Hallöchen,
und herzlich Willkommen zu meinem alljährlichen Jahresrückblick, in dem ich mein Lesejahr aber auch sonstige besondere Vorkommnisse kurz Revue passieren lasse. Ich freue mich, wenn ihr Euch mit mir auf diese kurze Zeitreise begebt und mir auch gerne von Eurem Jahr erzählt!
2020 war ... anders. Es gibt kaum ein besseres Wort, um dieses verrückte Jahr zu beschreiben, ohne es gleich komplett zu verteufeln. Keine Angst, ich werde jetzt nicht wie alle anderen stundenlang über das C-Wort und seine Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben palavern, da die Pandemie, die uns im März überraschend in einen apokalyptisch anmutenden Ausnahmezustand gesetzt hat, meine ganz persönliche Erlebniswelt gar nicht sooo stark beeinflusst hat. Ja, ich war im Homeoffice, da die Universität in beiden Semesterhalbjahren geschlossen war, ja, das Onlinestudium war erstmal eine Herausforderung und ja, ich vermisse es, meine Freunde jeden Tag zu sehen und meine Großeltern umarmen zu können. Aber ansonsten? Ansonsten hat mich meine introvertierte, gemütliche Spaziergang-Schreibtisch-Lesen-Lebensweise vor schlimmen Einbußen gerettet und ich konnte fast alles, was mich glücklich macht (Lesen, Bloggen, Schreiben, Musik hören und machen, Serien schauen, mit meiner Familie zusammensein und mich ab und zu draußen sportlich betätigen) weiterhin (und sogar in ausgedehnterer Form) ausüben.
Vor allem zum Lesen bin ich dieses Jahr zwischen Ausgangssperren, wegfallender Zugzeit und Kontaktbeschränkungen viel mehr gekommen als sonst, was 2020 zu einem (wenn schon ansonsten eher dürftigen aber dafür) rundum gelungenen Lesejahr macht. Mein 100-Bücher-Leseziel habe ich locker geschafft (diesmal sogar schon im Oktober - neuer Rekord), es waren mal wieder viele tolle Highlights dabei und außerdem konnte ich auch das Ziel, meine Klassiker Challenge weiterzuführen, allgemein mehr Bildungsromane statt Lückenfüller aus dem New Adult Bereich zu lesen und meinen SuB abzubauen, erfüllen. Wenn das neue Jahr also nur ein kleines bisschen weniger apokalyptische Endzeitstimmung verbreitet, ich wieder zumindest im nächsten Wintersemester einen Hörsaal von innen sehen, die ein oder andere Buchmesse besuchen und in die Normalität zurückkehren kann, bin ich rundum glücklich (kleine subtile Bitte an das Universum!).
Es war also nicht alles schlecht in 2020 und genau das bringt uns ja auch weiter - das Gute zu sehen. Auch wenn ich also alles in allem froh bin, dass wir das turbulente Jahr nun hinter uns haben, bin ich doch mit meinem Lesejahr sehr zufrieden und auch stolz, wie locker und kreativ ich mit der veränderten Lage umgegangen bin. Ich habe mich viel leichter an die neue Situation angepasst, als ich das von mir gedacht hätte und habe damit mich selbst überrascht. Ebenfalls ein positiver Lichtblick am Horizont ist, dass 2020 mir und vielleicht auch uns als Gesellschaft vor Augen geführt hat, was wirklich wichtig ist und wie dankbar wir jeden Tag für alles Gute sein müssen, was uns widerfährt. Mir ist bewusst, dass das vergangene Jahr für viele Menschen weitaus härter, entbehrungsreicher, gefährlicher und voller existentieller Angst war, als meines und blicke deshalb mit dankbarer Erwartung 2021 entgegen.
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1. Meine Top 10:
1. Elias und Laia - Sabaa Tahir
2. Kompass ohne Norden - Neal Shusterman
3. Scythe - Neal Shusterman
4. QualityLand - Marc-Uwe-Kling
5. Verity - Colleen Hoover
6. Crescent City - Sarah J. Maas
7. Muse of Nightmares - Laini Taylor
8. The Doll Factory - Elizabeth Macneal
9. The Grace Year - Kim Liggett
10. Das Licht von tausend Sternen - Leonie Lastella
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2. Die größte Überraschung:

