 
Allgemeines
    Titel: Das Lied der Wölfe
Autorin: Rena Fischer
Verlag: dtv (21. Mai 2021)
Genre: Roman
ISBN-10:
    3423262877
ISBN-13: 978-3423262873
ASIN:
    B08MB78FK7
Seitenzahl: 512 Seiten
Preis: 14,90€
    (Broschiert)
    12,99€ (Kindle-Edition)
Link:
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Inhalt
Nevis: "Es gibt immer etwas, für das es sich weiterzuleben lohnt. Wenn du nur bereit bist, danach zu suchen."
Bewertung
"Das Lied der Wölfe" ist nach der Chosen-Dilogie und der Elbendunkel-Reihe mein fünftes Buch von Rena Fischer, das sich diesmal abseits des Jugendbuchgenres mit einem vielseitigen Roman versucht. Auch wenn die Figuren hier wesentlich älter sind und keine Elben oder andere magischen Kreaturen auftauchen, ist "Das Lied der Wölfe" ganz eindeutig ein typisches Fischer-Werk: komplex, spannend, atmosphärisch und wahnsinnig gut recherchiert!
Nevis: "Von wegen furchtlos. Angst klebt an meinen Fersen wie ein dunkler Schatten. Ich glaube nicht daran, dass man sie je abschütteln kann. Zumindest nicht, wenn man über ein gewisses Ausmaß an Intelligenz verfügt, die einem die Konsequenzen seines Handelns glasklar vor Augen führt. Nur dumme Menschen stürzen sich unüberlegt, eben furchtlos, in auswegslose oder lebensbedrohliche Situationen. (...) Mein Vater versteht das nicht. Er hält mich selbst für einen von ihnen."
   Schon das Cover trifft den Nagel auf den Kopf und zeigt eine
  düster-verträumte Landschaft. Vor grün bewachsenen Hügeln steht ein großes
  Herrenhaus, das auf einen glitzernden See blickt, auf dem zwei Menschen in
  einem Ruderboot sitzen. Überschattet wird die treffende Szenerie durch dunkle
  Gewitterwolken, die dem Cover etwas Düsteres geben und auf die eher ernsten
  Themen des Romans vorbereiten. Auch der Titel passt einfach perfekt, da er ein
  erster Anklang an das Heulen der inneren und echten Wölfe der Figuren ist. Das
  hilfreiche Glossar mit Militär-Fachbegriffen, psychologischen Ausdrücken und
  kurzer Nachhilfe in schottischer Geschichte beziehungsweise Kultur habe ich
  leider erst nach dem Lesen entdeckt, dabei hätte ich es nach vier
  Fischer-Romanen, die alle am Ende ein umfangreiches Verzeichnis hatten, echt
  besser wissen müssen. Wenn man also mal meine eigene Dummheit beiseitelässt,
  haben Autorin und Verlag hier das perfekte Kleid für diese Geschichte
  gefunden, das sofort Lust auf mehr macht und in die schottischen Highlands
  entführt.
Schon das Cover trifft den Nagel auf den Kopf und zeigt eine
  düster-verträumte Landschaft. Vor grün bewachsenen Hügeln steht ein großes
  Herrenhaus, das auf einen glitzernden See blickt, auf dem zwei Menschen in
  einem Ruderboot sitzen. Überschattet wird die treffende Szenerie durch dunkle
  Gewitterwolken, die dem Cover etwas Düsteres geben und auf die eher ernsten
  Themen des Romans vorbereiten. Auch der Titel passt einfach perfekt, da er ein
  erster Anklang an das Heulen der inneren und echten Wölfe der Figuren ist. Das
  hilfreiche Glossar mit Militär-Fachbegriffen, psychologischen Ausdrücken und
  kurzer Nachhilfe in schottischer Geschichte beziehungsweise Kultur habe ich
  leider erst nach dem Lesen entdeckt, dabei hätte ich es nach vier
  Fischer-Romanen, die alle am Ende ein umfangreiches Verzeichnis hatten, echt
  besser wissen müssen. Wenn man also mal meine eigene Dummheit beiseitelässt,
  haben Autorin und Verlag hier das perfekte Kleid für diese Geschichte
  gefunden, das sofort Lust auf mehr macht und in die schottischen Highlands
  entführt.
 Nevis: "In Wahrheit", sage ich, "ist unser Leben nur wie ein Schatten der Ziele, Hoffnungen und Träume, die wir haben, und die wir nie erreichen werden. So launisch und unberechenbar wie das Licht über den Highlands." (...) "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich in dieses Licht verliebt habe, in all die Farben, die es in diese weite Landschaft und in den Himmel malt. Wie es plötzlich aus den tiefhängenden Wolken über den Bergen hervorbricht, die sich an die Nebenstreifen im Tal schmiegen. Jeder einzelne Tag seit meiner Ankunft hier in Schottland ist wie ein kleines Wunder, Nevis. Selbst wenn unser Leben nur ein Schatten oder ein Schwarz-Weiß-Film dessen ist, was wir uns wünschen, so ist es jede Sekunde wert."
