Montag, 5. Juni 2023

Montagsfrage #71 - Buchpreise?

Hallöchen,

nach einer kurzen Feiertagspause gibt es heute wieder eine Montagsfrage. Ich bin aktuell zwar noch unterwegs, werde aber gegen Ende der Woche bei Euch allen vorbeischauen und bin gespannt auf Eure Antworten!

Wie immer gibt´s auch eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden). 


Wie wichtig ist Euch der Preis eines Buches und welchen Einfluss hat dieser auf Eure Kaufentscheidung?

Die Buchpreise verändern sich durch allgemeine Preisentwicklungen wie die Inflation, aber auch durch Änderungen auf dem Buchmarkt, anderen Produktionsbedingungen oder Buchformaten schon seit Jahren immer wieder. Vom Taschenbuch für 7€ und dem 15€ Hardcover habe ich mich schon vor einiger Zeit verabschieden müssen und das finde ich auch vollkommen in Ordnung. Immerhin ist für die meisten Verlage die Produktion von Büchern in den letzten Jahren um ein Drittel teuer geworden, da die Kosten für Material (vor allem für Papier!!), Druck und Energie genau wie in anderen Branchen um ein Vielfaches angestiegen sind. Neben meinem Verständnis für Preiserhöhungen im Buchmarkt bin ich glücklicherweise generell in einer so privilegierten Lage, dass der Preis eines Buches für mich kein Kaufkriterium sein muss. In erster Linie sind für mich nach wie vor Inhalt, Optik und Format relevant dafür, ob ich ein Buch kaufe oder nicht.

Komplett irrelevant ist der Buchpreis bei meinen Kaufentscheidungen aber dennoch nicht. Denn natürlich versuche ich immer gerne, durch Rabattaktionen, Mängelexemplare, gebrauchte Bücher oder Ähnliches etwas Geld zu sparen. Beim Kauf von neuen Büchern stellt sich mir vor allem die Frage, ob der Preis angemessen ist. Für eine Schmuckausgabe im Hardcoverformat mit Farbschnitt, Karten und Hochglanzbildern bin ich natürlich bereit, mehr zu zahlen als für ein einfaches Taschenbuch oder für ein E-Book-Download. Auch welcher Verlag das Buch verlegt oder welche AutorIn es geschrieben hat, spielt oft eine Rolle beim Preis und manchmal zahlt man eben für einen Namen noch etwas mehr mit. Generell würde ich sagen, dass ich ganz grobe "Schmerzensgrenzen" im Kopf habe, über denen der Preis bestenfalls nicht liegen sollte, bevor ich es mir zweimal überlege, das Buch zu kaufen. Bei Taschenbüchern gebe ich ungern mehr als 15€ aus, wobei natürlich nochmal eine Rolle spielt, wie viele Seiten es hat. Bei broschierten Ausgaben, die ja oftmals noch etwas großzügiger und hochwertiger gebunden sind, liegt meine Schmerzensgrenze bei etwa 18€. Für ein normales Hardcover bin ich bereit bis maximal 25€ zu bezahlen und bei E-Books liegt die Grenze für mich bei maximal 10€. 

Grundsätzlich gebe ich ungern mehr als 20€ für ein einziges Buch aus. Wenn ich ein Buch unbedingt in einer gewissen Ausgabe neu besitzen möchte, drücke ich natürlich schon mal ein Auge zu. Wenn ich den Preis unangemessen finde, weiche ich aber oft auf andere Ausgaben aus oder warte, bis es das jeweilige Buch gebraucht irgendwo gibt. Gerade bei neuen, übersetzten Fantasy-Büchern kostet die deutsche Hardcover-Ausgabe häufig über 20€, während man beispielsweise dasselbe Buch in Originalsprache als amerikanisches Taschenbuch für unter 10€ bestellen kann. Das hatte ich letztens bei "Elfenerbe" von Holly Black, welches auf deutsch 22€ gekostet hätte, während ich für das amerikanische Taschenbuch etwa 9 Euro ausgegeben habe. Das war dann also doch ein konkreter Fall, in dem der Buchpreis einen Einfluss auf meine Kaufentscheidung hatte. 

Wie ist das bei Euch? Habt Ihr Preisschmerzgrenzen?

