Donnerstag, 4. Januar 2018

Wo das Dunkel schläft (alte Rezension)



 
Allgemeines:
 
Titel: Wo das Dunkel schläft
Autor: Maggie Stiefvater
Verlag: Loewe (13. März 2017)
Genre: Fantasy
ISBN-10: 3785583311
ISBN-13: 978-3785583319
Seitenzahl: 480 Seiten
Originaltitel: The Raven King
Preis: 14,99€ (Kindle-Edition)
19,99€ (gebundene Ausgabe)
Weitere Bände: Wen der Rabe ruft;
Wer die Lilie träumt;
Was die Spiegel wissen
 
 
Inhalt:

"Er war ein König. Und dies war das Jahr, in dem er sterben würde."
 
Eine beängstigende Dunkelheit hat sich über die Ley-Linien gelegt und droht, den magischen Wald Cabeswater für immer zu zerstören. Für Blue und die Raven Boys beginnt damit ein Wettlauf gegen die Zeit auf der Suche nach dem Grab des sagenumwobenen Königs Glendower. Denn wenn sie es nicht finden, wird Blues Kuss für Gansey tödlich sein. Und dieser Kuss wird für beide immer unausweichlicher ...
 
 
Bewertung:
 
DISCLAIMER: Da dies der letzte Teil einer vierbändigen Reihe ist, sind Spoiler über den Inhalt der vorhergegangenen Teile nicht auszuschließen!
 
Nachdem ich den Verlauf der Reihe mit großer Begeisterung verfolgt, den Erscheinungstermin dieses finalen Bandes jedoch ein wenig verschlafen hatte, musste ich mir dieses Buch unbedingt zu Weihnachten wünschen. Und damit es gar nicht erst die Möglichkeit gibt, dass es auf meinem SuB vergammelt, habe ich mich sofort darauf gestürzt und es an einem Tag gelesen.

"Wenn man die Augen zusammenkniff und lange genug hinsah, konnte man die Geheimnisse zwischen den Bäumen auf und ab huschen sehen."

Seit ich "Wen der Rabe ruft" ganz aus Versehen gefunden und sofort ins Herz geschlossen habe, bin ich ein riesiger Fan von Maggie Stiefvater, die es immer wieder schafft, durch die eigenartige Mischung aus, klassischem Urban Fantasy und dem heimeligen Kleinstadtleben mit Geschichtlichem, Märchen, magischen Traumwelten und eine guten Prise Verrücktheit. Alles umrahmt von ihrem unverwechselbaren Stiefvater-Stil und fertig ist die unkonventionelle, magische und einzigartige Geschichte. Natürlich hatte ich recht hohe Erwartungen an den Abschlussband, denn einiges stand bevor. Eine dunkle Macht, die am Ende des dritten Teiles (als mieser Cliffhanger) erwachte, musste bekämpft, der König Glendower endlich gefunden und die verheißungsvolle Prophezeiung über Blues Kuss und Ganseys Tod erfüllt werden - ganz schön viel Stoff für die 480 Seiten. So kam es, dass ich irgendwie gleichzeitig sehr zufrieden und ein wenig enttäuscht von diesem Abschluss war, wobei die Zufriedenheit eindeutig Überhand hat.

"Es ist aus", sagte ihr Mund. Das Licht verlosch. Es war 18 Uhr 21."
 
Beginnen wir aber mit dem Cover. Wie auch schon bei den Bänden zuvor sind Cover und Titel gekonnt geheimnisvoll und schnörkelig gehalten, was dem Buch gleich einen ganz besonderen Flair gibt. Diesmal ist das Hauptmotiv die Dunkelheit, welche durch den düsteren, roten Braunton des Hintergrundes wunderbar verkörpert wird. Durch die Straßenlaternen und die hellen Nachtfalter, die das sanfte Licht umschwirren, wirkt das Bild trotz der Dunkelheit jedoch sehr warm und magisch. Auch die Schnörkel, die sich um den Titel ziehen, machen das Buch wieder zu einem wahren Blickfang. Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden, ob ich die Originalcover (links) oder die deutschen Übersetzungen schöner finden soll. Die zart leuchtenden Pastellfarben, die einen Hirsch formen, den Vögel um flattern haben auch eine unleugbaren Charme. 

Erster Satz: "Richard Gansey III wusste mittlerweile gar nicht mehr, wie oft man ihm gesagt hatte, dass ihm Großes vorherbestimmt sei."

Das Buch beginnt ohne große Umschweife an genau der Stelle, an der das letzte geendet hatte. Zuerst hatte ich ein kleines Problem, in die Handlung einzufinden, da die Lektüre des letztes Teiles bei mir schon fast ein Jahr zurücklag und ich viele Details und vor allem Namen vergessen hatte, Maggie Stiefvater webt aber netterweise immer mal wieder erklärenden Halbsätze mit ein, sodass auch chronische Pausenleser wie ich, den Überblick nicht verlieren. Trotzdem kann ich allen nur raten, die Reihe zeitnah durchzulesen, damit die vielen Details und Anspielungen nicht verwirren sondern begeistern können.