Nevis: "In Wahrheit", sage ich, "ist unser Leben nur wie ein Schatten der Ziele, Hoffnungen und Träume, die wir haben, und die wir nie erreichen werden. So launisch und unberechenbar wie das Licht über den Highlands." (...) "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich in dieses Licht verliebt habe, in all die Farben, die es in diese weite Landschaft und in den Himmel malt. Wie es plötzlich aus den tiefhängenden Wolken über den Bergen hervorbricht, die sich an die Nebenstreifen im Tal schmiegen. Jeder einzelne Tag seit meiner Ankunft hier in Schottland ist wie ein kleines Wunder, Nevis. Selbst wenn unser Leben nur ein Schatten oder ein Schwarz-Weiß-Film dessen ist, was wir uns wünschen, so ist es jede Sekunde wert."
Spätesten seit "Outlander" bin ich ein großer Fan von Schottlands Landschaft und Geschichte und will unbedingt in den nächsten Jahren selbst dorthin reisen. Rena Fischer hat diesen Wunsch mit ihren hinreißenden Landschaftsbeschreibungen nochmals bestätigt. Ein großes Herrenhaus nahe des Loch Ness, umgeben von Wald, Wiesen und wilden Tieren - wer da nicht ins Träumen gerät, dem kann man auch nicht mehr weiterhelfen. Doch nicht nur die Landschaft im Wandel der Jahreszeiten verzaubert und sorgt für eine Menge Fernweh, der Autorin gelingt es auch erstaunlich gut, das schottische Lebensgefühl zu vermitteln, ohne Touristenfallen und Klischees abzuklappern. So wird schon durch das Setting eine Menge Atmosphäre gewonnen. Kommt jetzt noch ein wildes Wolfsrudel hinzu, das für eine Menge Konflikte im einsamen Norden Schottlands und auch innerhalb von MacKinley Manor führt, ist die Spannung perfekt.
 Das Thema der Ansiedlung
  freier Wölfe und der Umgang mit Risiken und Chancen, die die Rückkehr in die
  deutschen Wälder mit sich bringen, ist ein immer noch sehr aktuelles Thema,
  über das ich selbst noch nicht so viel wusste. Umso mehr hat mich gefreut,
  dass man beim Lesen nebenbei eine Menge über die Rolle der pelzigen Jäger für
  das Ökosystem des Waldes, ihr Familiensystem, die Verhaltensweisen von Wölfen
  und Hybriden im Vergleich, oder ihre Symbiose mit Raben lernen kann. Auch
  einen kurzen Exkurs in die Geschichte von Schottland reichert die kurzweilige
  Geschichte mit Wissenswertem an, sodass man auf jeder Seite die Begeisterung
  der Autorin für Wölfe und Schottland spüren kann.
Das Thema der Ansiedlung
  freier Wölfe und der Umgang mit Risiken und Chancen, die die Rückkehr in die
  deutschen Wälder mit sich bringen, ist ein immer noch sehr aktuelles Thema,
  über das ich selbst noch nicht so viel wusste. Umso mehr hat mich gefreut,
  dass man beim Lesen nebenbei eine Menge über die Rolle der pelzigen Jäger für
  das Ökosystem des Waldes, ihr Familiensystem, die Verhaltensweisen von Wölfen
  und Hybriden im Vergleich, oder ihre Symbiose mit Raben lernen kann. Auch
  einen kurzen Exkurs in die Geschichte von Schottland reichert die kurzweilige
  Geschichte mit Wissenswertem an, sodass man auf jeder Seite die Begeisterung
  der Autorin für Wölfe und Schottland spüren kann.
Kaya: "Egal wie hanebüchen ihre Argumente sind, du musst gelassen bleiben und darfst dich nicht über sie lustig machen. Überzeugen heißt vor allem, gut zuhören können. Denn letztendlich ist es der Mann oder die Frau mit der Waffe im Wald, die entscheidet, ob die Wölfe eine Chance bekommen."