Liebe Grüße
Sophia




Nächste Woche bei der Montagsfrage:

Wie wichtig ist es für Euch, dass ein Buch auch inhaltliche oder sprachliche Herausforderungen bietet?

30 Kommentare:

  1. Guten Morgen Sophia :)

    Die Schmerzgrenzen liegen bei mir ähnlich hoch, wobei ich doch sehr abwäge, ob ich ein Buch wirklich kaufen muss. Denn meistens schaue ich eher, ob die Bibliothek es nicht hat ... und dann brauche ich es ja nicht unbedingt kaufen. Natürlich gibts Autoren, deren Bücher werden immer in meinem Regal landen^^
    Die Unterschiede zwischen deutsch und englisch, die du hier nennst, finde ich schon echt ein bisschen heftig :O

    Lieben Gruß
    Andrea
    Eine Frage des Preises?

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    1. Hey Andrea,

      da meine Abendplanung sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist, komme ich jetzt doch schon dazu, die Kommentare zu beantworten und bei Euren Antworten zu stöbern.
      Wenn Ebooks und Prints preislich so wenig auseinander liegen und ich für einen Aufpreis von nur einem Euro das Print haben kann, hole ich mir auch immer das Print. Auch wenn das Platzargument bei mir immer drängender wird, sehe ich es oft nicht ein, für eine digitale Ausgabe fast so viel zu bezahlen wie für ein "echtes Buch".
      Ob ich ein Buch immer unbedingt neu kaufen muss, oder ob ich es irgendwo ausleihen oder gebraucht ersteigern kann, frage ich mich natürlich auch häufig. Oft stellt sich die Frage nach dem Buchkauf und den Preisen auch durch Rezensionsexemplare nicht.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Guten morgen zusammen,

    ich muss gestehen, dass durch die hohe Anzahl von Rezensionsexemplaren, der Preis eine eher untergeordnete Rolle spielt. Ich greife dadurch sogar eher bei Sonder- und Schmuckausgaben zu, wozu ich ansonsten vielleicht nicht in der Lage wäre.

    Hier meine vollständige Antwort und euch allen einen guten Start in die kurze Woche, so sie denn für euch verkürzt ist.

    Viele Grüße
    Frank

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    1. Hey Frank,

      ich kaufe aktuell wieder ein wenig mehr Bücher als in den letzten 5 Jahren, einfach weil ich die Rezensionsexemplare von über 80% meines Lesepensums auf etwa 30% heruntergefahren habe, um flexibler lesen zu können. In meinem Geldbeutel macht sich das aber schon bemerkbar, weshalb ich aktuell auch viele Ebooks lese und über mein Hörbuch-Abo Hörbücher höre.
      Die Preis-Frage ist für mich also wieder ein wenig relevanter geworden. Letztes Jahr hätte ich vermutlich noch so ähnlich wie du geantwortet...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  3. Guten Morgen,

    für mich ist der Preisfaktor schon sehr wichtig für meine Kaufentscheidungen, Bücher zu sammeln ist schließlich kein günstiges Hobby. Aber wie genau sich das auswirkt, ist von Buch zu Buch unterschiedlich und schwer zu erklären. Ich habe mein Bestes gegeben. 😅

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße und eine schöne Woche,
    Elli

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    1. Hey Elli,

      5€ pro Buch??? Da würde sich mein Geldbeutel sehr freuen, wenn ich mich an deiner Faustregel orientieren würde. Ich versuche zwar auch durch Rabattaktionen, gebrauchte Käufe und Co Geld zu sparen, aber mehr als durchschnittlich 10€ pro Buch wird es bei mir trotzdem.
      Dass natürlich neben der Ausstattung und dem Format auch eine Rolle spielt, wie dringend man das Buch lesen möchte, ist für mich ebenfalls klar. Warte ich schon seit Jahren sehnsüchtig auf die Fortsetzung meiner Lieblingsreihe, ist mir der Preis ziemlich egal, während ich bei manchen Bücher, bei denen ich vielleicht ein bisschen skeptisch bin, nur zuschlage, wenn sie unschlagbar günstig sind.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Guten morgen,
    Ja meine Schmerzgrenze ist genau so wie deine und auch was die Schmuckausgaben angeht, stimme ich dir voll und ganz mit ein.
    Bei eBooks liegt meine persönliche Grenze zwischen 6-8€ denn immerhin erwerben wir hier "nur" eine Datei und wenn das ebook meistens nur 1€ oder 1,50€ günstiger ist als das Printbuch habe ich ja fast nix eingespart.

