Montag, 24. Juli 2023

Montagsfrage #78 - Buch mit interessanter Erzählstruktur/Erzählweise?

Hallöchen,

nachdem meine letzte Klausur und die letzte Seminarpräsentation vergangene Woche gut gelaufen sind, habe ich das Wochenende genutzt, um mich zu entspannen, viel zu lesen und Dinge wegzuarbeiten, die während des Semesters liegen geblieben sind. Diese Woche habe ich noch frei (aka Zeit um zwei Hausarbeiten zu schreiben), bevor es dann in der ersten August Woche mit meinem Praktikum weitergeht... Es bleibt also spannend bei mir. Ob ich vielleicht im August oder September wie letztes Jahr eine kleine Sommerpause auf dem Blog machen werde, habe ich noch nicht finale beschlossen, seid hiermit aber schonmal vorgewarnt...

Wie immer gibt´s auch eine Kurzversion der Frage, für die Ihr dem Pop-Up-Fenster folgen könnt (falls Ihr einen Pop-Up-Blocker aktiviert haben solltet, könnt Ihr auch einfach DIESEN LINK verwenden). 


Welches Buch hatte zuletzt die interessanteste Erzählstruktur oder Erzählweise?

Da fallen mir jetzt sofort zwei Highlights aus Mai und Juni ein: "Der Nachtzirkus" von Erin Morgenstern und "Malibu Rising" von Taylor Jenkins Reid:

"Der Nachtzirkus" entrollt mithilfe einer geradezu kunstvollen Erzählweise auf mehreren Erzählebenen eine originelle Idee rund um einen magischen Zirkus, der aus dem Nichts auftaucht und nur nachts seine Tore öffnet. Während man in der Du-Perspektive durch den Zirkus wandert und die einzelnen Attraktionen bestaunt und die verborgenen Winkel erkundet, wird auf verschiedenen Zeitebenen die Entstehungsgeschichte des Zirkusses erzählt. Dabei springt die Autorin zwischen verschiedenen Schauplätzen, Figuren und Zeitpunkten, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken. Durch die komplexe Erzählweise werden die Zusammenhänge der einzelnen Szenen erst nach und nach klar und die Geschichte bleibt wunderbar unvorhersehbar. Ich hatte über große Strecken der Handlung keine Ahnung, worauf die Geschichte hinauslaufen wird und das ist äußerst selten der Fall. Ich kann das Buch definitiv weiterempfehlen!

Auch "Malibu Rising" ist mir aufgrund der ungewohnten Erzählstruktur aufgefallen und schlussendlich zu einem absoluten Highlight geworden. In einer unglaublich kurzen Erzählzeit von 24 Stunden verfolgen wir eine Sommerparty von den ersten Vorbereitungen am Morgen der Party bis zu den Nachwirkungen am Morgen danach. Dabei verwendet die Autorin verschiedene Erzählperspektiven und springt zwischen vier Hauptfiguren - die Riva Geschwistern Nina, Jay, Hud und Kit - sowie verschiedenen Gästen hin und her. Aus dem Prolog wissen wir bereits, dass Malibu am Ende der Party in Flammen stehen wird. Wie die Party so eskaliert und was zum großen Schlüsselmoment am Ende geführt hat, erfahren wir durch ein engmaschiges Familienporträt, das die Autorin Schritt für Schritt vor uns ausbreitet. Dazu lernen wir nicht nur die vier Hauptfiguren und deren aktuelles Leben kennen, die Autorin webt auch immer wieder Rückblicke auf die Vergangenheit der Riva Familie ein. Sie beginnt im Jahr 1956 beim Kennenlernen der Eltern June und Mick Riva, erzählt von der Geburt ihrer Kinder, dem Aufwachsen der Geschwister und enthüllt dabei, weshalb die vier so geworden sind, wie sie heute sind, bis der Verlauf der Party sich unvermeidlich anfühlt. "Malibu Rising" ist also wieder so ein Buch, bei dem man zu Beginn keine Ahnung hat, wohin die Reise führen wird, man dann aber innerhalb weniger Kapitel tief in das Schicksal der Figuren eingesaugt und bis zum Ende nicht mehr freigegeben wird. Dafür gab´s von mir 5 Sterne!

Welche interessanten Erzählweisen sind Euch in letzter Zeit aufgefallen?

Liebe Grüße
Sophia



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Nächste Woche bei der Montagsfrage:

Was ist das längste Buch, das du jemals gelesen hast, und wie lange hat es etwa gedauert, es zu beenden?