 Das Setting und die Wölfe bleiben jedoch nicht das einzige spannende Thema,
  das Rena Fischer hier in die Liebesgeschichte miteinbindet. Darüber hinaus
  widmet sich die Autorin auch noch sehr gekonnt dem wichtigen Thema "Trauma und
  Belastungsfolgen". Als Psychologiestudentin stehe ich der Behandlung von
  Mental Health Themen in Romanen immer etwas zwiegespalten gegenüber. Auf der
  einen Seite befürworte ich es natürlich, wenn durch Belletristik und fiktive
  Figuren die Sensibilität für psychische Erkrankungen gesteigert und gezielt
  gegen Stigmata oder Vorurteile angegangen wird, auf der anderen Seite ist es
  dabei immer besonders fatal, wenn es an der Recherche hapert und ungewollt
  genau jene Vorurteile oder überholte Vorstellungen verwendet werden. Bei Rena
  Fischer, die ich schon für ihre ausgiebigen Hintergrundrecherchen in ihren
  zwei Jugendbuchreihen bewundert habe, hatte ich mir zwar keine große Sorgen
  gemacht - dass die Autorin sich hier so viel Zeit nimmt, um über die
  Posttraumatische Belastungsstörung ihrer männlichen Hauptfigur einzugehen und
  auch andere unterschiedliche Reaktionen und individuellen
  Verarbeitungsprozesse auf Kriegserfahrungen mit einzubeziehen, hat mich
  positiv überrascht.
  Das Setting und die Wölfe bleiben jedoch nicht das einzige spannende Thema,
  das Rena Fischer hier in die Liebesgeschichte miteinbindet. Darüber hinaus
  widmet sich die Autorin auch noch sehr gekonnt dem wichtigen Thema "Trauma und
  Belastungsfolgen". Als Psychologiestudentin stehe ich der Behandlung von
  Mental Health Themen in Romanen immer etwas zwiegespalten gegenüber. Auf der
  einen Seite befürworte ich es natürlich, wenn durch Belletristik und fiktive
  Figuren die Sensibilität für psychische Erkrankungen gesteigert und gezielt
  gegen Stigmata oder Vorurteile angegangen wird, auf der anderen Seite ist es
  dabei immer besonders fatal, wenn es an der Recherche hapert und ungewollt
  genau jene Vorurteile oder überholte Vorstellungen verwendet werden. Bei Rena
  Fischer, die ich schon für ihre ausgiebigen Hintergrundrecherchen in ihren
  zwei Jugendbuchreihen bewundert habe, hatte ich mir zwar keine große Sorgen
  gemacht - dass die Autorin sich hier so viel Zeit nimmt, um über die
  Posttraumatische Belastungsstörung ihrer männlichen Hauptfigur einzugehen und
  auch andere unterschiedliche Reaktionen und individuellen
  Verarbeitungsprozesse auf Kriegserfahrungen mit einzubeziehen, hat mich
  positiv überrascht. 
Kaya: "Und dann denke ich wieder an Nevis, und das ist noch viel, viel schlimmer. Ich sehe den dunklen Schatten der Bartstoppeln auf seiner Wange, Regen, der aus seinen Haarspitzen tropft, das Grübchen am Kinn. Seine Augen, düstere Gewitterwolken am Sommerhimmel. Das seltene jungenhafte Lächeln, das mein Herz jedes Mal zum Flattern bringt. Wie er die Treppe leichtfüßig nach oben läuft, das Spiel seiner Muskeln unter dem verschwitzten Shirt. (...) Warum ziehen mich immer nur schwierige Männer in ihren Bann?"
 Doch nicht nur Nevis trägt Ballast mit sich herum, auch Kaya hat einiges zu verbergen. Was genau die Geheimnisse der beiden Figuren sind, was wirklich in ihrer Vergangenheit passiert ist und ob die beiden den Mut finden, sich für den jeweils anderen zu öffnen und einen gemeinsamen Weg der Heilung zu gehen, erfahren wir nach und nach im Laufe der Geschichte. Die beiden Protagonisten erzählen jeweils abwechselnd aus der Ich-Perspektive, was durch eine veränderte Schriftart hervorgehoben wurde und bringen somit auch ab und zu Flashbacks und Erinnerungen ein, sodass wir am eigenen Leib nachvollziehen können, weshalb sie sich in der ein oder anderen Situationen seltsam verhalten. Dass die Entwicklung und Annäherung von Nevis und Kaya etwas länger dauern würde, ist angesichts der vielen besprochenen Themen und ihrer beider Vorerfahrungen nur natürlich. Dennoch hat sich der Mittelteil im Vergleich zum recht flotten Schluss, in dem Schlag auf Schlag Geheimnisse enthüllt und Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden, etwas zu sehr gezogen. Dadurch, dass wir durch die Ich-Perspektive einen Vorsprung im Verständnis der beiden Figuren haben, ist die ein oder andere Fehlinterpretation oder Missverständnis im zweiten Drittel etwas mühsam zu lesen. Das ist jedoch auch der einzige Grund, weshalb ich keine volle 5 Sterne vergebe. Langweilig wird es nämlich trotzdem nie. Dafür sorgt auch nicht zuletzt die Einbindung der tollen Nebenfiguren wie Starkoch Robin, Kayas Schwester Lena, oder Nevis´ Army-Kumpels Mike und Rory, die jeweils noch eine eigene Geschichte zu erzählen haben.