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3. Der größte Flop:

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4. Die witzigste Geschichte:


Da dieses Buch schon in meinen Top-10 gelandet ist, will ich noch kurz auf ein anderes sehr unterhaltsames Buch hinweisen, dass ich dieses Jahr gelesen habe, nämlich "Das Rosie Projekt" von Graeme Simsion. Der Autor schreibt zuckersüß, spritzig und herrlich selbstironisch aus der Sicht eines Protagonisten mit Asperger, dessen andere Konfiguration seines Gehirns dem Leser die ein oder andere absurde Situation bescher. Mit all seiner Genialität und Unbeholfenheit muss man Don einfach lieben und in Kombination mit der aufgeweckten Rosie ergibt sich eine verrückte und bunte Liebesgeschichte.
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5. Die traurigste Geschichte:

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6. Mein liebster Reread:

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7. Meine liebste Reihe:

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8. Der dickste Schmöker:

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9. Die kürzeste Geschichte:

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10. Das schönste Cover:
Argh, und nun zu meiner alljährlichen Hass-Kategorie, denn wenn es zu den schönsten Covern kommt, kann ich mich einfach nie entscheiden. Deshalb gibt es auch dieses Jahr mal wieder ein Ranking mit meinen Top 5:
1. "The Truth About Magic" von Atticus aus dem dtv Imprint bold
2. "It was always you" von Nikola Hotel aus dem Hause Kyss.
3. "Crescent City - Wenn das Dunkel erwacht" von Sarah J Maas ebenfalls von dtv
4. "Kissing Lessons" von Helen Hoang ebenfalls von Kyss
5. "Kaleidra - Wer das Dunkel ruft" von Kira Licht aus dem Lübbe-Imprint ONE.
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11. Der beste Autor:


Er versteht es einfach wie kein Zweiter, dystopische wie epische Szenarien zu erschaffen und eigentlich absurden Zukunftsentwürfen erstaunlich viel Leben einzuhauchen. Dass er auch bei schwierigen Contemporary-Themen viel Fingerspitzengefühl beweist, hat er durch den berührenden Roman über die Schizophrenie seines Sohnes gezeigt. Spätestens seit "Kompass ohne Norden" steht fest: ich werde alles lesen, was dieser Autor jemals veröffentlichen wird!
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12. Mein liebster Held:
Meine Wahl zum Liebsten Helden wird ebenfalls von Jahr zu Jahr schwieriger. Da ich 2020 wieder viele beeindruckende, inspirierende Protagonisten kennengelernt habe, kommt auch hier eine Top 5 Auswahl:
1. Die komplexe, gottähnliche und mit Bewusstsein beschenkte künstliche Intelligenz mit dem Namen Thunderhead (Scythe von Neal Shusterman) - ambivalent, gut durchdacht und beeindruckend vielschichtig.


4. Der junge Drachenreiter Erem, dessen Herz trotz seines schweren Schicksals voller Mitgefühl, Ehre, Altruismus, Sanftmut und Verständnis ist (Der Zorn des Pupurdrachen von Susanne Gavénis)
5. Helena Aquilla, welche mit all ihren Facetten, Abgründen und ihrer Charakterstärke wohl eine der tiefgründigsten, ambivalentesten Protagonisten ist, von denen ich im Bereich Fantasy jemals gelesen habe.(Elias und Laia von Sabaa Tahir).
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13. Das wichtigste Thema:

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14. Mein liebstes Paar:

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15. Das beste Rezensionsexemplar:

