Donnerstag, 10. November 2016

Gambler-Zyklus 2: Countdown


Allgemeines:

Titel: Gambler-Zyklus: Countdown
Autor: Susanne Gavénis
Verlag: AAVAA Verlag UG (13. Februar 2012)
Genre: Science-Fiction
ISBN: 978-3862544158
Seitenzahl: 263 Seiten
Preis: 11,95€ (Taschenbuch)
6,99€ (Kindle-Edition)
(auch im Sonderformat Großschrift erhältlich)
Weitere Bände: Gambler Zyklus - Angriff;
Gambler Zyklus - Schwärme
Gambler Zyklus - Endgame;



Inhalt:

"Die Flüge, die ihm nun bevorstanden, waren keine unbeschwerten Auftritte mehr, doch gerade das erfülle sein Herz mit tiefer Freude und Entschlossenheit. Endlich befand er sich genau an dem Ort, ad dem er sein wollte und trug Verantwortung. Im Kontrast zu seinem ereignislosen Leben auf der Gambler-Circus wurde ihm bewusst, wie sehr er sich nach einer achtbaren Aufgabe gesehnt hatte. Jetzt hatte er sich bekommen und er würde seine gesamten Fähigkeiten dazu einsetzen, sie zu aller Zufriedenheit zu erfüllen."

-Wettlauf gegen die Zeit-

Fieberhaft versuchen die Menschen der Erde, sich gegen einen erneuten Angriff der außerirdischen Hewitts zu wappnen. Danny Sims weiß, dass der Augenblick der Entscheidung unaufhaltsam näher rückt. Doch bald muss er begreifen, dass der Kampf um sein Leben schon längst begonnen hat und dass es Gefahren gibt, gegen die selbst ein Gambler machtlos ist.




Bewertung:

"Der Junge wird nicht versagen!"
Elaine seufzte.
"Das hoffe ich", sagte sie leise.
"Das hoffe ich wirklich!"

DISCLAIMER.: Dieses Buch ist der zweite Teil der Science-Fiction-Reihe "Gambler-Zyklus" von Susanne Gavénis, es besteht also die Möglichkeit auf Spoiler!


 Beginnen wir doch mal mit dem Cover: Das Bild ist mal wieder sehr ansprechend gestaltet, auch wenn es für mich einige Fragen aufgeworfen hat. Ich sehe schon, Susanne Gavénis ist ein Fan von metaphorischen und aussagekräftigen Covers, welche aber nicht immer einfach zu verstehen sind... Zusehen sind silberfarbene Erhebungen, die mich an eine Stadt erinnert haben. Darüber wölbt sich ein Himmel, welcher durch die intensive blaue Färbung etwas niedrig und erdrückend wirkt, was passen würde, da die Bedrohung vom Himmel her kommt. Im Zentrum ist eine silberne Menschengestalt abgebildet, welche die Arme seitlich abwehrend wegstreckt. Ich vermute, dass die Silhouette wie schon auf dem ersten Cover Danny darstellen soll und die rätselhafte Landschaft die Erde oder die Erdobitalstation. Auf jeden Fall sieht es Science-Fiction-mäßig aus und lässt viel Spielraum führ Interpretationen. Der Titel passt mal wieder perfekt, da sich eigentlich alles auf den bevorstehenden Angriff vorbereitet und dieser langsam aber sicher entgegenrückt. Etwas gestört hat mich aber, dass zwei der Titel der Reihe auf englisch sind, während der erste und der dritte deutsche Namen bekommen haben.
Auch dieser Band hat mich wieder super unterhalten und Lust auf mehr geweckt! Die Quadrologie um den jungen Gambler Danny hätte eigentlich eine Dilogie sein sollen, wurde dann aber doch in vier Bände unterteilt. Da die Teilbücher sehr nahtlos in einander übergehen verzeiht es mir, wenn ich einiges durcheinanderbringe.