    LG Sheena

    https://sheenascreativworld.blogspot.com/2023/06/montagsfrage-wie-wichtig-ist-euch-der.html

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    1. Hey Sheena,

      da scheinen wird ja recht ähnliche Schmerzgrenzen zu haben. Wenn die Ebooks und Prints preislich sehr nahe beieinander liegen, finde ich das auch immer sehr ärgerlich und entscheide mich fast immer für das Print.
      Um ein Hardcover über 25€ zu kaufen, muss ich das Buch schon sehr wollen, es sollte über 400 Seiten haben und auch die Gestaltung sollte besonders sein. Für ein 250seitiges Buch ohne Schutzumschlag würde ich niemals 28€ oder ähnliches ausgeben...
      Krass fand ich letztens zum Beispiel "Ein verheißenes Land" von Barack Obama für stolze 42 Euro...

      Liebe Grüße
      Sophia

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    1. Huhu,

      solche "nice to have"-Bücher, wie du sie beschreibst, mit denen man sich einfach mal spontan die Zeit vertreibt oder vielleicht auch was Neues ausprobiert, kaufe ich mittlerweile für wenige cent als Ebook in der englischen Ausgabe. So kommt es, dass mein Ebook-SuB in den letzten Monaten auch stark gewachsen ist, ups ;-)))
      Hörbuch-Abos helfen mir übrigens auch sehr. Immer wenn ich ein Buch auf Bookbeat finde, das ich eigentlich lesen wollte, spare ich mir das Geld für den Buchkauf.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  6. Guten Morgen,

    uff, das mit den Grenzen und dem Überschreiten scheint bei mir ein großes Thema zu sein

    | Montagsfrage | Wie teuer darf ein Buch sein?

    Liebe Grüße
    Ariane

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    1. Hey Ariane,

      stimmt, bei Comics spielen Qualität, Format und Seitenzahl natürlich nochmal verstärkt eine Rolle beim Preis, das kann ich gut verstehen!
      Bei über 10€ für ein Ebook würde ich auch lautstark mit den Zähnen knirschen. Ich habe letztens mit großer Überwindung eines für 12€ gekauft (die Prints wären noch mal um das doppelte teurer gewesen), das fand ich aber schon extrem viel. 5-8 Euro ist meine Wohlfühlpreis-Zone bei Ebooks, auch wenn ich natürlich gerne die billigen Schnäppchen-Deals ergattere...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  7. Morgen ^^,

    ja meine Grenzen liegen auch etwa in deinem Bereich, wobei ich bei Erwachsenen-Fantasy meist etwas höher gehe. Sonst müsste ich immer so lange warten XD. Aber es kommt auch immer auf die Ausgabe an sich an. Für ein super dünnes Buch würde ich, auch wenn es HC wäre, keine 25 Euro zahlen. So als Beispiel. Aber bei Schmuckausgaben werde ich auch mal schwach.

    Tintengrüße von der Ruby
    https://rubystintengewisper.de/?p=4894

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    1. Hey Ruby,

      stimmt, Erwachsenenfantasy ist genau wie Science-Fiction in der Regel ein kleines bisschen teurer. Dafür bekommt man aber auch häufig einen großen Seitenumfang. Für 700 Seiten finde ich 28€ auch durchaus angemessener als für 250!

      Dass englische Bücher was Bindung und Papier angeht, manchmal nicht mit den deutschen Ausgaben mithalten können, kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Besonders die Paperbacks sind oft auf sehr dünnem Papier mit billiger Klebebindung und winzigem Zeilenabstand gedruckt. Damit sind die Paperbacks aber natürlich auch besser zu transportieren und handlicher... Bei den Ebooks ist das natürlich egal, deshalb kaufe ich oft englischsprachige Ebooks, wenn ich die deutschen nicht auch in einer guten Aktion ergattern kann...