"Das Zögern an dieser Stelle war ein Zeichen seines nachwachsenden Herzens."

In Teil 3 haben Blue und Ravenboys es zwar geschafft, Blues Mutter nach Hause zurück zu bringen und Glendowers Tochter Gwenllian befreien können, doch das Grab vom walisischen König Glendower selbst ist immer noch nicht aufzufinden. Während andere Probleme von der weiteren Suche abhalten, wird die Zeit allmählich knapp, denn das magische Cabeswater scheint von etwas in Besitz genommen zu sein, langsam zu zerfallen und zerstört dabei alles, was ihm zu nahe kommt. Nicht zuletzt ist da noch die Prophezeiung, dass Blue ihre große Liebe durch einen Kuss töten wird und Ganseys bevorstehender Tod, den Blues wahrsagende Tanten und ihre Mum nicht abwendbar sehen. Das Finden und die Erweckung des Königs scheinen die einzige Möglichkeit zu sein, Gansey zu retten. Doch das wird nicht gerade dadurch leichter, dass ein Dämon in Henrietta auftaucht und einige dunkle Gestalten anzieht, welche allesamt besessen von der Magie und der damit verbundenen Macht sind. Bald wird klar, dass sie sich entscheiden müssen, für was sie die Gunst des Königs aufwenden wollen: Ganseys Überleben oder der Tod des Dämons. Aber lässt sich Glendower überhaupt finden? Die Zeit läuft...

"Richard Gansey konnte nicht schlafen. Sobald er die Augen schloss: Blues Hände, seine Stimme, ein schwarzblutender Baum. Es fing an, es fing an. Nein, es ging zu Ende. Mit ihm ging es zu Ende. Dies war die Kulisse seiner ganz persönlichen Apokalypse."

Auch wenn der Roman nicht gerade viele Szenen aufweist, in denen wirklich Schlag auf Schlag viel passiert, bleibt durchgängig eine brodelnde Grundspannung erhalten. Leise, pfiffige Details, das unglaublich magische Setting und nicht zuletzt der tolle Schreibstil sorgen für eine wundervolle Atmosphäre, die man nicht mehr loslassen kann. Die Geschichte spielt an verschiedenen Handlungsorten die im Laufe der Zeit fast wie unterschiedliche Dimensionen wirken. Der magische Wald Cabeswater, hinter dessen großes Geheimnis wir endlich kommen, die magischen Schober, in denen sich Ronans und Nialls Traumwesen tummeln, der lebendige, durchgeknallte Fox Way mit all den Wahrsagerinnen, skurrilen Gegenständen, Stimmen, Musik, Telefonen, alten mystischen Dingen, Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, das große Monmouth Manufacturing, dass den Raven Boys ein Heim bietet, die snobige Aglionby und nicht zuletzt eine Vielzahl an Fantasie- und Traumwelten. Diese Geschichte erscheint vielseitig und einmal mehr wie eine Ansammlung kunstvoll miteinander verwobener Einzelgeschichten, die mich aufs Neue mit ihrem Ideenreichtum verzaubert hat.

"Endlich, hatte er jedes Mal gedacht, haben wir uns gefunden. Wir statt du und ich."

Wie schon erwähnt trägt der leicht verrückte Stil Maggie Stiefvaters zur Entwicklung der Anziehungskraft des bildgewaltigen Epos´ einen großen Teil bei. Mit bildgewaltigen, beschreibenden Worten (für die sie auch oft Klammern und Spiegelstriche verwendet) lässt sie die Charaktere und das Setting für einen kurzen Moment wahr werden und schenkt uns einige Stunden voller Fantasie, Magie, Liebe, Freundschaft und düsteren Geheimnissen. In ganz eigener Handschrift schreibt sie mal erklärend, mal kurz angebunden, mal emotional, mal kalt, mal melancholisch, mal locker, mal traurig, mal glücklich, mal wütend, mal resigniert - ein kunterbuntes Durcheinander das vor allem eines ist: magisch.

"Sie waren überall: Die Luft wimmelte und brodelte von Federn und Flaum. Die Vögel schossen und sausten und wirbelten durch die Straße, Flügel, Schnäbel. Krallen schimmerten im Schein der Straßenlampen. (...) Ein hektisches Flattern und brausen. "Macht Platz!", schrien sie, "Macht Platz für den Rabenkönig!"