Nach dem vorherigen Teil "Gambler-Zyklus: Angriff" führt die Autorin die berührende Geschichte des jungen Kampfpiloten und Gamblers Danny Sims weiter, in welcher die Menschheit sich einerseits mit dem drohenden Angriff todbringender Außerirdischer auseinandersetzen muss, aber andererseits auch mit ihrer unbegründeten Furcht vor den Gamblern fertig werden muss. Man durfte die Welt mit allen positiven und negativen Aspekten kennenlernen und es wurden den Charakter vorgestellt. Als eine Art Einführungsroman wirkte dieser Teil noch vorbereitend und ließ mich auf die volle Entfaltung der Handlung warten.

"Verschiedene Gefühle rangen miteinander. Ein Teil von ihm war erschrocken über die Ablehnung, die er auf der Erdobitalstation erfuhr, und riet ihm, sich die Sache noch einmal gut zu überlegene. Ein anderer hielt dagegen, rief ihm machtvoll zu, dass er dem Ziel seiner Träume so nah war wie noch nie zuvor und ich nicht von ein paar griesgrämigen Mienen einschüchtern lassen sollte."

In "Countdown" konzentriert sich die Autorin dann darauf, uns Hintergründe zu ihrem Zyklus näher zu bringen. Die eingeführten Figuren bekommen nun etliche Gelegenheiten, eigenständig zu handeln, sich weiter zu entwickeln und miteinander zu interagieren. Bevor die Bedrohung durch die Hewitts später in den Vordergrund rückt, liegt der Schwerpunkt dieses Teiles vor allem auf den entstehenden Konflikten und der Interaktion des Charakterteams. Das mag nun recht lahm klingen, ist aber in höchstem Maße spannend, da man nun schon ein Gefühl für die Situation bekommen und die Charakter ins Herz geschlossen hat. Es macht total viel Spaß den Protagonisten beim Aneinandergeraten zuzusehen und zu beobachten, wie sich zwei Fronten bilden, die sich zuerst nur durch die Flug Mannschaft, dann durch die Station, die Erde und schließlich durch den interstellaren Rat ziehen. Dieser gerät auch langsam in Verruf, als Captain Wilding misstrauisch wird...

"War sie lediglich ein Teil der Requisite, nur der Aufseher eines effektheischenden Glitzerdings im Orit um die Erde, das die Blicke der Massen auf sich zog, während an anderer Stelle die Gesellschaft in eine neue Form gegossen wurde?"

Nachdem im ersten Teil Danny von seinem Zirkusschiff, der Gambler-Circus, zur Erdobitalstation reiste um sich freiwillig als Pilot für den lebensgefährlichen Einsatz gegen die todbringenden Hewitts zu melden, trainiert er mit seinem Team nun jede freie Minute für diesen Kampf. Denn die Zeit drängt, jeden Tag könnte das Weltall einen weiteren Schwarm ausspucken, welcher sich als allesübersteigende Bedrohung für die Erde präsentiert. Nachdem die erste Verteidigung fehlgeschlagen war, was massenweise Opfer forderte, gilt die erste Priorität nun der Verteidigung der Erde. Dazu ruht die gesamte Hoffnung der irdischen Bevölkerung auf zwei praxisungeprüften Raumschiffprototypen, den Tetraeder-Schiffen Joker und Ace. Da bloß ein Gambler in Frage kommt, ein solches Schiff erfolgreich und vernichtend lenken zu können, wird Danny zum wichtigsten Mann in der Verteidigung - sehr zum Ärger seines Kontrahenten Thad Thornsburg. Von unverständlichem Ehrgeiz getrieben kann dieser nicht akzeptieren, nicht der erste Pilot zu sein und lässt keine Gelegenheit ungenutzt, ihm zu schaden. Auch einige andere Menschen beginnen ihn aufgrund seiner unbekannten Fähigkeiten zu fürchten, während Vorurteile und Gerüchte auch nicht gerade zur Entspannung der Lage führen. Während Danny seine Pflicht zu erfüllen versucht und daran arbeitet, das Schiff und seine Crew zu beschützen, werden im Hintergrund Neid und Missgunst wach, sodass es selbst Captain Elaine Wildlings schwer fällt, objektiv zu bleiben.