      Was der generelle Preis von Ebooks und den Aufwand der AutorInnen anbelangt - wenn eine Geschichte nur im Ebook-Format erscheint, bin ich gerne bereit, mehr dafür zu bezahlen, um die Produktionskosten wie Cover, Lektorat und natürlich die Zeit der AutorInnen zu würdigen. Wird das Buch aber auch noch in zahlreichen anderen Formaten vertrieben, finde ich ein teures Ebook nur Geldmacherei.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  8. Hallo Sophia,

    ich hatte letztens ein Buch im Blick, das bisher nur als Hardcover für 25,00 € erschienen ist - und auch das eBook kostet fast 20 €. Da verzichte ich. Entweder warte ich auf das Taschenbuch oder darauf, dass es in der Bibliothek erhältlich ist - oder ich lese es halt nicht.

    Bei eBooks greife ich generell am liebsten zu, wenn sie reduziert sind. Da kosten viele der neueren Bücher knapp 5 €, ältere auch mal darunter. Aber es ist natürlich Glückssache, dass welche dabei sind, die man sowieso lesen wollte. :)

    Liebe Grüße

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    1. Hey Jessica,

      wenn ich das Buch nicht dringend sofort lesen möchte, warte ich in solchen Fällen auch gerne auf die Taschenbuch-Ausgabe. Fast 20€ für ein Ebook würde ich auf keinen Fall ausgeben!!!
      Nach Ebook-Deals halte ich auch immer meine Augen offen und schlage sofort zu, wenn ich etwas sehe, was ich sowieso lesen sollte. Dieses Kaufen nach Verdacht und Angebot ist natürlich super für meinen Geldbeutel, aber eher schlecht für meinen SuB.... ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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  9. Hallo,
    ich muss sagen, dass dieses Thema für mich (mind.) zwei Aspekte hat: der eine ist: wie viel bin ich bereits für Bücher auszugeben (und wie viel kann ich mir leisten) und der zweite ist wie viel kann sich ein Durchschnittsmensch leisten. Ich finde es schade, dass Bücher gerade dabei sind, so teuer zu werden, dass sie zu Luxusgütern werden und sich nicht mehr jeder einfach ein Buch leisten kann, das er/sie gerne lesen würde. Zumal wenn man bedenkt, dass Verlage ja immer den besonderen Wert von Büchern als Kulturgütern betonen, auf die ja meiner Ansicht nach alle ein Recht haben (sollten).
    Meine Schmerzgrenze für E-Books liegt auch relativ tief, weil man das Buch ja nicht weitergeben kann, wenn man es fertig gelesen hat und man nur das Nutzungsrecht erwirbt, das Buch einem aber faktisch gar nicht wirklich gehört.
    Meine Meinung dazu:
    https://vanessas-literaturblog.de/2023/06/05/montagsfrage-5-juni-2023/
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. Hey Vanessa,

      ich finde es natürlich auch bei allem Verständnis für die Branche und aktuelle Preisentwicklungen schade, dass die Buchpreise so stark anziehen. Auch weil ich das so sehe wie du - dass Bücher kein Luxusgut werden sollten, sondern für alle zugänglich bleiben müssen. Zum Glück gibt es ja trotzdem noch viele Wege, um an günstige Bücher zu kommen. Von Büchereien über Ebook-Abos bis zu gebrauchten Büchern und Flohmärkten. Wenn man bereit ist, leichte Abstriche zu machen, kommt man auch mit wenig Geld ziemlich weit...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  10. Huhu Sophia,

    danke für die Montagsfrage. Hier mein Beitrag dazu.
    Was darf ein Buch kosten?

    Liebe Grüße
    Jay von "Bücher wie Sterne"

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    1. Hey Jay,

      dann wünsche ich Euch gute Erholung in Eurem Wellnessurlaub. Ich entspanne gerade auch ein bisschen und genieße meine Pfingstferien - allerdings am Strand ;-)
      Ich habe den Eindruck, dass unsere Methoden, um beim Buchkauf Geld zu sparen, sehr ähnlich sind. Ich greife auch gerne auf Mängelausgaben, Rezi-Exemplare, englische Ausgaben und die Onleihe zurück.
      Bei Schmuckausgaben bin ich allerdings noch ein bisschen geiziger als du. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mehr als 40 Euro für ein einziges Buch ausgegeben habe. Aber ich bin ja auch Studentin und deshalb per Definition noch etwas mehr zum Sparen verdonnert ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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  11. Hallo^^