32 Kommentare:

  1. Guten Abend,
    ich bin diese Woche sehr pünktlich dabei:
    https://vanessas-literaturblog.de/2023/07/24/montagsfrage-24-juli-2023/
    Als ich die Frage gelesen habe, kam mir direkt das Hörbuch dazu in den Sinn. Da musste ich auf jeden Fall teilnehmen. ^^
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. Hey Vanessa,

      du warst ja diese Woche wirklich wahnsinnig pünktlich!!!
      Die Monolognovelle klingt super interessant, ich hatte davor aber noch nie davon gehört!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  2. Guten Morgen!
    Ich bin heute mal sehr früh mit dabei. Ich habe ein wenig überlegen müssen, aber dann doch ein Buch ausgesucht, dass für mich besonders war.
    https://streifisbuecherkiste.wordpress.com/2023/07/24/montagsfrage-78-buch-mit-interessanter-erzahlstruktur-erzahlweise/

    Lieben Gruß
    Gitti

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    1. Huhu Gitti,

      ich glaube das war diese Woche die Montagsfrage der Frühaufsteher ;-) So viele Beiträge zu so früher Stunde gab es glaub ich noch nie - und das ausgerechnet an diesem verregneten Juli-Montag...
      "Das Reich der Mitte" von Edward Rutherfurd stand lange Zeit auf meiner Wunschliste, ich habe es dann aber irgendwann aus den Augen verloren...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  3. Guten Morgen Sophia :)

    Bei mir gibts heute mal keinen Beitrag ... schlicht, weil unter den letzten Büchern keins dabei gewesen ist, dessen Erzählstruktur oder Erzählweise ich in irgendeiner Form als interessant hätte beschreiben können.

    Eine Geschichte in der Du-Form ist mir bisher noch nicht untergekommen und ich finde es nach wie vor ein wenig befremdlich. Ändert sich vielleicht, wenn ich mal ein passendes Buch lese, aber momentan halte ich nicht bewusst Ausschau danach.

    Das, was du zum zweiten Buch schreibst ... man kennt das Ende und muss erstmal den Weg dahin gehen ... empfinde ich auch nicht als so besonders, weil ich es bei einigen Büchern nun schon hatte. Aber auch das ist sicher Geschmackssache.

    Lieben Gruß
    Andrea

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    1. Hey Andrea,

      je mehr man gelesen hat, desto gewöhnlicher/uninteressanter/weniger besonders wirken Erzählstrukturen, das geht mir leider auch so.

      "Der Nachtzirkus" ist zum Glück nicht ganz in der Du-Form geschrieben, sondern nur wenige Abschnitte davon, in denen die LeserInnen direkt angesprochen werden. Ein ganzes Buch in dieser Perspektive wäre mir auf Dauer auch zu befremdlich.

      Was "Malibu Rising" angeht, da fand ich noch nichtmal so besonders, dass man das "Endergebnis" schon vorweg weiß, sondern eher den 24-Stunden-Zeitraum der Erzählung und die vielen achronologischen Rückblicke und Erzählperspektiven. Das Buch hatte so viele Perspektiv- und Zeitsprünge, das man kaum glaubt, dass die Geschichte funktioniert, aber das tut sie. Das hat mich sehr fasziniert!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  4. Guten Morgen! Hier musste ich tatsächlich nicht lange nachdenken, denn die ungewöhnliche Erzählweise ist mir lebhaft im Gedächtnis hängen geblieben. Deshalb hier mein Beitrag:

    Montagsfrage: Ein Buch mit ungewöhnlicher Erzählweise oder -struktur?

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    1. Huhu,

      Die "Shatter Me"-Reihe habe ich im Frühjahr als englisches Hörbuch gehört und ich kann dir nur zustimmen - die Erzählweise ist wirklich besonders. Der lyrische Schreibstil der Autorin, aber auch der Gedankenstrom der Hauptfigur und die vielen durchgestrichenen Wörter hatte einfach was Besonderes. Als Ganzes konnte mich die Reihe aber leider trotzdem nicht überzeugen - dafür war mir die Handlung viel zu klischeehaft, unoriginell und vorhersehbar!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  5. Hallo,

    der Nachtzirkus liegt hier natürlich noch ungelesen rum... Aber ich habe auch nach ein bisschen überlegen zwei interessante Erzählweisen:
    | Montagsfrage | Interessante Erzählstruktur?

    Viele Grüße
    Ariane

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    1. Hey Ariane,

      Das klingt beides super spannend! Und an die Geschichte von Claire North, die Elli genannt hat, musste ich auch sofort denken!!!!!!! ;-)
      "Der Nachtzirkus" kann ich dir nur ans Herz legen!

      Liebe Grüße
      Sophia

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    2. Der Nachtzirkus wurde mir vor vielen Jahren schon ans Herz gelegt. Auf einem Flohmarkt in die Hand gedrückt "Das musst du kaufen und lesen". Seit dem subbt das Buch leider schon...