"Einen tieferen Einblick in Dannys Fähigkeiten hatte die Simulation geliefert, doch wie sich sein Anderssein in anderen Bereichen des Lebens ausdrückten, war ihr gänzlich unbekannt. Das wusste vermutlich niemand, außer den Gamblern selbst. Wie fühlten sie? Wie dachten sie? Wie war es, so viel mehr wahrzunehmen?"

Um genau dieses immer präsente Thema, der Angst vor dem Unbekannten, der Drang, besondere Gaben als Abnormal und Unheimlich zu stigmatisieren und das Ausgrenzen von Randgruppen, wird wieder anschaulich und spannend verpackt thematisiert. Eifersucht, Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst, Wahrnehmen von Verantwortung und andere Aspekte schüren diesen Konflikt noch an, sodass sich bald zwei Lager bilden und über der Angst und Empörung über den Gambler beinahe die echte Gefahr, der echte Feind, vergessen wird...

Zudem wird die Gruppendynamik thematisiert, Team-Konflikte nehmen einen großen Part in der Handlung ein. Danny ist durch die Einsamkeit verunsichert, denn: kein Mensch ist gerne alleine.
Natürlich ist Danny unbestreitbar anders, doch ist das genug um seinen Charakter und seine Verlässlichkeit nach Vorurteilen zu bewerten? Vieles unterscheidet ihn von den "normalen" Menschen: Für ihn als Gambler ist es normal, einen unfehlbaren Orientierungssinn zu haben, mit seinem perfekten Gedächtnis niemals etwas vergessen und mit seiner kurzen Reaktionszeit die unheimlichsten Manöver vollführen können. Doch ebenso vieles eint ihn auch mit den anderen Menschen: Er hat Gefühle, wie sie auch, kann Liebe, Hass, Traurigkeit, Unsicherheit, Scham, Glück, Demütigung, das komplett empfinden, hat ein Herz, fühlt mit und ist fehlerhaft, auch wenn er niemals etwas übersieht oder falsch entscheidet, das alles macht jemanden menschlich. Doch das sehen nicht alle so. Aufgrund ihrer besonderen genetischen Mutation, die ihnen auch ihre Gaben verleiht, werden die Gambler schon seit Jahren gejagt und gehasst. Sehr gut hat mir dann gefallen, dass die besonderen Fähigkeiten der Gambler nun auf festen Grund gestellt werden. Bislang wurde nur über die Gaben jener bloß beschreibend geschrieben, ohne dass einem konkret erklärt wurde, worauf diese basieren. Das ändert sich dann mit einer beeindruckenden und aufschlussreichen Sequenz, die eine wissenschaftliche Erklärung authentisch und verständlich vermittelt.

"Durch seine Anwesenheit hatten sich auf der Station neue Fronten gebildet - und er stand genau dazwischen."

Danny, welchen ich, wie auch die Protagonisten des Buches, zu Beginn völlig falsch eingeschätzt hatte, rückt durch einige Ereignisse in ein komplett anderes Licht. Ich hatte ihn zuerst als eher kindlich gesehen, dieser Eindruck wird aber in diesem Teil gründlich revidiert. Er steht immer noch eindeutig im Mittepunkt der Geschichte, auch wenn die Perspektiven wieder rotieren. Nur wenige stehen ihm beiseite und überall bekommt er gehörig Gegenwind, auch wenn er eigentlich nur helfen will. Er steht dadurch unter enormem Druck und droht an manchen Stellen, unter der auf ihm lastenden Verantwortung, schier zusammenzubrechen. Das wird besonders dann deutlich, wenn er sich mal wieder ungerechtfertigten Vorurteilen konfrontiert sieht. Unterstützung kriegt er nur von wenigen, die ebenfalls das Gefühl haben dürften, gegen eine Wand zu rennen. Erstmals zeigt er auch Schwächen, denn Danny muss wohl oder übel feststellen, dass vor ihm noch ein langer und steiniger Weg liegt, der selbst für ihn nicht einfach wird. 