Neben dem Stil lebt die Geschichte jedoch vor allem von den Charakteren. Blue, ihre Raven Boys, ihre Beziehungen zueinander und ihre Entwicklungen während der Reihe lassen den Leser wirklich jeden kleinen Durchhänger, jedes Logikloch in der Handlung und jede Durststrecke verzeihen und geben dem Plot noch das gewisse Etwas, das das Buch so einzigartig macht. 4 Bände habe ich nun Gansey und seine Gefährten auf der Suche nach dem schlafenden König Glendower begleitet, doch immer noch habe ich das Gefühl, nicht alles über die 5 zu wissen.

"Sag mir", flüsterte Artemus, "wenn du träumst, träumst du oft von den Sternen?"

In jedem Teil erfuhren wir ein wenig mehr über die einzelnen Schicksale der Protagonisten, jeder hat mal ein bisschen mehr Aufmerksamkeit erhalten und doch wird niemals ein Handlungsstrang langweilig oder vorhersehbar. Auf Blue und Gansey liegt immer noch der Hauptfokus, auch wenn diese Betonung im Laufe der Reihe immer weniger wurde. Durch den personalen Erzähler, der teilweise eher wie ein auktorialer Erzähler wirkt, weil er absichtlich Dinge zu verschweigen scheint, werden die Perspektiven immer wieder ordentlich durchgemischt.

"Wärme erfüllte die leeren Gewölbe in Ganseys Herzen. Das Gefühl, gekannt zu werden. (...) Der Abend war: Gansey, der sagte: "Ich mag dich ziemlich gern, Blue Sargent." Der Abend war: Blues Lachen, verschmitzt, ironisch, albern, nervös."

Und was hat das bewirkt: ich habe sie alle so fest ins Herz geschlossen, dass ich sie nach diesem Teil nur ungern gehen lasse:
Die wankelmütige Wahrsager-Tochter Blue, die tut was sie will, als schillernder, selbstbewusster, neugieriger, vertrauensseliger und damit sehr exzentrischer Charakter auftritt und in den ihr einstmals so verhassten Raven Boys ihre besten Freunde und in Gansey ihre wahre Liebe gefunden hat. Ronan, der verletzliche Träumer, der alles, was er in seinen Träumen erschafft, in die Realität mitnehmen kann und hinter einem Wall aus Aggressivität und Kälte eine Zerbrechlichkeit verbirgt. Adam, der einst misshandelte Junge aus der Wohnwagen-Siedlung, der durch seine Verbindung zu Cabeswater auf magische Weise seine Freiheit zurück erhalten hat - und einiges mehr. Noah, der langsam verschwindende Geisterjunge, dessen grausamer Tod auf der Ley-Linie Gansey ein zweites Leben geschenkt hat. Und schlussendlich Richard Gansey III, der vielseitige Junge Mann, der der grinsende Gansey-Man sein, als Gansey III auf Wahlveranstaltungen seiner Mutter eine liebenswürdig geschliffene, höfliche Art an den Tag legen kann und bei seinen Freunden einfach Gansey ist: ein großes Herz, das wie besessen von der Idee ist, endlich Glendower zu finden.

"Er legte den Kopf in den Nacken und spürte das sanfte Prickeln der Sterne über sich, mit deren Hilfe sein Körper sich orientierte. Ranken schlängelten sich durch sein Inneres, tasteten nach seiner Stimmung. (...) Adam war in vielem bewandert, in vielem gut, aber das hier- gab es überhaupt einen Namen dafür? Wahrsagen, Intuition, Magie, Magie, Magie - darin war er nicht nur gut, sondern hatte ein regelrechtes Verlangen danach, gierte danach und liebte es auf eine Art, die ihn mit tiefer Dankbarkeit erfüllte."

Eine bunte Mischung, die seltsamer nicht sein könnte, mir aber das Herz erweicht hat, ohne das ich es bemerkt habe. Maggie Stiefvater setzt Gefühlsbeschreibungen nur ganz dezent und gezielt ein - ganz im Gegensatz zu manch anderen Romanautorinnen wie zum Beispiel Colleen Hoover, deren Gefühlswucht fast erdrückt. Manchen mag das zu spärlich sein, doch ich finde die zarten Andeutungen und leisen Annäherungen sind viel berührender als brodelnde Leidenschaft. So kommen sich endlich Blue und Gansey näher, auch wenn sie immer noch durch die schreckliche Prophezeiung auf Abstand gehalten werden, und auch Ronan und Adam finden endlich den Mut, aufeinander zuzugehen. Da Ronan mein absoluter Lieblingscharakter ist, hat mir das sehr gut gefallen. Die beiden sind schwierige, eigensinnige Charaktere, die aber nicht besser zusammenpassen könnten - der eine ein dunkler, gebrochener Träumer, der andere ein heller, verzweifelter Magier. Ich habe gehört, dass dem Greywaren Ronan eine eigene Reihe gewidmet werden soll - das freut mich natürlich riesig!