      LG Ariane

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    3. Haha so war es bei mir leider auch, bis ich mich endlich dazu aufgerafft habe, es zu lesen. Bei mir lag es immerhin 4 Jahre auf dem SuB....

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  6. Guten Morgen,

    nach zwei Wochen Pause bin ich heute wieder am Start. :) Ich mochte "Der Nachtzirkus" auch sehr, eine wundervoll magische Geschichte!
    Grundsätzlich denke ich, die beste Erzählweise ist die, die man beim Lesen gar nicht bemerkt. So ein Buch stelle ich heute vor.

    Montagsfrage auf dem wortmagieblog
    Liebe Grüße und eine schöne Woche für alle,
    Elli

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    1. Hey Elli,

      ich finde auch, dass einen wirklich gelungenen Schreibstil ausmacht, dass man ihn beim Lesen nicht bemerkt und flüssig in die Geschichte eintauchen kann. Deine Beschreibungen zu „The Winter Road“ machen mich auf jeden Fall sehr neugierig!!!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  7. Einen Guten Morgen in die Runde! Hier kommt meine heutige Antwort:

    https://buechernarr.org/montagsfrage-77-welches-buch-hatte-zuletzt-die-interessanteste-erzaehlstruktur-oder-erzaehlweise/

    Euch einen guten Start in die neue Woche und Dir Sophia ein paar entspannte Tage. Und mach das mal mit der Blogpause. Ich finde diese Zeiten immer herrlich entspannend, bis wieder der Drang in mir hoch genug angewachsen ist, wieder etwas bloggen zu müssen :D

    Viele Grüße
    Frank

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    1. Hey Frank,

      ich habe auch keine grundsätzlich liebste Erzählstruktur oder Erzählweise. Egal welche Perspektiven gewählt wurden, wie viele Zeitstränge und Handlungsorte es gibt und ob chronologisch oder nicht chronologisch erzählt wird - es muss zur Geschichte passen! In meinem Fall sind mir zwei Bücher eingefallen, bei denen Handlung, Figuren, Stil und Erzählart super harmoniert haben.

      Ich finde Blogpausen auch immer super, um neue Energie und Kreativität zu tanken. Mal sehen, was ich mache...

      Liebe Grüße
      Sophia

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  8. Hello!

    Den Nachtzirkus habe ich auch genannt xD
    "Malibu Rising" hat definitiv eine ungewöhnliche Erzählstruktur!
    Ich habe noch die Wolfszeit-Reihe von Bjela Schwenk und Die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig genannt.

    Hier ist mein Beitrag ♥

    LG
    Sofia

    (Blog & Instagram)

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    1. Hey Sofia,

      erstmal alles alles gute zu deinem Blogjubiläum gestern! Ich hab das schon beim 10. und beim 9. und beim 8. Jubiläum gesagt, aber das ist sooo eine tolle Leistung, einen Blog so lange und mit so viel Leidenschaft zu führen! Du kannst wirklich wahnsinnig stolz auf dich sein! 💕🥳🎉 Go girl! Auf die nächsten 10!

      Mit "Wolfszeit" machst du mich ja schon eine Weile sehr neugierig... Und "Die Mitternachtsbibliothek" habe ich mir für die Sommerferien fest vorgenommen, das subt bei mir ja auch noch.

      Liebe Grüße
      Sophia

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    2. Hello!

      Heheh, danke!!
      Ja, dann lies mal in den ersten Band rein! :D Und ich bin gespannt, was du zur Mitternachtsbibliothek sagst!

      LG zurück ♥

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    3. Haha ja vielleicht mache ich das echt noch!

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  9. Huhu,

    kunstvolle Erzählstile sind bei mir immer so eine Sache. Ist nicht so meins.

    Hier ist mein Beitrag und hole auch gleich noch die letzten beiden nach:

    https://lesekasten.wordpress.com/2023/07/24/montagsfrage-22/

    LG Corly

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    1. Hey Corly,

      Die Engelssaga, Finde mich. Jetzt und Beat it up habe ich jeweils schon gelesen, die haben mir alle sehr gut gefallen.
      Dass du dir immer im Sommer Zeit nimmst, um die aktuelle Outlander-Fortsetzung zu lesen, finde ich eine sehr schöne Sommertradition! Ich mag die Serie total gerne, habe bisher aber noch keines der Bücher gelesen.
      Sie klingen nach deinen Beschreibungen aber sehr lesenswert!

      Liebe Grüße
      Sophia

      PS: Ich habe deinen Beitrag auch bei den anderen beiden Montagsfragen verlinkt.

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  10. Hallo Sophia,
    "Der Nachtzirkus" fand ich auch sehr gut damals. Dieses Buch ist was ganz besonderes fand ich. :)
    "Malibu Rising" klingt aber auch sehr interessant. Das werde ich mir vielleicht mal ansehen.