"Er spürte, wie die Sekunden verrannen, unerbittlich, unwiderruflich und eine Lanze aus Finsternis schien sich in sein herz zu bohren. (...) Stimmen klangen rings um ihn herum, forderten, drängten, höhnten, und umschlangen ihn wie gierige kleine Egel, saugten sich an ihm fest und pressten ihm den Atem ab."

Durch seine teilweise gebrochene Art, die zeigt, dass die Verantwortung der ganzen Welt auf seinen Schultern lastet, wirkt er sehr verletzlich. Auf der anderen Seite ist da aber seine große Leidenschaft für das Fliegen, die unerschütterliche Willenskraft, welche er zu besitzen scheint und seien beherrschte Art, die einem unaufmerksamen Beobachter bloß eine neutrale Fassade seiner selbst vorsetzt. Umso interessanter ist es zu sehen, wie es in seinem Inneren tatsächlich aussieht. Die Kapitel aus seiner Sicht haben mir besonders gut gefallen, da er die Welt sehr intensiv wahrnimmt und ihm nichts zu entgehen scheint. Das Hochgefühl, das er empfindet, wenn er sich mit rasanten Flugmanövern an seine Grenzen katapultiert, konnte ich durch die Seiten gut nachempfinden. Er ist mir immer mehr ans Herz gewachsen und ich bin sehr gespannt, was noch auf ihn zukommen wird.

"Nie zuvor hatte er sich derart lebendig gefühlt. Er sah alles, spürte alles, ahnte noch mehr voraus, und stets stand der Schwarm der Hewitts als vollständiges Bild vor seinem inneren Auge. (...) Das Gefühl, die Joker trotz der irrwitzigen Geschwindigkeit beherrschen zu können, berauschte ihn. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass er so harmonisch mit einem Schiff verschmelzen konnte, und mehr als jemals zuvor erkannte er, dass er seine eigenen Grenzen noch längst nicht ausgelotet hatte."

 Der krankhaft ehrgeizige Lieutenant Thad Thornsburg jedoch, welcher sich mühsam von einem Agrarplaneten hoch gearbeitet hat und immer versucht, auf seinem Gebiet der Beste zu sein, wirkte leider zu einseitig und ermüdend. Die Passagen aus seiner Sicht, versuchen seine Beweggründe zwar zu erklären, blieben für mich aber unlogisch. Das ist keineswegs ein Kritikpunkt an die Autorin, da mir durchaus bewusst ist, dass es derartige Menschen tatsächlich gibt.
Dann ist da noch Madelaine Thompson, die von ihren Freunden und Bekannten nur Mady gerufen wird. Die offenherzige Kadettin, die mir schon zuvor positiv aufgefallen war, sieht Danny als einzige Person wirklich als Mensch und nicht als Gambler. Sie beginnt nun sich klar auf seine Seite zu schlagen und ihn durch helfende Aussagen zu verteidigen. Ein erstes Beziehungsgeflecht entsteht zwischen den Beiden, welches allerdings sehr zart und unsicher bleibt. Mir gefällt, dass sie ein ganz gewöhnliches Mädchen ist, welches mehr Herz und Kraft hat, als manch Offizier. Mit ihrem unverbesserlichen Drang, immer zu früh zu erscheinen und ihren cleveren und gerechtigkeitsbewussten Gedankengängen ist auch sie mir ans Herz gewachsen.

"Nach dem Streit mit Val und Ellie war sie fester als je zuvor entschlossen, jeden Gedanken an die Gerüchte über die Gambler massiv aus ihrer Aufmerksamkeit zu verdrängen und Danny wie einen normalen Menschen zu behandeln. Sie würde ihm nicht das Gefühl geben, ein aussätziger zu sein, den alle mit Argwohn betrachten mussten."