Ihr seht, 2020 war für mich ein aufregendes Lesejahr, in dem ich nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern auch viele tolle Charaktere kennengelernt und fremde Welten erkundet habe. Es hat total viel Spaß gemacht, nochmal zurückzublicken und als ich mir so die Zahlen angeschaut habe, wurde ich plötzlich sehr dankbar. Vielen Dank an alle, die diesen Blog möglich machen: meine Eltern, die mir meine ruhige Zeit gönnen (und mein Internet bezahlen), die Verlage, die mir Bücher zuschicken, die Autoren, die mit mir Kontakt aufnehmen, die vielen anderen Blogger, die immer einen netten Tipp bereit haben und die Leser, die fleißig Kommentare schreiben und mich somit bekräftigen wenn ich das Gefühl habe, dass alles was ich schreibe in den Weiten des Internets verschwindet.
Nun ist aber genug zurückgeblickt - ich freue mich auf ein hoffentlich ruhigeres, stressfreies aber trotzdem spannendes, inspirierendes 2021 mit vielen überraschenden Büchern, interessanten Neuentdeckungen, alten Rereads und neuen Bekanntschaften.
Was waren denn eure Jahreshighlights 2020? Erzählt mir von eurem Lesejahr! Seid ihr zufrieden oder hättet ihr gerne mehr Zeit investiert?
Ich wünsche euch allen ein erfolgreiches aber vor allem entspanntes, glückliches und gesundes neues Jahr! Bleibt mir treu ;-)
Liebe Grüße
Sophia
Schönen guten Morgen und ein Frohes Neues Jahr!
AntwortenLöschenIch komme jetzt endlich dazu, in euren Jahresrückblicken zu stöbern und es freut mich zu sehen, dass ihr trotz der Umstände viele schöne Lesemomente hattet :)
Du hast auch eine Menge gelesen, ich frag mich selber immer, wie ich das schaffe *lach* Aber wenn man so in ein Buch versinken kann, dann gehen die Seiten weg wie nix!
Von deinen Highlihgts kenne ich Scythe, was ich mega gut fand und auch "Kompass ohne Norden". Das hat mir leider nicht so gefallen. Ich kenne die Krankheit aus dem nahen Umfeld und ich hatte mir einfach mehr erhofft. Grade weil der Autor ja auch durch seinen Sohn persönliche Erfahrungen gemacht hat. Das fand ich in "Pepper Man" besser. Das ist übrigens bei meinen Highlights dabei :)
Vor allem hab ich letztes Jahr auch viele tolle Reihen gelesen oder auch weitergelesen und habe tolle neue Autoren für mich entdeckt.
Fürs neue Jahr wünsche ich dir alles Gute und viel Spaß mit den vielen Büchern, die in diesem Jahr auf uns warten :D
Liebste Grüße, Aleshanee
Mein Jahresrückblick
Hey Aleshanee,
Löschenvielen Dank für deinen Kommentar! Ich bin auch noch nicht durch damit, mir die Jahresrückblicke von euch allen anzuschauen und werde nachher gleich mal deinem einen Besuch abstatten :-)
Jaa, ich finde es auch immer überraschend, wie viel man neben den Alltagsaufgaben und dem üblichen Workload noch schafft und insgesamt sehr zufrieden mit meinem Lesejahr.
"Pepper Man" steht noch auf meiner Wunschliste, ich fand "Kompass ohne Norden" aber wirklich grandios. Nicht nur als Leserin, sondern auch von meinem Standpunkt als Psychologiestudentin. Aber da kann man ja unterschiedlicher Meinung sein.
Dir auch ein tolles neues Jahr
Sophia
Freut mich wenn dir Kompass ohne Norden so zugesagt hat. Trotz eigener Erfahrungen war es für mich als "Laie" zu verwirrend und mir als Leser nicht den Eindruck vermittelt, den ich mir erhofft hatte. Das war zu fixiert auf die Hauptperson - vielleicht war meine Erwartung einfach eine ganz andere...
LöschenIn Pepper Man fand ich das viel besser umgesetzt - da bin ich ja gespannt, was du dann dazu sagen wirst :)