    Hier ist mein Beitrag für heute: https://www.lese-welle.de/aktion-montagsfrage-31-interessante-erzaehlstruktur/

    Liebe Grüße
    Diana

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    1. Hey Diana,

      wie spannend, dass so viele von uns "Der Nachtzirkus" bereits gelesen haben. Mir war gar nicht richtig bewusst, wie populär das Buch ist!
      Deine beiden Bücher klingen sehr spannend! Ich mag es sehr, wenn AutorInnen in Büchern ganz niederschwellig und unauffällig geschlechtersensible Sprache verwenden!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  11. Hallo Sophia^^

    Deine Frage kommt echt richtig, ich hatte letztens erst ein Buch mit einer coolen Erzählstruktur drin :-)
    War auch eines der Gründe, warum ich beim Lesen des Buches total viel Spaß hatte.

    Deine zwei Beispiele klingen aber auch interessant, besonders das zweite erinnert mich an ein Buch, das ich vor mehreren Jahren mal gelesen habe. Da passiert auch am Anfang etwas und der Rest wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, währenddessen konnte man total hinfiebern, wie es nun zum Prolog kommen konnte. Also was da passiert ist. Das war schon echt spannend.

    Hier ist mein Beitrag: https://blog.kiranear.moe/2023/07/montagsfrage-276.html

    Liebe Grüße,
    Kira

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    1. Hey Kira,

      eine Sherlock-Holmes-Buch wollte ich auch schon lange mal lesen, da machst du mich heute richtig neugierig... ;-)

      Weißt du noch, wie das andere Buch hieß? Das klingt spanennd!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  12. Hallo liebe Sophia,

    hm, wieder einmal eine interessante Frage...diese Montagsfrage...

    Sehr wichtig ist beim Erzählstil auch das Thema...z.B. aktuell sind z.Z.immer noch sehr Nachkriegsromane....der Aufbau in Ost-und West...verbunden mit Familien-Frauenschiksalen.
    Da finde ich es schon interessant/wichtig....wenn der Schreiber/in der Geschichte....seine, eigene Familie ins Spiel bringt oder andere Ihr/Ihm bekannte Personen...und somit erzählt wie/wieso Oma/Mutter/Vater/der/die so gehandelt haben...

    Denn ich finde, es ist unsere Geschichte..die so oder so passiert ist..auch wenn es keiner heute mehr erzählen mag.

    Buchbeispiel...Trümmer Mädchen...Lilly Bernstein, deren Verwandschaft mütterlicherseits alle Bäcker waren..

    LG..Karin..

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    1. Hey Karin,

      teilweise autobiografisch orientierte Bücher, die echte Personen erzählen lassen finde ich auch sehr spannend!

      LG
      Sophia

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  13. Hallo Sophia :) Das Buch über den Zirkus klingt echt toll :) Ich glaube, das wird auf meine Wunschliste wandern.

    Hier mein Beitrag: https://lieschenliest.de/2023/montagsfrage-gut-geschrieben/

    Liebe Grüße
    Lisa

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    1. Hey Lisa,

      Die "Scythe"-Reihe war für mich (genau wie alles von Neal Shusterman) ein absolutes Highlight! Vor allem die Erzählweise und die Kapitel aus der Perspektive des Thunderheads haben mir auch super gut gefallen. Hast du mal seine "Vollendet"-Reihe gelesen? Die kann ich dir nur sehr empfehlen, die ist ebenfalls bis oben hin voll mit wahnsinnig spannenden Ideen!!!
      "Die Geschichte der Bienen" wollte ich schon länger ebenfalls mal lesen! Das packe ich mal auf der Wunschliste weiter nach oben!

      Liebe Grüße
      Sophia

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  14. Hallo liebe Sophia :)

    Mir kommt bei der Frage direkt "Shatter me" in den Sinn, das ich erst vor kurzem auf Englisch rereadet habe. Die besondere Erzählweise hat mir direkt gefallen und ich freue mich schon sehr darauf, auch die anderen Bücher der Reihe kennenzulernen!

    Liebe Grüße
    Lisa von Prettytigers Bücherregal (Blog & Instagram)

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    1. Hey Lisa,

      jetzt wird Shatter-Me heute schon zum zweiten Mal genannt.... Ich fand die Erzählweise auch total besonders, der Schreibstil ist wirklich klasse. Leider konnte mich die Geschichte an sich aber überhaupt nicht überzeugen - das war alles sooo typisch Dystopie 2012 😂🤷‍♀️... Deshalb hab ich dann auch nach Band 3 nicht mehr weitergelesen. Ich bin aber gespannt, was du zu den anderen Bänden sagst.

      Liebe Grüße
      Sophia

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