    Mir geht es da genauso wie dir: Es kommt aufs Buch an. Auch ich habe meine Grenzen. Und ich mag es, wenn ich Bücher günstiger bekomme, sei es auf nem Flohmarkt oder online oder als Mängelexemplar. Meistens sind es Mängel, die ganz klein sein, aber genug, damit sie als solche markiert werden.
    Hier ist mein Beitrag: https://blog.kiranear.moe/2023/06/montagsfrage-270.html

    Liebe Grüße,
    Kira

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    1. Hey Kira,

      ja das stimmt, je mehr man für ein Buch bezahlt, desto mehr kann man sich auch ärgern, wenn es einem nicht gefällt. Das ist eben wie mit jedem Kauf - ein wenig Investitionsglück ist immer dabei... Zum Glück kann man teure Bücher, die einem nicht gefallen haben, ja super weiterverkaufen oder verschenken...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  12. Mir geht es ie Frank, bei den vielen Reziexemplaren die ich bekomme bleibt meistens kein Wunsch offen. Und wenn ich doch mal meine ein Buch dringend zu brauchen, dann gönne ich es mir. Allerdings muss es bei über 25 Euro schon was besonderes sein. Oder aber ich lasse mir solche Bücher dann auch gerne zum Geburtstag schenken. Oder zu Weihnachten, Ostern....

    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/06/05/montagsfrage-71-buchpreise/

    Lieben Gruß
    Gitti

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    1. Hey Gitti,

      den zweiten Band der Känguru-Comics w0llte ich mir eigentlich auch als Rezi-Exemplar anfragen (genau wie den ersten Band, um Geld zu sparen), aber da war ich leider etwas zu spät dran. Jetzt überlege ich mir auch gerade, ob ich mir das Print-Exemplar gönne, oder ob ich vielleicht doch nur das digitale Exemplar hole...
      Teurere Bücher lasse ich mir natürlich auch gerne schenken. Da braucht mein Umfeld dann aber immer ein klare Anweisung. Ohne Instruktionen Bücher schenken mir nur sehr mutige Freunde (denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Buch meines Lieblingsgenres schon kenne oder besitze, ist recht hoch)...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  13. Heute bin ich auch mal wieder mit meiner Antwort dabei. Mir geht es ähnlich wie dir. Ich kaufe Bücher auch, wenn sie kein Schnäppchen sind, aber ich greife doch idR zur günstigeren Ausgabe oder warte auf das Taschenbuch, wenn ich die Wahl habe.
    Ich wünsche dir eine schöne Woche!

    https://jacquysthoughts.wordpress.com/2023/06/05/montagsfrage-buchpreise/

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    1. Hey Jacquy,

      ich bin auch eine notorische Schnäppchenjägerin, achte mittlerweile aber auch mehr auf meinen SuB. Die ca 200 ungelesenen Ebooks auf meinem Reader erzählen davon, dass ich vor einigen Jahren noch ungezügelt bei Ebook-Deals zugeschlagen habe. ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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  14. Was kostet die Welt? :-)
    Hier mein Beitrag: https://leselaunen.com/2023/06/06/montagsfrage-der-preis-der-unterhaltung/
    LG
    Sonja

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    1. Hey Sonja,

      da scheinen wir ja recht ähnliche Grenzen zu haben. Bei mir ist es aber genauso wie bei dir: wenn ich ein Buch dringend haben möchte, bezahle ich auch gerne mal mehr.

      Liebe Grüße
      Sophia

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  15. Hallo Sophia,
    leider sind die Preise bei allem teurer geworden. Ich sehe das ähnlich wie du. Bücher, die ich wirklich lesen möchte, hole ich mir relativ unabhängig vom Preis. Wobei ich bei den Ebooks über 10 € manchmal dann doch auf ein etwaiges Angebot warte. Hier geht es zu meinem Beitrag https://buchundco.blogspot.com/2023/06/montagsfrage-05062023-kaufpreis.html
    Eine schöne Woche und liebe Grüße
    Christin

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    1. Hey Christin,

      stimmt - bei Reihen achte ich natürlich auch unabhängig vom Preis darauf, dass meine Ausgaben der einzelnen Bände möglichst gut zusammen passen ;-)

      Liebe Grüße
      Sophia

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