Doch nicht nur Nevis trägt Ballast mit sich herum, auch Kaya hat einiges zu verbergen. Was genau die Geheimnisse der beiden Figuren sind, was wirklich in ihrer Vergangenheit passiert ist und ob die beiden den Mut finden, sich für den jeweils anderen zu öffnen und einen gemeinsamen Weg der Heilung zu gehen, erfahren wir nach und nach im Laufe der Geschichte. Die beiden Protagonisten erzählen jeweils abwechselnd aus der Ich-Perspektive, was durch eine veränderte Schriftart hervorgehoben wurde und bringen somit auch ab und zu Flashbacks und Erinnerungen ein, sodass wir am eigenen Leib nachvollziehen können, weshalb sie sich in der ein oder anderen Situationen seltsam verhalten. Dass die Entwicklung und Annäherung von Nevis und Kaya etwas länger dauern würde, ist angesichts der vielen besprochenen Themen und ihrer beider Vorerfahrungen nur natürlich. Dennoch hat sich der Mittelteil im Vergleich zum recht flotten Schluss, in dem Schlag auf Schlag Geheimnisse enthüllt und Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden, etwas zu sehr gezogen. Dadurch, dass wir durch die Ich-Perspektive einen Vorsprung im Verständnis der beiden Figuren haben, ist die ein oder andere Fehlinterpretation oder Missverständnis im zweiten Drittel etwas mühsam zu lesen. Das ist jedoch auch der einzige Grund, weshalb ich keine volle 5 Sterne vergebe. Langweilig wird es nämlich trotzdem nie. Dafür sorgt auch nicht zuletzt die Einbindung der tollen Nebenfiguren wie Starkoch Robin, Kayas Schwester Lena, oder Nevis´ Army-Kumpels Mike und Rory, die jeweils noch eine eigene Geschichte zu erzählen haben. Kaya: "Bloß kein Risiko eingehen. Bloß nicht noch einmal verletzt werden. Aber so funktioniert unser Leben nicht. Wir müssen fallen, wenn wir laufen lernen wollen. Wir müssen uns die Finger verbrennen, um zu wissen, wie heiß Feuer ist. Wir müssen uns schneiden, um die Schärfe des Messers zu kennen. Wir müssen lieben und verletzt werden, bis wir den Menschen finden, der uns nicht zurechtbiegen will. Den Menschen, der uns mit all unseren Eigenheiten liebt und nicht zulässt, dass wir uns aufgeben, um uns ihm oder jemand anderem ähnlich zu machen."
Kaya: "Bloß kein Risiko eingehen. Bloß nicht noch einmal verletzt werden. Aber so funktioniert unser Leben nicht. Wir müssen fallen, wenn wir laufen lernen wollen. Wir müssen uns die Finger verbrennen, um zu wissen, wie heiß Feuer ist. Wir müssen uns schneiden, um die Schärfe des Messers zu kennen. Wir müssen lieben und verletzt werden, bis wir den Menschen finden, der uns nicht zurechtbiegen will. Den Menschen, der uns mit all unseren Eigenheiten liebt und nicht zulässt, dass wir uns aufgeben, um uns ihm oder jemand anderem ähnlich zu machen."Alles in allem ist "Das Lied der Wölfe" einfach rundum gelungen und souverän geschrieben. Man merkt man sofort, dass dies nicht der erste Roman der Autorin ist, auch wenn sie bislang in einem anderen Genre unterwegs war. Die intensive, anspruchsvolle Liebesgeschichte wird trotz des vielen Drumherums nie aus den Augen verloren, die Autorin beweist ein gutes Gespür, wann sie theoretischen Input geben kann und wann sie sich auf die Handlung konzentrieren muss und trotz vieler ernster Themen wird es hier nie erdrückend. Top, ich freue mich auf mehr!
Kaya: "Wir segeln nicht in einem Boot einem gemeinsamen Ziel entgegen, wie andere Paare es tun. Wir treiben Hand in Hand in zwei Kajaks nebeneinander auf einem reißenden Fluss, versuchen, den Stromschnellen und scharfkantigen Felsen unserer Vergangenheit auszuweichen und zu vergessen, dass wir keine Ahnung haben, wohin der Fluss führt."
Fazit
Ein wunderschönes, atmosphärisches Setting, spannende Handlung voller Geheimnisse inklusiver der ein oder anderen dramatischen Situation, sich entwickelnde Figuren, die im Zusammenspiel einfach Zucker sind und wissenswerte Einbindung von Informationen zu Wölfen und PTBS - "Das Lied der Wölfe" vereint alles, was man sich von einem Roman wünschen kann!
 
     

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