Ich stimme dir absolut zu - "Kompass ohne Norden" war ziemlich verwirrend, überfordernd und irgendwie... schräg. Es hat bei mir ziemlich lange gedauert, bis ich mich halbwegs zurecht gefunden hatte und in dem Wirrwarr aus Realität und Vorstellung die Handlung erkennen konnte. Aber ich finde, trotz der Verwirrung ist es genau das, was die Geschichte so wahrhaftig macht: das völlige Durcheinander an Eindrücken, Empfindungen und Gedanken, mit dem wir hier auch Erzählerisch konfrontiert werden, ist nichts im Vergleich zu dem, was Betroffene tatsächlich durchmachen. Vieles klingt im ersten Moment absurd, bei genauerem Nachdenken aber offenbart sich unter allem ein doppelter Boden. Man konnte nicht loslassen, den Kopf abschalten und in der Geschichte versinken. Stattdessen muss man jeden Gedanken zweimal umdrehen, sich aktiv auf die Gedankenwelt einlassen und gleichzeitig dafür sorgen, nicht ganz darin abzutauchen. Es war richtig ARBEIT, das zu lesen, aber insgesamt fand ich den Einblick, den man dafür bekommen hat, ziemlich wertvoll.
LöschenIch habe auch in meiner Rezension geschrieben, dass ich absolut nachvollziehen kann, wenn man mit dem Roman nichts anfangen kann. Ich persönlich fand ihn grandios!
Okay, dann bin ich jetzt echt gespannt auf "Pepper Man". Ich habe mir gleich ein Exemplar angefragt, vielleicht habe ich ja noch Glück...
Da ging es mir etwas anders. Ich hab mich tatsächlich relativ schnell zurechtgefunden was Realität und Vorstellung betroffen hat, aber die Parallelen zu ziehen dazwischen, das kam ja erst sehr spät im Buch.
LöschenDa ich die Krankheit aus dem sehr nahen Umfeld kenne und mich schon damit beschäftigt habe, war das Durcheinander "im Kopf" nicht schwer vorstellbar für mich. Das kenne ich eben schon und mich hätte mehr der Bezug dazu zur Realität interessiert. Der war ja hier auch konkret vorhanden und da hat er mich als Leser zu lange in der Luft hängen lassen.
Natürlich bekommt man dadurch das Gespür dafür, wie es mit der Krankheit ist, wenn die Gedanken so durcheinander kommen, aber ich hatte halt andere Erwartungen. ;)
Bei Pepper-Man gehen die Meinungen ja sehr auseinander. Viele sehen hier "einfach eine gruselige Geschichte" und die Autorin behält sich ja vor, was jeder reininterpretieren kann und überlässt es dem Leser sozusagen, zu urteilen, was hier tatsächlich wahr ist und was nicht.
Für mich war das eigentlich sehr klar, sehe es aber wohl anders als viele andere. Zumindest in den Rezensionen, die ich gelesen hab.
Für mich ist es ein sehr gutes, ja sogar sehr deutliches Bild, wenn der Verstand für die Realität sich anderer Bilder bemächtigt. Hier war der Auslöser ja ... hm, das kann ich jetzt gar nicht wirklich umschreiben ohne zu spoilern ^^
Jedenfalls ist die Krankheit an sich ja sehr komplex und deshalb auch schwierig zu erklären oder explizit Zusammenhänge herzustellen. Also für den gesamten Kreis von Betroffenen. Ich denke, da ist jeder individuell sehr anders, auch wenn es natürlich Parallelen gibt.
Das ist ja spannend! Dann sind wir wohl einfach mit anderen Voraussetzungen und Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Ich denke, der Autor wollte hier vor allem das Gefühl vermitteln und einen Blick in den Kopf einer Person mit Schizophrenie gewähren. Aber du hast recht, der Bezug zur Realität, der Umgang damit, die Klinik etc. - das alles war nur am Rande angeschnitten.
LöschenZu "Pepper Man" habe ich bislang vor allem sehr positive Kritiken gelesen, vielleicht war ich da auf anderen Blogs unterwegs als du. Ich finde Geschichten, die eine gewisse Projektionsfläche für gewisse Themen und Interpretationsspielraum bieten immer sehr dankbar. So kann man sich mit dem Thema auseinandersetzen, wenn man es möchte, aber auch darüber hinweglesen und den "Fantasy-Anteil" in den Fokus rücken, wenn man es nicht möchte. Da fällt mir auch zum Beispiel "Wintersong" von S.Jae-Jones ein. Dort ging es auf der Metaebene um eine bipolare Störung, was aber insgesamt so verarbeitet war, dass man die Geschichte auch als düstere Fantasygeschichte lesen konnte.
