Ab und zu muss man mal über den Tellerrand hinausschauen und so will ich euch von einem autobiographisch grundierten Roman aus dem Hanser-Verlag erzählen, der morgen am 09. März 2020 erscheint: "Das Erwachen" von Nir Baram beschreibt die Kindheit und Jugend eines Mannes, den wir als israelischer Schriftsteller kennen. Auch wenn ich nicht besonders gerne Biografien lese, klingt dieser Roman nach einer Geschichte, die man nicht verpassen sollte.
Preis: 18,99€ (E-Book)
25€ (Gebundenes Buch)
Inhalt:
Das Lebensgefühl eines jungen Mannes in Israel – Freundschaft und Einsamkeit, Liebe und Verantwortung, Verlust und Tod: In kunstvollen Rückblenden erzählt Nir Baram von Jonathans Jugend in einem Stadtviertel von Jerusalem. Von der Freundschaft zu Joël, dem Rätselhaften und Gefährdeten, vom Fight mit den Kindern aus den hohen Türmen, vom Wettstreit um das attraktivste Mädchen und der ersten Lust. Aber auch von den Konflikten in der Familie, dem bewunderten und gehassten älteren Bruder, der schweren Krankheit der Mutter und deren Tod.
Über den Autor:
Nir Baram, 1976 in Jerusalem geboren, ist Schriftsteller und Journalist und setzt sich aktiv für die Gleichberechtigung der Palästinenser und für Frieden in Israel ein. Bei Hanser erschien 2012 sein Roman "Gute Leute", ausgezeichnet mit dem Prime Minister Award for Hebrew Literature 2010, außerdem "Im Land der Verzweiflung" (Ein Israeli reist in die besetzten Gebiete, 2016) und "Weltschatten" (Roman, 2016). Nir Baram lebt in Tel Aviv.
Nir Baram, 1976 in Jerusalem geboren, ist Schriftsteller und Journalist und setzt sich aktiv für die Gleichberechtigung der Palästinenser und für Frieden in Israel ein. Bei Hanser erschien 2012 sein Roman "Gute Leute", ausgezeichnet mit dem Prime Minister Award for Hebrew Literature 2010, außerdem "Im Land der Verzweiflung" (Ein Israeli reist in die besetzten Gebiete, 2016) und "Weltschatten" (Roman, 2016). Nir Baram lebt in Tel Aviv.
(Quelle- Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)
ich mag Biografien, danke...
AntwortenLöschenGerne! Ich bleibe lieber bei Fiction - leider sind Autobiografien häufig nicht so kunstvoll gemacht wie ausgedachte Geschichten und aufgrund des echten Hintergrunds lange nicht so spannend erzählt. Die höhere Authentizität kann das leider nur in den seltensten Fällen ausgleichen...
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