der Dinge angepasst (Technik, Forschungsstand, einige Anspielungen auf die Corona-Pandemie und eine höhere Diversität der Darsteller als im Buch) und für die bessere Verfilmbarkeit wurden einige Szenen gestrichen, bzw. zwei Handlungsstränge zusammengelegt. Die Geschichte ist aber dennoch sehr nah am Buch verfilmt worden und sieht optisch wirklich überraschend gut aus. Mir fehlen aber auch noch die letzten zwei Folgen und damit das große Finale...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  7. Hallo^^

    Ich wollte gestern eigentlich mitmachen, aber habs dann total vergessen XD
    Dafür habe ich es heute nachgeholt. "Die Tribute von Panem", hab ich alle Filme gesehen und alle Bücher gelesen, aber hatte es trotzdem grad nicht auf dem Schirm^^°
    Zwar fand ich das Ende der Buchreihe ein bisschen zu traurig, aber auch hier haben mir beide Reihen gut gefallen.

    Hier ist mein Beitrag: https://blog.kiranear.moe/2023/03/montagsfrage-260-guteschlechte.html

    Liebe Grüße,
    Kira

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    1. Hey Kira,

      da kann ich dir heute bei allen Punkten zustimmen. Die meisten, die du genannt hast, habe ich ja auch in meinem Post erwähnt. An die "Eberhofer"-Filme habe ich gar nicht gedacht, die finde ich aber wirklich großartig. Einen wirklichen Vergleich zu den Büchern kann ich aber nicht ziehen, da ich die (bisher) nicht gelesen habe.
      "Das Wandelnde Schloss" fand ich schon als Film ein wenig wirr, da will ich gar nicht wissen, wie dann das Buch dazu ist, wenn du sagst, dass das noch wirrer ist.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  8. Hallo Sophia,
    mit etwas Verspätung kommt hier https://buchundco.blogspot.com/2023/03/montagsfrage-06032023-buchverfilmungen.html mein Beitrag zu diesem sehr interessanten Thema. Ich habe nur einige Beispiele aufgeführt, hätte aber noch mehr nennen können. Buchverfilmungen sind immer Geschmackssache und ich versuche immer erst jedes für sich zu nehmen. Man kann ja eine Vorlage nie eins zu eins umsetzen.
    Bis zur nächsten Woche. Liebe Grüße Christin

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    1. Hey Christin,

      über einige der genannten Filme haben wir diese Woche ja schon viel gesprochen. "Das Parfüm" fand ich tatsächlich eine sehr gelungene Verfilmung, auch wenn ich dir zustimmen würde, dass sie der Komplexität der Grundlage nicht komplett gerecht wird.
      Zu Arthur Goldens "Die Geisha" habe ich den Film gar nicht gesehen, oder kann mich zumindest nicht erinnern...
      "Der Schwarm" hätte ich beim Lesen im ersten Drittel auch ein paar Mal fast abgebrochen. Es hat in den ersten 200 Seiten deutlich Überlänge und die vielen Fakten und Personen machen es nicht unbedingt besser. In der Serie ist das natürlich deutlich zugänglicher. Ich würde trotzdem das Buch zuerst lesen ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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