Ich bin jetzt echt sehr gespannt auf "Pepper Man"!
Ich meinte nicht, dass ich zu Pepper-Man negative Kritik gelesen habe ;)
LöschenMan kann die Geschichte unterschiedlich auslegen - und viele legen sie auf andere Art aus als ich. Das akzeptiere ich natürlich und war ja auch so von der Autorin gedacht, dass man sie aus zwei Seiten sehen kann.
Allerdings ist für mich sehr klar zu erkennen, was da tatsächlich passiert ist, deshalb kann ich es nicht so recht nachvollziehen, wenn man es anders sieht :)
Mich hat es extrem berührt und ja, auch schockiert, grade wenn man "dahinter blickt" und in vielen Rezensionen sehe ich gar nicht, dass das "erkannt" wurde. Es wird dann als "schöne" Fantasygeschichte bewertet, was für mich einfach so nicht stimmt, weil das nur die Spitze des Eisbergs ist ;)
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie deine Meinung dazu ausfallen wird!
Achso, so meinst du! Ja, für mich gehört es auch dazu, ein Buch beim Lesen auf einer Metaebene nach besonderen Themen etc. abzuklopfen und gedanklich nicht nur auf der reinen Handlungsebene zu bleiben. Aber ich denke, das ist bei anderen LeserInnen vielleicht anders und hängt auch immer davon ab, wie viel gedanklichen Aufwand und welches Vorwissen man mitbringt.
LöschenLiebe Grüße
Sophia
Hallo Sophia,
AntwortenLöschenich wusste gar nicht, dass QualityLand ein humorvolles Buch ist. Ich hatte es erstmal zurückgestellt, weil sich so schwer herausfinden ließ, worum es eigentlich geht. Mal schauen, wann es mir nochmal über den Weg läuft 😉
Dein Rückblick ist auf jeden Fall mal was anderes und ist gut gelungen. Die Wahl der Themen und Rankings gefällt mir. Vielleicht guck ich mir was davon für das nächste Jahr ab 😬
Dir auch ein schönes kommendes Jahr, was es auch immer für uns bereithält.
Viele Grüße
Frank
Hey Frank,
Löschenja, die inhaltliche Handlung von QualityLand zusammenzufassen ist fast unmöglich, deshalb wusste ich auch zu Beginn gar nicht, was genau auf mich zukommt. Es ist grundsätzlich eine Dystopie, die drei Handlungsstränge verfolgt, der Erzählton ist aber in erster Linie witzig, wenn auch ernster als die Känguru-Reihe des Autors. Ich beginne nächste Woche mit QualityLand 2.0 und bin sehr gespannt, ob es mir genauso gut gefallen wird!
Danke, für die Blumen 😋 Ganz so umfangreich wie dein Jahresrückblick, ist meiner nicht geworden, da ich versuche, meine Highlights durch die Rankings runterzubrechen. Aber gut, das ist auch wieder ziemlich schwer, da ich gerne zu noch viel mehr Büchern etwas sagen will.
Liebe Grüße
Sophia
Hallo Sophia,
AntwortenLöschendas Jahr war für uns alle eine besondere Herausforderung mit veränderten Umständen. Wenn ich mir deine umfangreichen Buchlisten so ansehen war es eigentlich in Büchern gesehen recht erfolgreich und schön. :-) Und so sollte man auch nicht über verpasste Dinge nachdenken, sondern optimistisch und mit frohem Mut das neue Jahr angehen.
"Das Rosie Projekt" hat mir auch gut gefallen, es hat Humor an den richtigen Stellen und man blickt mal aus einer anderen Figuren-Perspektive auf die Welt.
Deine Rankings finde ich spannend, mir wäre es schwer gefallen, mich jeweils mit einem Buchtipp zu entscheiden.
Liebe Grüße, weiterhin viel Spaß beim Lesen und Bloggen und noch ein schönes Wochenende,
Barbara
Liebe Barbara,
Löschenda kann ich dir nur absolut zustimmen. Wir können jetzt sowieso nichts mehr ändern - also nach vorne schauen! In ein paar Jahren machen wir vielleicht Witze über diese verrückte Zeit, mal sehen...
Ja, uff, es war GANZ schön schwer, sich jeweils auf einen Buchtipp festzulegen. Ich hätte gerne überall eine begründete Top 20 Liste abgeliefert, mich dann aber aus Zeitgründen kurzgehalten.
Viele liebe Grüße
Sophia