Captain  der Erdobitalstation ist Elaine Wilding, eine mittelalte Frau, die einfach nicht ruhig sitzen kann. Sie ist stets korrekt, beherrscht und versucht nach ihren Möglichkeiten das Beste aus einer Situation zu machen und von allen Standpunkten aus zu betrachten. Dadurch hat sie meiner Meinung nach das Kommando über diese riesige, um die Erde kreisende Station absolut zurecht inne. Mit den vielen Vorurteilen hat auch sie Probleme, da sie sich auch manchmal dabei erwischt, abzuschweifen.
Die Handlung bleibt also in diesem Buch auch noch relativ im Hintergrund, während viel mehr Zeit wird für die Entwicklung der Figuren aufgewendet wird.  Was vielleicht langweilig scheint wird spannend und anschaulich geschildert, sodass ich trotzdem gefesselt war, auch wenn das Abenteuer nicht actionreich war. Die Autorin versteht es einfach zu gut, mit ihren Figuren und deren Gefühlen, Geschichten, Erwartungen, Träume und Ängste, arbeitet um eine engere Verbindung zum Leser herzustellen.

"Und während er noch immer beschleunigte, tauchte ein Lächeln auf seinen Lippen auf, wuchs mit jedem neuen Manöver und brachte eine neue Saite in ihm zum Schwingen, die nie zuvor so klar, so hell und so jubilierend geklungen hatte wie heute. Die Joker war sein Schiff! Er verschmolz mit ihr zu einer lebendigen, pulsierenden Einheit und spürte jede ihrer Bewegungen, als sei sie nichts anderes als die natürliche Erweiterung seines Körpers. Er flog die Joker. Er war die Joker!"

 Ich kann mich also eigentlich wie schon oft gesagt, nur noch einmal wiederholen und dasselbe Lob in andere Worte verpacken. Wie auch schon in ihren anderen Büchern schwingt sich Susanne Gavénis zum absoluten Wortakrobaten auf, welcher durch präzise und doch kunstvolle Beschreibungen eine lebendige und dystopisch angehauchte Science-Fiction-Welt aus den Tiefen der Seiten erhebt. Durch die schwere Last des Weltuntergangs-Szenario, welches drohend über der Handlung schwebt, gewinnt das Buch eine gewisse Ernsthaftigkeit. Die Erde, ihre Kolonien und der Raum dazwischen sind mit ihren unterschiedlichen Gesichtern, Formen und Farben detailverliebt herausgearbeitet und unterstreichen somit die Authentizität und Symbolkraft des Geschehenen. Technik und Grundinfos werden elegant mit eingebracht und schnell verständlich gemacht. In verschnörkelten und doch verständlichen Sätzen trifft sie genau den Punkt und vermeidet unnötige Längen, auch wenn die Sätze manchmal in Verästlungen abzudriften drohen. So malerisch umrahmt auch alles wirken mag, Gedanken, Gefühle, Fakten und Geschehnisse werden trotzdem bodenständig und greifbar vermittelt, was die Wirkung des Gesamtbildes abrundet. 
Wieder endet der Roman sehr abrupt und macht Lust, gleich zum nächsten Teil zu greifen.

"Das Blut rauschte ihm in den Ohren, als er langsam einen Schrott vor den anderen setzte, die Hände weit vom Körper weggestreckt. Seine Fingerspitzen strichen über die glatten Seitenwände des Ganges und er schüttelte ohne es zu wollen den Kopf. Sein Traum wurde Wirklichkeit!"


Fazit:

 Geschickt baut die Autorin eine Bindung zwischen Leser und Protagonisten auf indem sie den Akzent mehr auf ihre Entwicklung und Interaktion legt ohne ins Langweilige abzuschweifen. Wieder ein angenehmes Leseerlebnis - Chapeau!


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*unbezahlte WERBUNG* 
Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar, was meine ehrliche Meinung jedoch nicht beeinflusst hat. 
(Quelle- Information und Coverbild: Amazon.de. Die Bilder und Cover, sowie die Inhaltsbeschreibungen und Klappentexte sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. Schriftstellers oder anderweitigen Rechteinhabers.)
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