"Der Wald war Ronan. (...) Er roch brennendes Laub, fallendes Laub, Tod und Wiedergeburt. Die Luft war sein Blut. Die Stimmen, die ihm aus den Baumkronen zuwisperten und einander immer wieder überlagerten, waren seine. Ronan in Endlosschleife; Ronan und wieder Ronan; Ronan und wieder Ronan."

 Auch hier bekommen wir wieder eine ganze Reihe neuer Charaktere wie zum Beispiel die seltsamen Gauner-Drillinge Laumonier, die wie eine Person auftreten, das verschreckte und mysteriöse Waisenmädchen mit Hufen, das Ronan herbeigeträumt hat oder der schräge aber herzliche Henry Cheng, der den 5en auf der letzten Etappe ihrer Suche beisteht.

"Was bist du?"
Die Biene warf ihr Licht über sich und Henry: ihre durchsichtigen Flügel, Henrys verschlagenen gehobene Augenbrauen.
"Mehr."

Dafür läuft Noahs Handlungsstrang langsam aus. Schon seit einer Weile kämpft er gegen das Verschwinden und verliert seine leicht trottelige, unbeholfene aber hilfsbereite Art allmählich durch den sich immer wiederholenden Tod, den er durchleben muss an einen kalten, unheimlichen, zerstörungswütigen Geist, bei denen es mir echt eiskalt den Rücken runter gelaufen ist. Sehr berührend findet er am Ende sein Schicksal.

"Ronan hatte das Gefühl, ganz aus Versehen glücklich geworden zu sein. Die ganze Welt lang ihm zu Füßen"

Die vielen neue Erkenntnisse und Wendungen, die die Handlung würzen begleiten alle Handlungsstränge auf das Ende vor und machen das Finale noch einmal komplex, mysteriös und geheimnisvoll. Ich wusste es schon bevor ich dieses Buch angefangen habe: um meine hohen Erwartungen an das Ende erfüllen zu können, müsste die Geschichte ellenlang sein. Viele verschachtelten Handlungsstränge wollen befriedigend abgeschlossen werden, der letzte Band muss noch mit Neuem aufwarten und natürlich allem davor dagewesenen noch mal eins draufsetzten - ganz schön schwierig. Kein Wunder, dass ich ein wenig enttäuscht war, als ich die wirkliche Auflösung gelesen habe. Natürlich war sie absolut spannend, nachvollziehbar, episch und magisch - ich will es ich gar nicht schlecht reden - doch irgendwie hat mir noch der wirkliche WOW-Effekt gefehlt. Die Suche nach Glendower endet abrupt mit dem Fund ebendessen, doch statt bedeutsam oder geheimnisvoll zu sein, liegt in seinem Grab ein Toter Mann, der einfach nur tot und alt ist, sodass dieser Handlungsstrang sehr enttäuschend im Sand verläuft. Da hätte ich mir schon ein wenig etwas anderes erwartet. Zudem bleiben einige Fragen offen, was aber angesichts des vielsagenden Epilogs und der neu erscheinenden Reihe vollkommen in Ordnung ist.

"Hallo, kleiner König. (...) Bist du etwa hier, um mich um Rat zu bitten?"
Gansey schüttelte den Kopf.
"Um Mut."


 
Fazit:

Bildgewaltig lässt Maggie Stiefvater ihre schrägen Charaktere, das abwechslungsreiche und magische Setting und die spannende Geschichte für einen kurzen Moment wahrhaftig werden und schenkt uns einige Stunden voller Fantasie, Magie, Liebe, Freundschaft und düsteren Geheimnissen. Ein würdiger Abschluss, der zwar nicht all meine hohen Erwartungen erfüllen konnte, dennoch eine abartige Faszination zurücklässt.

 

2 Kommentare:

  1. Hey =)

    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Wow, das nenne ich mal eine Rezension! Ich muss sagen, dass ich die Autorin zwar für ihren Einfallsreichtum bewundere, dass mir aber so mancher Nebencharakter sehr dubios vorkam und nicht immer begeistern konnte.
    Von den Hauptcharakteren und deren Dynamik bin ich einfach nur hingerissen. "Abartige Faszination" fasst es wirklich gut zusammen =)

    LG
    Anja

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    1. Huhu Anja,

      Vielen Dank für die lieben Worte! Mit den Nebencharakteren bin ich absolut mit dir - wie auch die Protagonisten sind sie sehr konfus, verrückt und durchgeknallt, doch während man es den letzteren gerne abnimmt, wirken manche Nebencharaktere teilweise schon echt seltsam. Ich verzeihe das der Autorin aber sehr gerne, da auch das einfach wunderbar in die surreale Atmosphäre passt. Dieses Buch ist wirklich ein Gesamtkunstwerk!

      Liebe Grüße
      Sophia

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